WieEiPiehGuy
Ensign
- Registriert
- März 2009
- Beiträge
- 171
Hallo zusammen,
ich habe einige Fragen zur Umstellung auf NGN, die ich vornehmen will (zukünftiger Provider wird EWE statt derzeit Deutsche Telekom). Unsere Telecom-Hausverkabelung sieht wie folgt aus:
Würde ich auf VoIP umstellen, könnte ich dann einfach Splitter, NTBA und DSL-Modem rausschmeißen und diese Geräte durch eine FritzBox ersetzen?
Es werden weiterhin 4 analoge Telefonanschlüsse benötigt, entsprechend müsste die vorhandene Telefonanlage (Eumex 504 PC SE) weiter verwendet werden, richtig? (In Kombination mit einer FritzBox mit S0-Ausgang, z.B. 7390) Den vorhandenen WLAN-Router (TP-Link TL-WR1043ND) würde ich dann als WLAN-AP und Switch weiterhin im DG laufen lassen.
Wie ist die Qualität der Fritzbox im Bezug auf die VoIP-Gateway-Funktion, also die Umwandlung von VoIP zu den analogen Endgeräten und umgekehrt? Merkt man einen Unterschied zu ISDN (1 Mbps Upload vorhanden am DSL-Anschluss)?
Funktioniert die Zuordnung der 4 MSNs zu den 3 Telefonen und 1 Faxgerät weiterhin, eingehend und ausgehend?
Im Kellergeschoss ist ein Büro untergebracht. Entsprechend ist es unabdingbar, dass die dortigen Endgeräte vernünftig funktionieren, wie sie es mit ISDN und der vorhandenen Telefonanlage derzeit tun. Ist die Zuverlässigkeit/Qualität von VoIP also so weit fortgeschritten, dass ich bedenkenlos von ISDN auf NGN umschwenken kann? In dem Büro wird sehr viel telefoniert.
Ich denke mehr Fragen habe ich im Moment nicht.
ich habe einige Fragen zur Umstellung auf NGN, die ich vornehmen will (zukünftiger Provider wird EWE statt derzeit Deutsche Telekom). Unsere Telecom-Hausverkabelung sieht wie folgt aus:
Würde ich auf VoIP umstellen, könnte ich dann einfach Splitter, NTBA und DSL-Modem rausschmeißen und diese Geräte durch eine FritzBox ersetzen?
Es werden weiterhin 4 analoge Telefonanschlüsse benötigt, entsprechend müsste die vorhandene Telefonanlage (Eumex 504 PC SE) weiter verwendet werden, richtig? (In Kombination mit einer FritzBox mit S0-Ausgang, z.B. 7390) Den vorhandenen WLAN-Router (TP-Link TL-WR1043ND) würde ich dann als WLAN-AP und Switch weiterhin im DG laufen lassen.
Wie ist die Qualität der Fritzbox im Bezug auf die VoIP-Gateway-Funktion, also die Umwandlung von VoIP zu den analogen Endgeräten und umgekehrt? Merkt man einen Unterschied zu ISDN (1 Mbps Upload vorhanden am DSL-Anschluss)?
Funktioniert die Zuordnung der 4 MSNs zu den 3 Telefonen und 1 Faxgerät weiterhin, eingehend und ausgehend?
Im Kellergeschoss ist ein Büro untergebracht. Entsprechend ist es unabdingbar, dass die dortigen Endgeräte vernünftig funktionieren, wie sie es mit ISDN und der vorhandenen Telefonanlage derzeit tun. Ist die Zuverlässigkeit/Qualität von VoIP also so weit fortgeschritten, dass ich bedenkenlos von ISDN auf NGN umschwenken kann? In dem Büro wird sehr viel telefoniert.
Ich denke mehr Fragen habe ich im Moment nicht.