Bericht Prozessor-Rangliste 2024: CPU-Vergleich mit AMD Ryzen 7000X3D und 14. Gen. Intel Core

Das ist vollkommen richtig! Den hatte ich gar nicht auf dem Schirm wenn ich ehrlich bin, denn der war lange Zeit nicht verfügbar und so schnellv ergessen :D
 
pizzahut schrieb:
Wenn man für Intel's CPU zum Spielen sowieso eine Grafikkarte braucht, wäre es dann nicht besser, mit dem wesentlich günstigeren Modell Core i3-9100F (ohne IGP) zu vergleichen?

Das ist sowieso nicht relevant, weil die beiden Modelle ja eh nicht in den Benchmarks auftauchen, was ich übrigens merkwürdig finde. Im Text erwähnen, in den Benchmarks aber nicht gelistet, der 2200g schon.

Es atmet eine gewisse Absurdität, den 2200g als Einstieg zu empfehlen mit dem Hinweis, man kann ja noch mit der tollen Vega Grafik ein kleines Spielchen spielen.
Achso..ja, da ist jetzt der Office 365 Einstieg für 13-jährige gemeint, dann ist der 2200g natürlich empfehlenswert, für den echten Gaming Einstieg nehme ich dann lieber den 9100F, weil echtes Gaming ja eh nicht ohne diskrete Grafik auskommt.
Schöne Mentalität, wo Objektivität verloren geht und Massengeschmack bedient werden muss, da bastel ich mir meine Argumente wie ich sie grad brauch, dann ist sogar der 2200g eine Einstiegslösung für ernsthaftes Gaming.
Pipi Langstrumpf Mentalität, ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt.

Im Test -da gab es den 9100F noch nicht- vom 2200g, nein, geht garnicht zum spielen nicht zu empfehlen, Grafikeinheit ist ok, aber nur für wirklich anspruchsloses Gaming, und auch nur dann eingeschränkt, wie empfehlen,
den 1200, der ist schliesslich billiger als der 8100,
und jetzt wo es den 9100F gibt, da muss ich mir doch glatt was neues ausdenken, damit eine AMD CPU die Einstiegslösung ist, warte, da gibts doch den 2200g, mit Grafikeinheit, Intel hat doch da keine, na das ist doch das Argument überhaupt, mit dem 2200g kann der geneigte anspruchsvolle User ja noch ein kleines anspruchsloses Spielchen spielen.
Wie absurd. :lol:

PS. Nichts gegen den 2200g, eine super Grafikeinheit inkl. nur ist der für mich nicht der Einstieg ins Gaming.
Ergänzung ()

Ist es nicht der Preis ist es die Anzahlt der Threads, sind es nicht die Threads ist es die Zukunftssicherheit der Plattform, ist es die nicht, ist es der bessere Ram, ist es nicht der bessere Ram, ist es der böse Kapitalist Intel und der soziale Volksbetrieb AMD, ist es auch das nicht, ist es Trump, ist es der nicht, ist es der Daila Lama, ist es auch der Daila Lama nicht, dann sinds die fehlenden Mosfet Kühler, sind es die nicht, dann ist es der Klimawandel, ist es auch der nicht..ja dann erfinde ich noch irgendwas, das AMD besser ist wie Intel. :evillol:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gibt kein "echtes" und "unechtes" Gaming. Es gibt nur Gaming in verschiedenen Komplexitätsstufen. Meine kleine Nichte ist sehr preisgünstig mit einem 2200G ins Gaming eingestiegen. Nun hat sie auch eine diskrete Grafikkarte - aber auch davor liefen reihenweise Spiele wie zB Minecraft, was auch den Tatbestand "echtes Gaming" erfüllen sollte, wenn man das unbedingt definieren möchte. Spielen bleibt spielen, das ist nicht besonderes und es macht keinen Unterschied für welchen Altersbereich ein spiel designed wurde oder wie hoch seine Anforderungen an CPU/GPU sind.

Für 77 Euro gibt es nichts auf Intelbasis, was oben genannte Anforderungen erfüllt. Das ist also keine Schönrederei oder Anti-Intel-Verschwörung, sondern einfach nur der preisgünstigste Einstieg für (3D)Gaming. Du schreibst ja auch für DICH ist das nicht der Fall - warum wirfst du dann Computerbase mangelnde Objektivität vor, wenn du selbst weißt, dass du eine subjektive Meinung von dir gibst? Das ergibt wenig Sinn.
 
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3600 ist die goldene Mitte sowohl in Spielen als auch bei Anwendungen. Mal sehen wie lange :D
Ich würde sagen: 6++ Monate.
 
hallo,

kann mir bitte jemand sagen wieso der 9900k auf ausgerechnet 119 watt gelocked wurde? habe ihn auf 115.

daaaanke!
 
Also ich hätte keine Lust alle 2 Jahre die CPU und damit eventuell das board zu wechseln inklusive win neu aufsetzen. Ich kaufe lieber eine teurere CPU, die dann länger hält und wechsel alle 2 Jahre die Graka. Mein 2600k lief von 2011 bis letztes Jahr. Wenn mein aktueller 8700k@4,8GHz auch nur annähernd so lange hält, bin ich mehr als zufrieden.
 
raimuell schrieb:
Wenn mein aktueller 8700k@4,8GHz auch nur annähernd so lange hält, bin ich mehr als zufrieden.

Ich hab auch ewig einen Ivy verwendet. Dass das gut ging, lag aber nicht am "schlauen Kauf", sondern an der mangelnden Konkurrenz. Ich denke, dass so gut wie nichts, was heute in den Regalen liegt, diesen langen Nutzbarkeitszeitraum wiederholen kann. Natürlich vorausgesetzt AMD kann den aktuellen Druck aufrechterhalten.

In 2 Jahren müsste man in Falle des 3600 auch nicht die Plattform wechseln, sondern sich einfach einen schnellen, AM4-Kompatiblen Prozessor reinstecken.

Windows musst du nicht neu aufsetzen bei neuem Board / CPU. Weiterhin ist bereits eine Funktion von Win10 im Test, die dir ein (teil)defektes Windows per Netz wieder auf Werkszustand zurücksetzt, die Programme und Settings aber beibehält.
 
So sehe ich es auch.
Habe mir damals meine aktuelle CPU gekauft, wegen den 4 Kernen + HT
Und habe die Entscheidung bis heute nicht bereut. Hält ja schon über 9 Jahre.
Wenn diese mal ersetzt werden muss, werden es mind. 16 Kerne.
Aber im Moment reicht mir die Leistung noch und der 16 Kerner wird mir zu teuer.
 
raimuell schrieb:
inklusive win neu aufsetzen.

wer macht sowas noch?
bin von intel 2600k auf nen ryzen3700x gewechselt.
hat sofort gebootet.

Leistungstechnisch passt auch alles, das muss man halt immer überprüfen. auch bei clean-install.
 
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Nozuka schrieb:
Und welche wäre das dann? Eine mit möglichst vielen Cores?
3700x

Wintermute schrieb:
Ich hab auch ewig einen Ivy verwendet. Dass das gut ging, lag aber nicht am "schlauen Kauf", sondern an der mangelnden Konkurrenz.

Sehe ich nicht so. Ich behalte die CPU so lange, bis sie nicht mehr meine Bedürfnisse erfüllt. Ganz konkret war das bei mir letztes Jahr bei BF5, das online cpu-hungrig ist und ich somit mit dem 2600k an die Grenzen kam.

Windows musst du nicht neu aufsetzen bei neuem Board / CPU. Weiterhin ist bereits eine Funktion von Win10 im Test, die dir ein (teil)defektes Windows per Netz wieder auf Werkszustand zurücksetzt, die Programme und Settings aber beibehält.
Würde ich nie machen, die "Altlasten" mit ins neue System zu nehmen.
 
Wintermute schrieb:
In 2 Jahren müsste man in Falle des 3600 auch nicht die Plattform wechseln, sondern sich einfach einen schnellen, AM4-Kompatiblen Prozessor reinstecken.


Ist immer irgendwie Glücksspiel.

Manche sagen, es wird beim Takt nicht mehr viel gehen und es geht nur noch auf immer mehr Kerne. Trotzdem sind IPC-Steigerungen und Befehlssatzerweiterungen natürlich immer ein Thema.

Dann kommen da noch irgendwann neue Sachen wie DDR5 und PCI 5.0 dazu. Auf der sicheren Seite ist man da eigentlich nie.

Mein persönlicher Eindruck ist, dass es sich zumindest nicht lohnt, sehr große und teure CPUs zu kaufen, um lange Ruhe zu haben. Siehe Broadwell-E, SLX oder TR2000 (wo der 16-Kerner jetzt vom Ryzen 3000-Zwölfkerner geschlagen wird).
 
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raimuell schrieb:
Sehe ich nicht so. Ich behalte die CPU so lange, bis sie nicht mehr meine Bedürfnisse erfüllt. Ganz konkret war das bei mir letztes Jahr bei BF5, das online cpu-hungrig ist und ich somit mit dem 2600k an die Grenzen kam.

Würde ich nie machen, die "Altlasten" mit ins neue System zu nehmen.

Sage ich doch. Mir persönlich hätte das schon lange nicht mehr gereicht zum Arbeiten. Man muss wissen, was man mit der CPU anstellen möchte, dann kaufen. Wenn sie dir gereicht hat, ist doch alles gut. Nichts anderes habe ich dort oben geschrieben. :)

Die "Altlasten" sind kein Problem, solange man weiß, was man tut. Du würdest es nie machen - bedeutet lange nicht, dass es nicht geht oder falsch ist. Früher war das notwendig, heute alles halb so wild.

@Banned
Absolut, da stimm ich zu. Momentan ist meiner Meinung nach der 3700X das P/L Optimum, solange man das Geld auf der hohen Kante hat und mit der Leistung auch was anfangen kann. Der sollte eine ganze Weile reichen und dann auch noch einen akzeptablen Verkaufspreis bringen, sobald man umsteigt. Alternativ ist er mit seinen 65W ja auch gut in "Zweitrechnern" zu gebrauchen dann.
 
Mein 1700@3,8 GHz reicht mir für WQHD noch völlig aus. Mal sehen ob ich irgendwann mit einer neuen GPU ins CPU Limit rennen werde.
 
@Wintermute dann sind wir uns ja einig :). Man sollte halt wissen, was man damit macht. Zum Gamen sind die Grakas wichtiger. Und ein vernünftiges P/L-Verhältnis ist wichtig. Ich gebe keine 800€ aus, weil die CPU 10% schneller ist, als eine CPU zum halben Preis. Habe meinen 8700k im April 18 für 330€ gekauft, würde heute die Grenze bei 400€ ziehen.
 
atlas77 schrieb:
Es atmet eine gewisse Absurdität, den 2200g als Einstieg zu empfehlen mit dem Hinweis, man kann ja noch mit der tollen Vega Grafik ein kleines Spielchen spielen.
Achso..ja, da ist jetzt der Office 365 Einstieg für 13-jährige gemeint, dann ist der 2200g natürlich empfehlenswert, für den echten Gaming Einstieg nehme ich dann lieber den 9100F, weil echtes Gaming ja eh nicht ohne diskrete Grafik auskommt.
.... <much bs deleted>
Srsly, Du definierst ja sicherlich mal nicht was "echtes" Gaming ist, sondern die Mehrheit der Spieler. Und der 2200G langt in FHD nunmal um in Metro 58FPS, in BF5 91FPS und den echten Massenspielen wie CS, LOL etc. ebenfalls ausreichend FPS für Spielspaß zu haben. Aber hauptsache gegen AMD haten. :rolleyes:

PS. der Einstieg ins Gaming geschieht heute über Smartphone/Tablet, das mal nur dazu
 
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Mindfactory hier zu erwähnen ist schon frech....
Saaaaaaaaaaaaaaftl****
 
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raimuell schrieb:
Also ich hätte keine Lust alle 2 Jahre die CPU und damit eventuell das board zu wechseln inklusive win neu aufsetzen. Ich kaufe lieber eine teurere CPU, die dann länger hält und wechsel alle 2 Jahre die Graka. Mein 2600k lief von 2011 bis letztes Jahr. Wenn mein aktueller 8700k@4,8GHz auch nur annähernd so lange hält, bin ich mehr als zufrieden.


Tja, hättest du dir mal einen i7 3930k etwas später gekauft, dann hättest du auch bei BF5 nicht wechseln müssen :)

Generell ist das immer sehr schwierig abzuschätzen. Auch eine teure CPU kann schnell veraltet sein. Siehe i7 6700K / 7700k. Hingegen kann eine relativ günstige CPU echt lange halten (i7 5820k).

Sowas weiß man halt vorher nicht und ich denke beim Sandy Bridge Release dachte auch keiner, dass der Markt danach so extrem einschläft und sich über Jahre fast nichts tut.

Man weiß heute halt nicht, was die Anforderungen von morgen sind. Und man weiß auch nicht, ob man nicht evtl. auch für neue Aufgaben neue Prozessoren benötigt, da man z.B. 3D Modelleing oder videoschnitt für sich entdeckt hat oder sowas.

Ich denke die letzte 2-3 Jahre hat sich wieder gut was getan. Ein ehemaliger Oberklasse i7 7700k ist heute halt absolute Einstiegsklasse. Noch immer in vielen Spielen fix, wird aber auch in vielen Punkten ganz schön von aktuellen mittelklasse CPUs übertrumpft.

Manchmal ist es auch nicht nur die reine Rechenleistung, sondern auch andere Features, die man plötzlich benötigt oder haben möchte, die die alte Plattform aber nicht bietet.

Aber ich denke mit einem 6 Kerner fährt man die nächste Zeit ganz gut, besonders wenn man damit "nuR" spielen möchte. wobei ich gespannt bin, wie sich das mit den neuen Konsolen so entwickelt. DIe haben ja dan auch endlich mal eine vernünftige CPU verbaut
 
raimuell schrieb:
Also ich hätte keine Lust alle 2 Jahre die CPU und damit eventuell das board zu wechseln inklusive win neu aufsetzen. Ich kaufe lieber eine teurere CPU, die dann länger hält und wechsel alle 2 Jahre die Graka. Mein 2600k lief von 2011 bis letztes Jahr. Wenn mein aktueller 8700k@4,8GHz auch nur annähernd so lange hält, bin ich mehr als zufrieden.
Genau so habe ich gemacht. Ich habe 3600 gekauft und arbeitet mit der gtx1050 (Vor 2 Jahren gekauft). Ich könnte dessen Nachfolger gtx1650 kaufen aber das brauche ich nicht. Ich bin sehr zufrieden mit der gtx1050. Mal sehen ob ich eine neue GPU in 2-3 Jahren brauche.

R O G E R schrieb:
Habe mir damals meine aktuelle CPU gekauft, wegen den 4 Kernen + HT
Und habe die Entscheidung bis heute nicht bereut. Hält ja schon über 9 Jahre.
StarCraft II ist im August 2010 rausgekommen. Im Oktober 2010 habe ich einen AMD x6 1055T Computer gekauft um sc2 spielen zu können. Januar 2011 kam der legendäre 2500k auf den Markt, welches ca. doppelt so schnell war als die zweitstärkste CPU (1055T). Wäre sc2 erst im Jahr 2011 rausgekommen, hätte ich einen Intel CPU gehabt und hätte auch wohl jetzt noch weitergenutzt. Ich habe jetzt einen 3600 weil der 1055T einfach zu langsam ist.
 
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