Hallo euch allen!
Ich habe Stabilitätsprobleme mit meinem rechner in der Weise, dass er immer wiedre unverhofft abstürzt, bzw. neustartet.
Ausgangssituation war (ist) folgende:
Ich hab ein ASRock 4CorDual-Vista-Board. darauf einen E6400. Zuvor war eine Radeon 9600 Pro von Saphire drinnen. Außerdem 1 GB DDR 400. Win XP SP 2 mit allen Updates ist drauf.
Die CPU hatte ich übertaktet bei einem FSB von 300Mhz laufen. Das System lief so stabil über etwa ein dreiviertel Jahr, ohne Probleme.
Dann:
Vor kurzem habe ich den RAM ausgetauscht. DDRI rausgenommen und reingesteckt 2 x 1GB DDRII 800 von MDT. Das, sagte man mir, sei kein Problem, weil dies grundsätzlich abwärtskompatibel sei.
Stabilitätsprobleme konnte ich danach keine feststellen.
Vor sehr kurzem habe ich die Graka ersetzt durch eine Saphire x1950Pro.
Damit gingen die Probleme los:
Zu Beginn hatte ich unverhofft, nicht nur in Spielen, sondern auch beim Defragmentieren, oder auch nur beim surfen einen bluescreen. STOP-Code weiß ich nicht mehr, aber schuld soll gewesen sein ati2dvag. Dieser laufe in einer Treiberendlosschleife. Nach mehrmaligen, vergeblichen versuchen (auch mit Drivercleaner im abgesichrten Modus etc.) habe ich das System neu aufgesetzt in der Hoffnung, das Problem würde verschwinden.
Die Abstürze blieben, allerdings von da an, nicht mehr mit bluescreen, sondern einfrieren (kurz) un neustart.
Es scheint auch nichts zu warm zu sein. Montiert ist der Intell-Boxedkühler. Die CPU läuft unter Stress bei 45-46°C. Die Graka scheint ebenfalls nicht zu warm zu werden.
Ich dachte dann, es sei der RAM. Ich hab memtest86 vier Stunden laufen lassen, ohne Probleme.
Dann habe ich das BIOS geupdatet auf Version 2.20. Problem blieb.
Dann habe ich das BIOS resetet mit dieser Überbrückung des CMOS. Ich dachte die Werkseinstellungen würden was ändern, wiel der ja ursprünglich übertaktet war.
Nun lief die Kiste standardmäßig auf FSB 266Mhz. Zunächst dachte ich, es würde laufen. Allerdings folgten erneut Abstürze. Testweise habe ich den FSB wieder angehoben auf 300 Mhz und kam zu der Überzeugung, dass die Häufigkeit der Abstürze dadurch zunahm.
Als nächstes dachte ich an das Netzteil. zugegeben, es ist alt und no-name. Soll aber 550W leisten, wobei die 12v-Schien mit nur 18 A schwach ist. Außerdem liesen Everest und Sandra nur 11,07v aus. Im BIOS etwa 11,7v (wobei ich gelesen habe, dass das board nicht gut sein soll im Auslesen der Spannungen?!?). Ich habe nun das NT ausgetauscht gegen eines von bequiet mit 450W. Die Probleme tauchen aber noch immer auf. Ich stellte fest, dass ich den Absturz am besten hervorrufen kann, wenn Prime95 läuft, und ich diverse Browserfenster geöffnet habe. Irgendwann friert der Bildschirm ein, wobei sich die Maus noch bewegen lässt (manchmal), bevor er resetet. Allerdings stürzt der Rechner auch bei anderen Anwendungen ab, auch solchen bei denen ich nciht glaube, dass die CPU unter Volldampf fährt.
Nun weiß ich nicht mehr weiter. Woran könnte das liegen? Ich weiß nciht, ob nicht uU Einstellungen im BIOS schuld sind dafür. Ich versteh von diesen nicht viel. Was ich aus dem Kopf weiß, ist dass:
Der RAM-Teiler steht bei 1:1
Die RAM-Frequency ist auf AUTO.
DualChannelMode habe ich ebenfalls nicht manuell eingestellt, das Board erkennt es scheinbar automatisch (die Einstellung ist auch auf AUTO), da beim Booten Dual Channel angezeigt wird.
Was könnte, sollte ich tun? Ist das Board hinüber? Neulich bei einem der resets piepte der Rechner vor dem Runterfahren. Nicht ein hohes Piepen wie beim booten, er dumpf aber nicht abgehackt. Davor habe ich das noch nicht gehört.
Könnte es and er Graka liegen, dass die einen defekt hat? Von der CPU denke ich nicht, dass was faul ist, die läuft unter Prime95 ohne Probleme. Oder ist das nicht geeignet darüber eine Aussage zu treffen?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen?!?
Micha
Ich habe Stabilitätsprobleme mit meinem rechner in der Weise, dass er immer wiedre unverhofft abstürzt, bzw. neustartet.
Ausgangssituation war (ist) folgende:
Ich hab ein ASRock 4CorDual-Vista-Board. darauf einen E6400. Zuvor war eine Radeon 9600 Pro von Saphire drinnen. Außerdem 1 GB DDR 400. Win XP SP 2 mit allen Updates ist drauf.
Die CPU hatte ich übertaktet bei einem FSB von 300Mhz laufen. Das System lief so stabil über etwa ein dreiviertel Jahr, ohne Probleme.
Dann:
Vor kurzem habe ich den RAM ausgetauscht. DDRI rausgenommen und reingesteckt 2 x 1GB DDRII 800 von MDT. Das, sagte man mir, sei kein Problem, weil dies grundsätzlich abwärtskompatibel sei.
Stabilitätsprobleme konnte ich danach keine feststellen.
Vor sehr kurzem habe ich die Graka ersetzt durch eine Saphire x1950Pro.
Damit gingen die Probleme los:
Zu Beginn hatte ich unverhofft, nicht nur in Spielen, sondern auch beim Defragmentieren, oder auch nur beim surfen einen bluescreen. STOP-Code weiß ich nicht mehr, aber schuld soll gewesen sein ati2dvag. Dieser laufe in einer Treiberendlosschleife. Nach mehrmaligen, vergeblichen versuchen (auch mit Drivercleaner im abgesichrten Modus etc.) habe ich das System neu aufgesetzt in der Hoffnung, das Problem würde verschwinden.
Die Abstürze blieben, allerdings von da an, nicht mehr mit bluescreen, sondern einfrieren (kurz) un neustart.
Es scheint auch nichts zu warm zu sein. Montiert ist der Intell-Boxedkühler. Die CPU läuft unter Stress bei 45-46°C. Die Graka scheint ebenfalls nicht zu warm zu werden.
Ich dachte dann, es sei der RAM. Ich hab memtest86 vier Stunden laufen lassen, ohne Probleme.
Dann habe ich das BIOS geupdatet auf Version 2.20. Problem blieb.
Dann habe ich das BIOS resetet mit dieser Überbrückung des CMOS. Ich dachte die Werkseinstellungen würden was ändern, wiel der ja ursprünglich übertaktet war.
Nun lief die Kiste standardmäßig auf FSB 266Mhz. Zunächst dachte ich, es würde laufen. Allerdings folgten erneut Abstürze. Testweise habe ich den FSB wieder angehoben auf 300 Mhz und kam zu der Überzeugung, dass die Häufigkeit der Abstürze dadurch zunahm.
Als nächstes dachte ich an das Netzteil. zugegeben, es ist alt und no-name. Soll aber 550W leisten, wobei die 12v-Schien mit nur 18 A schwach ist. Außerdem liesen Everest und Sandra nur 11,07v aus. Im BIOS etwa 11,7v (wobei ich gelesen habe, dass das board nicht gut sein soll im Auslesen der Spannungen?!?). Ich habe nun das NT ausgetauscht gegen eines von bequiet mit 450W. Die Probleme tauchen aber noch immer auf. Ich stellte fest, dass ich den Absturz am besten hervorrufen kann, wenn Prime95 läuft, und ich diverse Browserfenster geöffnet habe. Irgendwann friert der Bildschirm ein, wobei sich die Maus noch bewegen lässt (manchmal), bevor er resetet. Allerdings stürzt der Rechner auch bei anderen Anwendungen ab, auch solchen bei denen ich nciht glaube, dass die CPU unter Volldampf fährt.
Nun weiß ich nicht mehr weiter. Woran könnte das liegen? Ich weiß nciht, ob nicht uU Einstellungen im BIOS schuld sind dafür. Ich versteh von diesen nicht viel. Was ich aus dem Kopf weiß, ist dass:
Der RAM-Teiler steht bei 1:1
Die RAM-Frequency ist auf AUTO.
DualChannelMode habe ich ebenfalls nicht manuell eingestellt, das Board erkennt es scheinbar automatisch (die Einstellung ist auch auf AUTO), da beim Booten Dual Channel angezeigt wird.
Was könnte, sollte ich tun? Ist das Board hinüber? Neulich bei einem der resets piepte der Rechner vor dem Runterfahren. Nicht ein hohes Piepen wie beim booten, er dumpf aber nicht abgehackt. Davor habe ich das noch nicht gehört.
Könnte es and er Graka liegen, dass die einen defekt hat? Von der CPU denke ich nicht, dass was faul ist, die läuft unter Prime95 ohne Probleme. Oder ist das nicht geeignet darüber eine Aussage zu treffen?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen?!?
Micha