Sammelthread: Star Trek Strange New Worlds

@Ranayna Ich habe mal deinem Wunsch entsprochen, aber wenn du so empfindlich bisst, solltest du dem Thread bis zum gucken der Folgen vielleicht meiden, ich sehe es nicht als sinnvoll alles zu verstecken.

@CaptainPicard bitte vertecke die wichtigen Infos auch vorerst, bis die Staffel fertig ausgestrahlt ist.
 
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Also ich fand E2 erfrischend, habe mehrmals laut gelacht. Klar, das hätte man anders gestalten können, aber der Weg ist das Ziel und es geht ja eigentlich um Vulkanier und deren "Gefühle". ;)
 
Ich will die Staffel erst sehen, wenn alle Folgen da sind. Noch habe ich widerstehen können.:D Aber es juckt doch gewaltig in meinen Fingern. :(
 
Wollte ich auch erst ... aber dann .... ich bin zu schwach ..... :D
 
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Folge 3 fand ich auch sehr gelungen wie ich finde und gefiel mir besser als Folge 2, wenn sich das so weiter steigert wird es eine richtig gute Staffel 3 wovon ich ausgehe.

was haben die Una für eine Frisur verpasst?
Scotty wird wohl immer mehr integriert.
Mal sehen wie sich das mit Ortegas noch entwickelt die Ansage von Nr 1 war aber deutlich.
Auch interessant was bei Captain Batel jetzt noch rauskommt.
Pike und MBenga auf dem Planeten hat mir gefallen.
 
@efferman
Nö anscheinend wirklich nur so eine zusammengedrehte Frisur, über eine Erkrankung findet man zum Glück erstmal nichts
 
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Ich konnte bisher widerstehen. :D Hoffentlich fällt das Internet am finalen Tag nicht aus.:freak:
 
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Wenn den amerikanischen Drehbuch-Autoren nichts mehr einfällt, holt man ein paar Zombies aus dem Köcher. Sooo typisch. Und genau so Scheiße.
Man hat eine ganze Galaxis an Optionen und man nimmt verkackte Untote. Woher kommt diese für US-Amerikaner fast schon typische Angst/Faszination für Zombies?

Und dann der 10 Sekunden Warp-Flug in die Atmosphäre, die unfassbar viel näher als der Mond ist. Früher wurde da etwas besser durchdacht, man nehme das Picard-Manöver.

Die eigentliche Geschichte mit M'Benga und der Blutfehde und der Pflanze fand ich gut gelungen. Der Schlächter von J'Gal kam kurz heraus. Fazit: Leg sich nicht mit M'Benga an!

Was mich aber in fast allen Star Trek Serien stört, ist die Tatsache, dass sich die Übersetzer und Synchronisation nicht die Zeit nehmen, um die Beziehung der Charaktere zu verstehen.
Joseph und Chris sind jahrelange Freunde und haben sich gegenseitig ihre Heimat gezeigt. Die duzen sich doch!
Damals bei TNG haben sie, glaub ich, 5 Staffeln gebraucht, bis sich JL und Beverly geduzt haben.
Bei ENT haben sie es ja mal hingekriegt, dass sich Trip und John duzen.
 
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Das ist aber ein allgemeines Problem bei der deutschen Übersetzung von Serien und Filmen, nicht nur bei Star Trek, dass oft das per Sie statt Du genommen wird. Stört mich auch sehr und deswegen ein weiterer Grund die Serien in Englisch anzusehen.

Bis jetzt haben mir alle 3 Folgen sehr gut gefallen.
Die Frisur von Una ist aber in Folge 3 wirklich sehr schräg.

Zombie Fan bin ich auch keiner, es hat mich aber in der Folge nicht so gestört, da es eher nebensächlich war. Pike und MBenga auf dem Planeten haben mir gut gefallen, auch Ortega Entwicklung finde ich gut gemacht.

Der kurze Warp Flug ist mir aber zu lange vorgekommen.
 
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Es ist halt generell schwer bis unmoeglich das richtig zu uebersetzen, das ist nunmal ein Konzept, dass in angewandtem Englisch schlicht nicht existiert.

Erschwerend kommt bei Star Trek aber noch hinzu, dass ich ein Du zB bei Vulkaniern sehr komisch faende.
Ist lange her, hat jemand im Kopf wie der Satz von Spock zu Kirk "I am, and always will be, your friend" aus Wrath of Khan uebersetzt wurde?
Bei zwei Menschen haette ich als Uebersetzer in dieser Szene definitiv ein "dein Freund" benutzt. Aber bei Spock? Da passt ein formelleres "ihr Freund" besser, meiner Meinung nach.
 
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Ja sicher, man kann nicht einfach 1:1 aus dem Englischen übersetzen. Redewendungen und ähnliches wird ja auch meistens ausgetauscht auf etwas passendes Deutsches.

Und natürlich gibt es, wie bei deinem Beispiel mit den Vulkaniern, ausnahmen aber ich denke schon dass es meistens gut erkennbar ist ob sie jetzt per Du oder Sie sind. Da wird einfach ein "altes" höfliches Deutsch genommen und sich keine 2 Sekunden damit beschäftigt. Und das finde ich schon Schade, weil die Dynamik zwischen den Charaktären dann falsch wirkt.

Ich finde aber allgmein Strange New Worlds im Deutschen nicht gut, die meisten Stimmen passen nicht zu den Personen, Pike haben sie ganz gut getroffen aber Ortenga klinkt wieder ganz Falsch, die Emotionen kommen oft nicht gut rüber.
Ich bin kein "man muss sich alles im Original ansehen" aber die Serie habe ich keine 10 Minuten in Deutsch geschaft.
 
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Ja, die Synchro finde ich seit jeher bei Startrek besonders beischeiden, wärend es mir bei anderen Serien/Filmen nicht so schlimm auffällt :(

Aber zu den Folgen.
Die Hochzeitsfolge fand ich mau. Damit konnte ich gar nichts anfangen. Nichts gegen Charakterentwicklungsfolgen ohne große Action. Aber die hat mich leider nicht abgeholt.
Die hat sich für mich so angefühlt, als wenn wir über eine 26 Folgen Staffel reden und irgendwo noch Füllstoff "wir brauchen noch eine Folge" rum lag. Für eine kurze Staffel für mich leider viel zu wenig.

@CaptainPicard Zombies als "uns fällt nichts ein" finde ich in dem Fall nicht.
Ich sehe es eigentlich als Teil des Konzeptes, was die SNW Macher offenbar verfolgen.
Einmal auch quer durch die Film/Serienlandschaft arbeiten. In letzter Staffel mit dem Lower Decks und Animierte Serie Crossover, und der Musical Folge. und jetzt einmal Zombies und einmal durch die eigene Franchise Geschichte vor und hinter den Kameras arbeiten.

Kann man im Detail gut oder schlecht finden, aber ich finde das folgt schon einem Konzept und ich würde es nicht einfallslos nennen. :)

Ich fand die letzten beiden Folgen jedenfalls sehr unterhaltsam. :)
 
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@species_0001
Naja, viel Charakterentwicklung gab es in der Hochzeitsfolge ja nicht. Chapel hat sich nen neuen Typen geangelt, Ende der Entwicklung. Ich würde sie auch eher Q-Folge nennen.
Die Holodeck-Folge war eine Mischung aus allen bisherigen Holodeck-Folgen. Ein Crewmitglied wird ins Programm eingearbeitet (zB "Eine handvoll Datas"), die Sicherung fällt aus/wird ausgestellt (Das Tötungsspiel), ein kluger Gegner (Sherlock Data Holmes) usw. Aber recht unterhaltsam gemacht.
Richtig gut fand ich mal wieder Anson Mount. Er spiel unfassbar lustige Charaktere wie in der Folge "Das elysische Königreich".

PS:Wäre cool, wenn du die Spoiler verspoilern würdest. 🖖 :schluck:
 
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Sehr interessante Aufmachung der heutigen Folge. Normalerweise sind Folgen in Fernsehserien, in denen der Cast so eingebunden ist, richtig nervig, aber die Folge war echt gut.
 
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Es ist schon bemerkenswert wie unterschiedlich die letzten Folgen alle sind, schön das man auch eine Weiterentwicklung der Figuren sieht.

Ich würde mich ja so auf Star Trek First Year oder wie die Serie auch immer heissen würde freuen, wo man sieht wie Kirk die Enterprise übernimmt, und man die Anfänge sieht, ich finde die Figur von Paul Wesley einfach übelst Sympatisch gespielt.

Wie lange wohl Captain Batel noch auf der Enterprise ist, ich würde die gerne wieder auf einem eigenen Schiff sehen das immer wieder Kontakt zur Enterprise hat.

Bisher macht sich die dritte Staffel recht gut auch wenn es einige Folgen gibt die klar schwächer bzw ihre Schwachstellen haben.
 
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16:9 Bildformat bei dieser Folge.😍 Das wünsche ich mir bei allen Folgen. Die allermeisten Menschen dürften mittlerweile einen 16:9 Großbild-TV daheim haben. Warum muss man deshalb Fernsehserien in Breitbildformat aufnehmen?:grr: Die Balken nerven tierisch und mindern mir das Sehvergnügen. Deswegen ziehe ich bei Rezensionen inzwischen immer 2 Punkte bei der Gesamtpunktzahl ab, wenn eine Fernsehserie nur im Breitbildformat angeboten wird.
 
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Durch die Linse der Zeit

Eine super Folge. Erinnerte mich etwas an Hogwarts Legacy, wo man auch in verschiedenen Dimensionen Aufgaben erfüllen muss.
Starke Geschichte und gut aufgelöst. Und Gamble war ein erstaunlich gutes Red-Shirt. Nicht so beliebig wie sonst.

Der Sehlat, der sich in den Schwanz biss

Nun, was soll man sagen?
Eigentlich eine sehr gute Folge!
Zum allerersten Mal musste die spätere/frühere TOS-Crew alleine klar kommen. Ein Mega-Ereignis. Jetzt fehlen noch Checov und Sulu. Im Endeffekt aber auch schade, weil man ja weiß, dass Ortegaz etwas passieren muss. Erica wird nicht freiwillig gehen, denn SIE FLIEGT DAS SCHIFF!

Nur die Auflösung mit den Menschen, die seit 200 Jahren durch die Galaxis dümpeln und sich "von den Besten die wir hatten" (Pelia) in Quasi-Borg verwandelt haben, nervt extrem. Sie sollen ohne Warpantrieb losgeflogen und bis an den Rand der Galaxis gereist sein und haben sich währenddessen schneller entwickelt als die Menschen der Erde. Sie haben einen Mythos geschaffen und alle Spezies kennen Erzählungen dieses Plünderer-Schiffes. Wer weiß, vielleicht sahen wir die Origin-Story der Borg , aber daran glaube ich nicht wirklich.

Was ist die Sternenflotte?

Interessanter Ansatz, mit der Doku.
Selten hat sich Star Trek so krass selbst hinterfragt. Was unterscheidet die Föderation von einer Kolonialmacht? Muss man jedem Befehl folgen? Wieso so viele Waffen? Ist Sterbehilfe ein Recht? Wann muss man alles über Bord werfen, um einem einzelnen Lebewesen zu helfen ? Echt gut gemacht.
Das Ende war wirklich traurig. Eine gequälte Seele wünscht sich nur noch den Tod. Wie Gomtuu in der TNG-Episode "Der Telepath".

Jetzt freue ich mich auf "Four and a half Vulcans". Das wird spaßig!
 
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