Suche MuFu Tintenpinkler für absoluten Wenigdrucker

Hotwheels

Lieutenant
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Nov. 2006
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634
Ich trauere meinem HP PSC2110 nach. Der hatte eine für meine Anforderungen super
Scaneinheit, bei dem trockneten die Farben nie ein, selbst wenn ich vier Wochen nicht
gedruckt habe. Der Nachfolger HP C4180 bedeutet einen Rückschritt in Sachen Scaneinheit/
Scanprogramm und er druckt sehr unzuverlässig. Die Farben trochknen regelmäßig ein, dann
druckt er scharzen Text in blau. Farben verschwinden regelmäßig, ...

Ich suche ein Gerät für <10 Seiten pro Monat. 80% S/W, 20% Farbe, 0% Foto. Wichtig ist mir
die Scaneinheit. Gescannt wird hauptsächlich direkt in ein (durchsuchbares) PDF. Auch für
OCR sollte er gut geeignet sein.

Habt ihr ein MuFu für mich, daß zu mir passt ?

Budget und Druckkosten sind erstmal nebensächlich.
 
Zuletzt bearbeitet: (Nachtrag)
Auch auf die Gefahr hin, dass du das nicht hören willst:

Aber wenn man so wie du nur extrem wenig und nur unregelmäßig druckt, noch dazu ohne Fotodruck, dann hielte ich einen (Farb-)Laserdrucker für sinnvoller.

Natürlich sind da die (Farb-)Tonerkosten nicht ohne - aber wenn du wirklich nur 10 Seiten pro Monat druckst, dann wird vermutlich der anfängliche Toner länger halten, als das Gerät ;-)

@ etking (unter mir #3)

Verzeih mir meine Anmaßung, aber eigentlich möchte er ja nicht viel drucken, sondern im Gegenteil sehr wenig. Es geht also nicht um hohe Druckkosten.
Und eine eingetrocknete Patrone, koste sie auch nur 5€, alle 2-3 Monat wegwerfen kann irgendwie auch nicht die Lösung sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kauf dir ein älteres Epson-Gerät, da kosten die Nachfüllpatronen von Drittanbietern nur 1- max 5 Euro pro Stück. Tintenstrahler immer nach dem Preis der Ersatzpatronen auswählen, das spart auf lange Sicht viel, viel Geld denn Originaltinte ist Abzocke mit Gewinnen höher als beim Drogenverkauf.
 
Ich habe gehört, daß es für Laserdrucker nicht geräteschonend ist, für 1-2 Blatt 'angeheißt' zu werden. Dauert es nicht auch verhältnismäßig lange bis das Gerät einsatzbereit ist ?
Ergänzung ()

etking schrieb:
Kauf dir ein älteres Epson-Gerät, da kosten die Nachfüllpatronen von Drittanbietern nur 1- max 5 Euro pro Stück. Tintenstrahler immer nach dem Preis der Ersatzpatronen auswählen, das spart auf lange Sicht viel, viel Geld denn Originaltinte ist Abzocke mit Gewinnen höher als beim Drogenverkauf.

Du hast schon gelesen wieviel ich drucke ?
 
laserdrucker sind ungefähr genauso schnell angeheizt wie ein tintendrucker zum vorbereiten braucht.
 
Das anzeizen dauert durchaus einige Sekunden bis hin zu 2-3 Minuten.

Sicherlich wäre es sinniger hier größere Blattzahlen auf einmal durchzujagen.

Aber wie bereits erwähnt, ist es, wie ich finde - nur meine Meinung, keine fundierte Erkenntnis - sinnvoller einen Toner, der nicht so schnell "schlecht" wird zu nutzen, als eine Patrone, die dann im Zweifel eintrocknet.

Bei den paar Einsätzen wird der Gerätezustand sich nicht derart schnell verschlechtern.

Es sei denn natürlich das sind wieder "witzige" Drucker, die eine Art Killswitch eingebaut haben und just nach Ablauf der Garantie den Dienst verweigern ;-)
 
Falls du einen Laserdrucker wählst (wozu ich auch raten würde), dann immer schön lüften nach Benutzung, wegen der schädlichen Emissionen. ;)
 
Die Brother MFCs führen alle paar Tage eine Selbstreinigung der Düsen durch, so dass dort nichts eintrocknen kann.

Vorraussetzung ist natürlich, dass man sie am Stromnetz dran lässt.
Das steht aber bei allen Tintenstrahlern, wird aber fast nie gemacht.

Ich hab hier einen Zweitdrucker von Brother, den ich manchmal monatelang nicht nutze. Er ist bislang nie eingetrocknet.

MFC-5895 ist sehr zu empfehlen!
 
Tumbleweed schrieb:
Falls du einen Laserdrucker wählst (wozu ich auch raten würde), dann immer schön lüften nach Benutzung, wegen der schädlichen Emissionen. ;)

Das ist ein Gerücht, das sich hartnäckig hält und noch aus den Anfangszeiten der Laserdrucker stammt. Inzwischen haben alle Hersteller nachgebessert. Man muss sich deswegen keine großen Sorgen mehr machen. Jedenfalls nicht mehr als darüber, beim Umfüllen Tintendruckertinte auf die Haut zu bekommen.

Ich schließe mich den Empfehlungen an: Für das beschriebene Anwendungsszenario wäre ein Laserdrucker die bessere Wahl.
 
So? Ist erst ein paar Monate her, wo wieder mal in einem der ÖR-Sender berichtet wurde über die Opfer solcher Emissionen. Deren Lungen waren ziemlich verkrüppelt. Das waren natürlich Leute, die in schlecht gelüfteten Büros o.ä. direkt neben den Kisten gesessen haben, über Jahre. Zudem emittiert auch nicht jeder Drucker gleich stark.

Ist ja jedem selbst überlassen. Ich mach lieber das Fenster auf. :)
 
Ich glaube die Emissionen die Tumbleweed meint ist auf das Ozon bezogen welche bei Laserdrucken entstehen kann. Dies kann die Atemwege reizen, ist aber nichts was ein kurzes Lüften nach dem drucken beheben kann.

Ich bin auch notorischer wenig Drucker und kann in einem solchen fall auch nur einen Laserdrucker empfehlen. Ich habe mir einen gekauft und habe seit nem halben Jahr immer noch die Starttoner drin, welche nach angaben für ca. 600 Seiten reichen.

MFG
Kori
 
Hier kann ich dir mal einen Blick auf die Brother MFC Serie empfehlen: http://www.brother.de

Wegen Scanner auch mit automatischem Dokumenteneinzug und gelegentlichen A3 Druck hatte ich mir vor ca. einem Jahr den MFC-5895CW gekauft und bin mit diesem Teil zufrieden.
Auch bei der relativ geringfügigen Nutzung ist die Tinte nicht eingetrocknet, das Teil reinigt sich zwischendurch selbst. Der 'Tintenverlust' durch die Reinigung hält sich in Grenzen (Bei den Jumbo Patronen ca. 5% in einem Jahr).
Der Scanner ist eigentlich ganz in Ordnung, hier war für mich der ADF wichtig, da ich meine Korrospondenz archiviere.
Der Anschluss kann über USB, LAN oder WLAN erfolgen. Auch der Scanner funktioniert auch über LAN (WLAN) so das ein entfernter Standort oder Zugriff von mehreren Rechnern möglich ist.
Die Treiberunterstützung ist gut siehe http://solutions.brother.com/
Der 'netzwerksfähige' Scanner läuft auch unter LINUX problemlos.
Der Drucker wird mit 'vollen' Patronen geliefert und diese sind nicht 'verdongelt'. Ein kompletter Original Jumbosatz kostet ca. 50 €. Die deutlich billigeren Nachbauten lohnen sich bei meinem geringem Druckaufkommen nicht.
Der (Strassen-) Kaufpreis von damals 186 € war für das gebotene mehr als in Ordnung.
 
Falls einem Laserdrucker ein Graus sind, es gäbe noch LED Drucker (auch in Farbe) z.B. von OKI. Dazu dann einen separaten Scanner, wobei OKI hätte auch MFC Geräte.

Gruss


Mogwai
 
Vielen Dank für die vielen Tipps. Leider wurde nie etwas über die Scaneinheit gesagt.

Hättet ihr dazu auch noch einen Tipp ?
 
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