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Verkaufswege, Verpackung und wo geht´s in Zukunft mit den Games hin?

Meine Meinung:

- Spiele werden immer teurer... fuer neue Spiele muss mann ca. 50-60Euro bezahlen... das ict meiner Meinung einfach zu viel... dann ueberleg ich mir mal... entweder 2Spiele die ich in -2 Wochen durchgespielt habe und dann uninteressant sind, oder 2gb Ram... deswegen kaufe ich Spiele nur noch im Internet, die maximal 30-40 Euro kosten, aber meistens nur 20-25Euro

-Verpackung: Ist eigentlich ganz in Ordnung... nur diese Handbuecher... bei jedem Spiel fange ich an und ploetzlich komme ich mit der Controlle nicht klar... toll dann gehe ich und les das handbuch... und irgendwo ganz klein steht dies was ich brauche... dass nervt total

-Im Laden denke ich werden die Packungen ne weile noch bleiben, da bei digitalen, Hacker und sonst was moeglicherweise Zugang und sehr grossen schaden anrichten koennen.

donspeedy
 
Was ich denke . . .

1. Was mich am meisten stört ist der Preis. Ich finde es mehr als schade, das die Preise nicht einmal stabil bleiben. Man darf nicht vergessen das sie Videospiele Branche die mit dem meisten Umsatz ist, was würde es da machen wenn Spiele nur 45 bis 50 Euro kosten. Es würden so doch nur mehr verkauft.

2. Meist kauf ich meine Spiele in einem kleinen Spieleladen um die Ecke (auch wenn es da etwas teurer ist) oder ich bestelle sie im Netz.

3. Mich Stört die Billige Verpackung. Bei so hohen Preisen Finde ich schöne Verpackungen (Blech oder Metallboxen) Pflicht. Auch kann ich auf werbungsbeilagen verzichten.

4. Ich hoffe das Verpackungen nichts aussterben. Ich finde es schön eine Verpackung von einem Game im Regal stehen zu haben, wenn sie gut aussieht.

5. Wie gesagt ich wünsche mir eine schönere Aufmachung der Verpackung und wenn mögliche keine Kopierschutzsoftware, die sich in meinem System festfrisst.
 
Mit dem Kopierschutz sprichst Du ein heikles Thema an.
Mich stört es auch gewaltig, dass ich mich als ehrlicher Käufer mit Software plagen muss, die mein System auf andere Software hin überprüft und gegebenenfalls den Dienst verweigert.
Woher soll ich wissen, was diese "Schutzsoftware" mit den gewonnenen Daten noch alles anstellt?

Und das ganze Theater wofür? Wer sich ein Spiel partout nicht kaufen sondern auf "kostenlosem" Wege besorgen möchte, tut das ohnehin. Es hat noch kein Spiel gegeben, dessen Kopierschutz die Warez-Szene davon abgehalten hätte, es zu kopieren oder nötigenfalls so zu verändern, dass der Schutz eben rausfliegt.
Daher sehe ich (gerade die aggressiven) Schutzmechanismen als nicht nur unnötiges Übel, sondern eher als Moralpredigt an die falsche Zielgruppe.
Wer sich damit rumärgert, hat es anscheinend gekauft. "Die anderen" bemerken von einem Kopierschutz ohnehin nichts.
 
... zumal ich davon überzeugt bin das sich beim weglassen eines KS die
Verkaufszahlen nicht besonders ändern würden. Es würde sich eher
positiv auf die Preise bemerkbar machen, obwohl ich der Meinung bin
das Spiele, im Gegesatz zu früher, nicht unbedingt teurer sind.

Früher ~ 80.00 DM, heute ~ 40€ ...
 
@Shagrath:
Ja, ich bin auch der Ansicht das es ein simpler Kopierschutz auch tut. Die Leute, welche nicht wissen wie man ihn entfernt, werden es sich kaufen. Alle anderen werden ihn umgehen. So einen Kram wie Starforce brauch´ kein Mensch.

Klar, man kann sagen dass auch die Industrie nur versucht ihr Eigentum zu schützen. Allerdings hat das oft denselben Schein wie mit einer Pumpgun seinen Big Mac im McDo schützen zu wollen, indem man sie jedem der vorbeikommt auf Verdacht mal ins Gesicht hält.
 
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