News OnlyOffice 7.0: Freie Office-Suite für Windows, Linux und macOS erschienen

habla2k schrieb:
Manchmal würde ich aber gerne eine doc(x) oder ein Excel öffnen können. Reicht für sowas dann OpenOffice aus? Oder gibt es da Probleme mit der Kompatibilität?
OpenOffice wird nicht mehr weiterentwickelt. Da werden sich die Probleme mehren. LO ist da die bessere Wahl, Probleme wird es mit MS-Formaten selten, aber vereinzelt geben.
Zu MS-Formaten ist halt nur MS 100% kompatible.
 
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@Balikon das stimmt so nicht.

Selbst zwischen Office Dateien die von verschiedenen Microsoft Office geöffnet undw gespeichert wurden kann es zu Problemen kommen.
 
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@konkretor
Ok, nehme ich zur Kenntnis, kann ich jetzt aber so nicht bestätigen. Mir sind Probleme bisher noch nicht unterlaufen. Selbst bei uralten doc nicht. Wenn doc und docx nicht korrekt angezeigt wurden, dann bei LO. Nicht oft, kommt aber halt vor.
 
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Engelsen schrieb:
Sieht gut aus und klingt auch gut, aber:



Damit ist Excel dann ja unbrauchbar?!
Ich denke hier ist ein richtiger Formeleditor gemeint ... ich habe in Excel noch NIE mathematische Formeln geschrieben. ^^ Formeln und Funktionen gibt es auch hier nur halt keine optischen Repräsentationen von Integralen und whatnot.
 
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proserpinus schrieb:
Nicht vergessen darf man bei O365 nämlich Outlook. Outlook alleine ist schon viel wert.
Aber nur im Preis... ansonsten ist Outlook einfach nur für die Tonne!

Egal wo und wie oft ich Office irgendwo installiert habe... Outlook mag seine Vorteile haben, keine Frage... aber auf die Masse hinweg, finde ich Outlook einfach nur grausam. Aber da hat auch jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht :-)

AppZ schrieb:
Ist aber regelmäßig z.B: bei Amazon auf 50€, teilweise auch 45€ rabattiert und vor allem stacked es.
Vermutlich muss man dann Outlook jedes mal wieder über ein neues Konto registrieren / aktivieren... oder kann ich über ein Konto die Lizenzen verwenden? Wenn nicht, wären wir bei dem Thema "Datenschleuder" und so :)

Aber zurück zum Thema, OnlyOffice macht einen schicken Eindruck... ich werde aber bei MS Office bleiben. Hab schon einige Alternativen (Softmaker Office, LibreOffice, OpenOffice) durchprobiert, und auch die haben ihre Vorzüge, aber wenn mir jemand was zusendet, die Formatierung dann kaputt ist, ich es zurück schicke und die Formatierung dann wieder murks ist, ist keinem geholfen :-)

Glaube LibreOffice war sogar die etwas aktuellere Variante zwischen den Urzeitgestallten (LibreOffice und OpenOffice), daher hatte ich dieses dann immer da verwendet wo kein Geld für MS Office verfügbar war.
 
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Domi83 schrieb:
Vermutlich muss man dann Outlook jedes mal wieder über ein neues Konto registrieren / aktivieren... oder kann ich über ein Konto die Lizenzen verwenden? Wenn nicht, wären wir bei dem Thema "Datenschleuder" und so :)
Wenn ich richtig verstanden habe was du meinst, ja, klar, alles über ein Konto.

Ceberus schrieb:
Die Installations Routine von Office 365 ist die Schlimmste Scheisse die man sich antuen kann 🤡🤡🤡
Was genau stört dich daran?
 
Ich bekomm alles was ich brauche mit Libre Office. Aber Auswahl / Diversität ist nicht schlecht, daher finde ich grundsätzlich Onlyoffice auch nicht verkehrt, zumal es ja ebenfalls (in den Grundfunktionen) kostenlos ist.
Hab (für mich & meinen Usecase) noch nie eingesehen Microsoft jährlich Geld in den Rachen zu schmeißen nur für 'Stil' oder 'Optik'.
Aber jeder wie er mag/braucht.
 
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konkretor schrieb:
Selbst zwischen Office Dateien die von verschiedenen Microsoft Office geöffnet undw gespeichert wurden kann es zu Problemen kommen.
Wohl wahr! Allein zwischen Office 2010 <> 2013 <> 2016 <> 2019 und Office 365 ist das oft ein Krampf und geht nicht selten die Formatierung verloren, selbst beim identischen Dateiformat (Office Open XML/.docx), ein und dieselbe Datei. Erst recht, wenn irgendwelche Einbettungen wie Bilder oder Tabellen vorhanden sind. Kompatibilität ist da oft Zufall.
Balikon schrieb:
Ok, nehme ich zur Kenntnis, kann ich jetzt aber so nicht bestätigen. Mir sind Probleme bisher noch nicht unterlaufen.
Dann musst mal an der Uni arbeiten, wo die Studies mangels Geld mit älteren Office Versionen wie 2010-2019 oder aber Office365 arbeiten. Unter selber Version geöffnet, keine Probleme, aber wehe Du hast das Dokument unter einer älteren Variante erstellt und versuchst es unter Office 2019/365 weiter zu bearbeiten, dann hast Spass.

… weiß TechFA
 
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Unter Linux mit KDE ist die Interface Skalierung viel zu klein und damit unbrauchbar. So leider nicht nutzbar für mich.
 
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Chef_Ing schrieb:
Unter Linux mit KDE ist die Interface Skalierung viel zu klein und damit unbrauchbar. So leider nicht nutzbar für mich.

Jetzt muss ich mich doch glatt sebst korrigieren eben kam das Update aus dem Repo auf Version 7 und schau an jetzt kann das Interface statt in 50% Stufen in 25% Stufen skaliert werden. Das ist OK da werde ich mal testen.
 
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TechFA schrieb:
Digitale Souveränität im dem Sinne, dass man nicht nur Herr über die eigenen Daten ist, sondern auch die Software auf eigene Bedürfnisse anpassen kann (und nicht ewig auf Redmond warten muss, die sich für das kleine Kummersdorf nicht bemühen wollen) und vor allen Dingen halbwegs sicher sein kann, dass die Daten vom Pass-Amt, Einwohnermeldeamt und Co nicht ständig abgeschorchelt werden um auf amerikanischen Servern zu landen.

Erst Widerspruch und dann geht es doch um Souveränität?

Kostenlos ist quelloffene Software nicht, entweder ich bezahle kompetente Admins ab, bezahle für Service eines Anbieter (z. B. Red Hat, Suse) oder bezahle Entwickler. Je nach nach Anforderung alles zusammen.

Quelloffene Software bietet so viele Vorteile! Aber die Leute die ein kostenloses Photoshop suchen oder ihren Kämmerer ein Leben in Saus und Braus ermöglichen wollen sind ein Unglück.

Free wie Freiheit. Nicht Freibier.

Und als Privatanwender? Selber reinhängen und mithelfen.
 
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habla2k schrieb:
Ich habe ja seit Jahren kein Office Produkt mehr benutzt, weder kostenlos noch von MS.

Manchmal würde ich aber gerne eine doc(x) oder ein Excel öffnen können. Reicht für sowas dann OpenOffice aus? Oder gibt es da Probleme mit der Kompatibilität?
Wenn du einfach nur mal was lokal öffnen willst, ist SoftMaker FreeOffice meiner Meinung nach eine sehr gute Wahl. Kostenlos, startet schnell und Kompatibilität ist auch nicht schlecht. Man muss aber einmalig pro einen Lizenzschlüssel anfordern.
 
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ShiftyBro schrieb:
Mich würde mal interessieren, ob und wie die Meinung der Leser, die des öfteren mit freier Office-Software hantieren, so den Vergleich OnlyOffice vs. LibreOffice sehen. Anyone? :)
Nutze LibreOffice und auf der Arbeit M$. Only Office hab ich aber mal getestet für paar Wochen. Also OnlyOffice ist ok wenn man mal nen Text schreibt oder so, für mich war es (trotz guter Optik) unbrauchbar. Wenn man mehr Ansprüche an ein Dokument hat, z.B. für wissenschaftliche Arbeiten dann bleibt LibreOffice das Office to go.
Für 3 Briefe und 2 Tabellen pro Jahr die nicht komplex sind ist man aber bei OnlyOffice gut aufgehoben.
Oder halt Cloudanwendungen, da soll es auch stark sein, habe da aber selbst noch keine Erfahrungen.

charmin schrieb:
Ich nutze OnlyOffice jetzt schon sein ein paar Jahren und vermisse rein gar nichts. Im vergleich zu LibreOffce gefällt mir die sehr viel übersichtlichere Oberfläche.
siehe oben. Ich vermisste viele Features rund um veränderbare Standardschrift, Seitendesign, Inhaltsverzeichnisse, Formatierungen, Fußnoten, etc. aber das kommt auf den Usecase an.
matze01 schrieb:
Moin zusammen,

Es gibt auch noch Googles GSuite. Es soll sogar Firmen geben, die damit MS Office ersetzt haben... :-)
Puh, ich traue Google noch weniger als Microsoft wenn es um meine Daten geht. Meine Budgetrechnung geht Google nichts an, da würde ich persönlich nur öffentliche Daten reinhacken.
 
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Mic90 schrieb:
siehe oben. Ich vermisste viele Features rund um veränderbare Standardschrift, Seitendesign, Inhaltsverzeichnisse, Formatierungen, Fußnoten, etc. aber das kommt auf den Usecase an.
Naja, deshalb gibt es ja zum Glück Auswahl am Markt. Mir reicht es. Für wissenschaftliche Arbeiten würde ich aber statt einer klassischen Textverarbeitung auch mal Latex anschauen.
 
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Ich habe lokal eine recht umfangreiche, historisch immer weiter gewachsene Tabelle, die ich quasi täglich nutze und in die täglich neue Daten eingetragen werden (ist schon eher eine Datenbank). Sie besteht aus sehr vielen Querverweisen, Matrix-Formeln usw. über mehrere Arbeitsblätter hinweg.

Wenn ich diese Tabelle in LibreOffice öffne, dauert das Öffnen ca. 25 Sekunden. Ich habe das bisher als ziemliche Zumutung empfunden... Aber: Vorhin habe ich mal die neue Desktop-Variante von OnlyOffice installiert - öffne ich die Tabelle in OnlyOffice, dauert es unfassbare 162 Sekunden, also fast 6,5x so lang. Das ist völlig indiskutabel.

Bei mir auf dem lokalen PC habe ich es also wieder gelöscht. Allerdings nutze ich OnlyOffice seit einer Weile bei meinen Nextcloud-Services und für den dortigen Einsatzzweck eignet es sich sehr gut. Zumindest halten sich die Beschwerden der Nutzer in Grenzen...
 
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Also ich finde ja, das sieht aus wie eine leicht modernisierte Version des alten IBM Lotus Symphony
 
TechFA schrieb:
Dann musst mal an der Uni arbeiten, wo die Studies mangels Geld mit älteren Office Versionen wie 2010-2019 oder aber Office365 arbeiten.
Ah so, dann bin ich von sowas verschont geblieben, weil mein AG weiterhin auf Office 2016 setzt ;-)
 
Wie schauts mit Macros aus? Inkompatibel wa? -.-
Ergänzung ()

AppZ schrieb:
Ist aber regelmäßig z.B: bei Amazon auf 50€, teilweise auch 45€ rabattiert und vor allem stacked es.

Man kann also direkt 2-3 Karten kaufen und hat dann für die nächsten 3 Jahre ruhe.

Ja aber wozu? Für privat zum Briefe schreiben tuts auch Libre Office für lau O.o Also ernst gemeint: wofür bezahlst du da 50€ wenn du kostenlos das Selbe haben könntest?
 
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