sebulba05
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2004
- Beiträge
- 951
Moin,
hoffe das ist das korrekte Unterforum für die Frage:
Meine Tocher (15, gymnasiale Oberstufe) ist heute im Unterreicht von Ihrer Informatikdozentin vor versammelter Stufe 15 Minuten lang aufs heftigste runtergemacht worden. Der Grund war ein Fehler den die Dozentin bei einer Berechnung gemacht hat und meine Tochter sie darauf hingewiesen hat. Meine Tochter ist danach raus auf den Flur geschickt worden um sich "zu beruhigen" und ist dort zusammengebrochen.
Eine Stufenkameradin / Freundin hat nach ihr gesehen und sie gefunden, der Dozentin dies mitgeteilt, diese machte lieber den Unterricht weiter und die Kameradin solle sich um sie kümmern. Der Sanitätsdienst der Schule kam und der Rektor wurde von diesem informiert (normale Vorgehensweise).
Dieser informierte meine Frau und entschuldigte sich auch für das Verhalten der Dozentin. Meine Tochter ist kurz nach dem Vorfall von meiner Mutter abgeholt worden, da sie sich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren konnte.
Meine Frau hat direkt beim Telefonat angekündigt einen Gesprächstermin mit Rektor und Dozentin haben zu wollen. Bei diesem werden ich natürlich mit dabei sein.
Meine Tochter hat schon vor Wochen erzählt das sie das Gefühl hat das diese Dozentin sie auf dem Kicker hat. Naja, wir meinten halt sowas wie "Hey.. Warte erstmal ab, das gibt sich bestimmt, ist ja alles neu aktuell und man muss sich erst kennenlernen". Dem scheint nicht so zu sein.
Was kann man aktiv gegen diese Dozentin tun? Ich finde dies eine sauerei. Natürlich warten wir das Gespräch ab, aber meine Meinung ist eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Meine Tochter ist nicht zart beseitet und kann auch was einstecken, also gehört schon eine Menge dazu sie an diesen Punkt zu bringen. Und da diese Dozentin sie bis zum Abi verfolgen wird (Info will sie im Abi mitnehmen) habe ich Angst das es noch schlimmer wird.
Was haltet ihr von einem härteren Vorgehen wenn es beim Gespräch keine Einsicht / Konsequenzen gibt? Ich meine hier eine Dienstaufsichtsbeschwerde. Weiterhin kommt die unterlassener Hilfeleistung dazu...
Versteht mich bitte nicht falsch, ich will diese Frau nicht zerstören / fertig machen, aber sie soll wissen bis hier und nicht weiter. Auf der anderen Seite steht natürlich noch meine Tochter die mit ihr voraussichtlich noch 3 Jahre verbringen muss.
Danke
hoffe das ist das korrekte Unterforum für die Frage:
Meine Tocher (15, gymnasiale Oberstufe) ist heute im Unterreicht von Ihrer Informatikdozentin vor versammelter Stufe 15 Minuten lang aufs heftigste runtergemacht worden. Der Grund war ein Fehler den die Dozentin bei einer Berechnung gemacht hat und meine Tochter sie darauf hingewiesen hat. Meine Tochter ist danach raus auf den Flur geschickt worden um sich "zu beruhigen" und ist dort zusammengebrochen.
Eine Stufenkameradin / Freundin hat nach ihr gesehen und sie gefunden, der Dozentin dies mitgeteilt, diese machte lieber den Unterricht weiter und die Kameradin solle sich um sie kümmern. Der Sanitätsdienst der Schule kam und der Rektor wurde von diesem informiert (normale Vorgehensweise).
Dieser informierte meine Frau und entschuldigte sich auch für das Verhalten der Dozentin. Meine Tochter ist kurz nach dem Vorfall von meiner Mutter abgeholt worden, da sie sich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren konnte.
Meine Frau hat direkt beim Telefonat angekündigt einen Gesprächstermin mit Rektor und Dozentin haben zu wollen. Bei diesem werden ich natürlich mit dabei sein.
Meine Tochter hat schon vor Wochen erzählt das sie das Gefühl hat das diese Dozentin sie auf dem Kicker hat. Naja, wir meinten halt sowas wie "Hey.. Warte erstmal ab, das gibt sich bestimmt, ist ja alles neu aktuell und man muss sich erst kennenlernen". Dem scheint nicht so zu sein.
Was kann man aktiv gegen diese Dozentin tun? Ich finde dies eine sauerei. Natürlich warten wir das Gespräch ab, aber meine Meinung ist eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Meine Tochter ist nicht zart beseitet und kann auch was einstecken, also gehört schon eine Menge dazu sie an diesen Punkt zu bringen. Und da diese Dozentin sie bis zum Abi verfolgen wird (Info will sie im Abi mitnehmen) habe ich Angst das es noch schlimmer wird.
Was haltet ihr von einem härteren Vorgehen wenn es beim Gespräch keine Einsicht / Konsequenzen gibt? Ich meine hier eine Dienstaufsichtsbeschwerde. Weiterhin kommt die unterlassener Hilfeleistung dazu...
Versteht mich bitte nicht falsch, ich will diese Frau nicht zerstören / fertig machen, aber sie soll wissen bis hier und nicht weiter. Auf der anderen Seite steht natürlich noch meine Tochter die mit ihr voraussichtlich noch 3 Jahre verbringen muss.
Danke
Zuletzt bearbeitet:
(Grund ergänzt..)