Warum ist das denn so Kompliziert? [Wheezy]

Daaron schrieb:
Nichts, wenn du mit deiner Zeit nichts besseres anzufangen weißt, als Windows neu zu installieren. Das kann aber keine Dauerlösung sein, das siehst du doch ein.

Ich glaube, du gehst hier mit falschen Vorstellungen heran. Linux ist kein Heilsbringer. Linux ist lediglich eine andere Herangehensweise an dieselben alten Probleme. Daher bleibt die Bedeutung von Linux auch, für Privatanwender, bei 0. Linux kann für Privatleute nichts, was Windows nicht bereits abdeckt. Die Detailunterschiede bemerkt da niemand.
Das dauert zum glück nichtmehr so lange wie Windows 98 ;) ... Windows 8 is "mal eben" schnell auf ner SSD Installiert!...
30 minuten - Länger braucht man da nicht... aber ja du hast recht! Ist keine Lösung

Ja und ich Denke das es Unter Windows nichts gibt, was Linux nicht auch könnte - meistens jedenfalls! Ich steh auf die Philosophie die dahinter steckt, es ist nicht so wie bei Microsoft das da keine Ahnung wie viele von 92.500 Mitarbeitern an einem Betriebssystem feilen welches auf Teufel komm raus Gewinn erzielen will für das Unternehmen - es ist ja eher so das Kluge köpfe hinter Linux stecken und es OpenSource und ..... LINUX einfach... Gefällt mir! Ich mag es und mag da irgendwie auch ein kleiiiiines Stück eintauchen in diese Welt und mich darin zurecht finden! Learning by doing ist sicherlich nicht Verkehrt! VM klingt gut, USB Stick ebenfalls ... RaspberryPi ... naaaja ... Da gefällt mir die USB-Lösung schon besser =) gibt schöne Schnelle 64GB Sticks/SD's etc. wo auch alles drauf laufen sollte mit genug platz;)

freak01 schrieb:
Dieses Linux Handbuch werde ich mir mal Genauer anschauen! Obwohl Galileo Computing wirklich nicht einfach zu lesen ist ;)

Mal gucken wie sich das mit mir und Linux noch so Entwickelt.
 
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-Ps-Y-cO- schrieb:
...es ist nicht so wie bei Microsoft das da keine Ahnung wie viele von 92.500 Mitarbeitern an einem Betriebssystem feilen welches auf Teufel komm raus Gewinn erzielen will für das Unternehmen - es ist ja eher so das Kluge köpfe hinter Linux stecken und es OpenSource und .....

Dann hast du hier wieder vollkommen falsche Vorstellungen. Statt einiger hundert Entwickler direkt bei MS hast du einige tausend Entwickler, die alle weitestgehend ihr eigenes Süppchen kochen. Dir gefällt die Entwicklung von Paket X nicht? Fork ich es eben...

Und was die Gewinnerzielungsabsicht angeht: Die haben auch FOSS-Entwickler irgendwo. Deren Gewinn steckt dann darin, dass eben nichts an jemand anderes zahlen müssen. Oder sie verticken zwar die Software für lau, nehmen dafür Geld für den Support. Das Modell RHEL, SLES, Canonical,...
Oder es gibt ne FOSS-Community-Version und ne kostenpflichtige Enterprise-Edition, die (z.B. dank LGPL) eben auch nicht-FOSS enthält udn Geld kostet. Siehe z.B. Magento
 
Hier wird schon ein wenig hart auf den TE geschossen. Klar, es waren teils sehr "dumme" Fehler dabei, aber... Nobody's perfect. Und jeder hat mal klein angefangen.

Erinnere mich (mittlerweile grinsend) an meine erste Linux-Installation (Suse, vor über zehn Jahren). Natürlich (!) ohne irgendwas davon zu wissen und selbstverständlich auf meinem einzigen Rechner. Gutgläubig und enthusiastisch wie ich war hab ich dabei meine Windows-Partition gelöscht und alle Daten verloren. Gelaufen ists trotzdem nicht richtig, kein Netzwerk, kein USB und auch sonst gar nix.

Hab dann noch ne Weile rumgebastelt und schließlich entnervt aufgegeben :D

Jahre später hab ich mir dann Linux doch nochmal angeschaut, diesmal mit anderen Vorraussetzungen (zweiter, nicht benötigter Rechner und alle Daten doppelt gesichert). Hat dann doch damit geendet dass ich das frisch installierte System 4-5 mal zerschossen hab, aber egal, war ja nicht das Produktivsystem. Learning by doing halt ;)

Mittlerweile kenn ich mich ""relativ"" gut aus und verwende Linux als Hauptsystem. Ich administriere Linux-Systeme in meinem Freundeskreis (die ich nach langen Diskussionen von Windows weglotsen konnte) und fühle mich sehr sicher dabei. Ich hab meine eigenen Install-Scripts und jede Menge config-files die ich nach einer Neuinstallation einfach nur in die entsprechenden Ordner schiebe und gut ist.

Jaaaa, ich erinner mich noch gut daran.
Passworteingabe und man sieht nicht dass man was tippt? Was zum Teufel? Musste grinsen als ich hier im Thread las dass der TE dasselbe Problem hatte wie ich damals.
tar.gz? Was zum Henker? Was mach ich damit? Ah, entpacken... Und jetzt?
Wie installier ich den Treiber zum Geier nochmal? Wieso geht das niiiiiiiicht??

Hachja.... :)

@ TE:

Nicht verzweifeln, dranbleiben. Du hast jetzt schon sehr viel über Linux gelernt, nutze es weiter und du wirst jeden Tag neue Dinge lernen. Selbst wenn es damit endet dass du dir dein vor drei Tagen frisch installiertes System zerschossen hast und dir nur eine Neuinstallation übrig bleibt: Du lernst dabei. Nicht verzagen. Achte nur darauf dass du deine Daten gesichert hast. Gibt nichts wichtigeres als ein Backup.
In ein paar Monaten wirst du dann zurückblicken und grinsen wenn du daran denkst, welche Kindergartenfehler du begangen hast. Geht aber nicht nur dir so, auch die erfahrensten Linux-Cracks mussten bei Null anfangen - und wer ehrlich zu sich selbst ist, der wird auch zugeben dass er damals einen ziemlichen Mist gebaut hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
@MDMMA: Ja, das beschreibt auch eins zu eins meinen "Werdegang"! :)

@TO: Ich kann übrigens für den Einstieg nach wie vor Michael Kofler sehr empfehlen. Es muss nicht gleich der dicke Schinken sein; auch die Einzelbändchen zu einzelnen Distributionen/Versionen sind sehr hilfreich.

Gruß Jens
 
Man kann aber Linux von vor 10 Jahren nicht mit Linux heute vergleichen. Damals gab es z.B. noch keine brauchbaren Ansätze für NTFS, NTFS-3G lag bestenfalls in den Kinderschuhen, wenn überhaupt. Somit konnte damals auch nicht mal eben die Windows-Partition verkleinert werden.

Die Situation heute ist, mit den einsteigerfreundlichen Distributionen wie Ubuntu, doch eine deutlich andere.
 
Schon klar, da hat sich viel getan.

Suse kam damals auf ich glaube 6 oder 7 CDs daher und man konnte es im Mediamarkt kaufen ;)

Zum Thema NTFS - ich glaube (wenn ich mich recht erinner) damals noch FAT32 genutzt zu haben, insofern war das kein Problem. Könnte auch schon länger als 10 Jahre her sein (ich werde langsam alt...)
 
Brauchst bloß überlegen, welches Windows du laufen hattest. Win2k wäre NTFS... und ist weit über 10 Jahre alt. Selbst XP ist >10 Jahre alt.
 
Meine erste Linuxinstallation (auch suse) lief eigentlich ziemlich gut. Ich kann mich noch erinnern, dass mich Windows98 in den Wahnsinn getrieben hat, weil ich einfach keine Grafikkartentreiber für die seltsame Nvidia Karte bekommen habe. Unter Linux lief alles out of the box.

Schon damals musste man es sich nicht so schwer machen, und heute noch viel weniger. Opensuse ist nicht ganz so leicht zu installieren wie Ubuntu, sollte aber auch jeder hinbekommen, der es auch schafft, sich selbstständig die Schnürsenkel zuzubinden. :p
Wie Daaron schon schreibt, heute ist vieles anders und leichter. Man kann natürlich auch einen Kaltstart mit Debian, Arch & Co machen – aber dann sollte man definitiv googlen können.
Ich denke, es wäre ganz gut für den TE, jetzt, wo er die Lösung zu den Problemen weiß, noch mal nach jedem einzelnen zu googlen, nur um zu sehen, wie gut man da ans Ziel kommt. Googlen will auch gelernt sein.

MDMMA schrieb:
Suse kam damals auf ich glaube 6 oder 7 CDs daher und man konnte es im Mediamarkt kaufen ;)

Ich müsste auch noch eine Kiste Suse Disketten irgendwo rumliegen haben. :D :D

Daaron schrieb:
Damals gab es z.B. noch keine brauchbaren Ansätze für NTFS, NTFS-3G lag bestenfalls in den Kinderschuhen, wenn überhaupt. Somit konnte damals auch nicht mal eben die Windows-Partition verkleinert werden.

Damit hatte ich immerhin kein Problem – ich bin einfach bei Win98 geblieben. Hab eh die meiste Zeit Linux benutzt, und bin erst auf XP umgestiegen, als Vista schon draußen war und ich auch mal zocken wollte. Dann hab ich Ubuntu verwendet, (mit Späßen wie mit ndiswrapper Wlantreiber zum Laufen zu bringen,) aber es irgendwann einfach gar nicht mehr benutzt, weil Umbooten auf ner alten Festplatte mit 2 Systemen drauf, von denen eines noch dazu eine eklig alte XP Installation ist, ewig dauert und ich einfach keine Lust hatte, nach dem Spielen wieder auf Linux zu booten. Und seit ich ne SSD habe (und auch viel weniger spiele), bin ich wieder bei Linux, direkt mit Archlinux angefangen. Meine gesamte Linuxgeschichte grob aus dem Gedächtnis zusammengefasst. Probleme hatte ich eigentlich nie.*

* Zumindest nicht mehr als unter Windows auch. Ich habe mit absolut allem Probleme, ich bin ein magischer Bug Magnet. Es gibt kein Programm, das ich nicht zum Segfaulten bringen kann.
 
Bei mir sah es etwas anders aus. Ich dürfte irgendwann um die Jahrtausendwende mal mit Suse herumgespielt haben, dann gabs ne Weile nix, dann Mandrake 8 (mit handkompiliertem Kernel, weil sonsts kein Netzwerk mit NForce2-Boards ging) & Mandrake 9. Dann wieder ne Weile nix und irgendwann halt Ubuntu mal angeguckt und kleben geblieben. Ich schlepp mein /home jetzt schon seit 2008 unverändert rum. / wurde 2x komplett ersetzt, jeweils für einen Festplattenwechsel.

Dafür bin ich recht früh von Win98SE auf Win2k und dann auf XP umgestiegen, da ich auf LAN bei Kumpels sehen konnte, wie viel geiler 2k als 98 war. War schon fetzig, dass wir einen dabei hatten mit nem Dual-Board mit 2 übertakteten Intels... wie die Kiste unter Win2k bei Quake3 rannte... bäm.
 
Mein erster Kontakt mit Linux muss so um 97 rum gewehsen sein, als mein Bruder auf unserem PC mit einem Pentium 200MHz Linux aufgespielt hatte(keine Ahnung welche Distribution). Da war ich erstmal total erschrocken, vor allem da ja alles anders war. Mich interessierte es aber auch noch nicht so richtig. So um 1999 dann hatte ich ein wenig mit LiveCDs von Suse und Knoppix rumgetestet, fand es da schon sehr interessant, aber nichts für den Alltag für mich.
Dann 2006 wärend der ITA-Ausbildung mussten wir im Fach Betriebssystem mit Ubuntu arbeiten. Dazu hatte ich mir dann den damaligen Kofler besorgt und mich eingebarteitet. Leider lief das ganze damals nich auf meinem PC zuhause nativ(wollte mit meiner Radeon X800 damals einfach nicht laufen) sondern nur in einer VM. Für den Alltag war es also noch immer nichts für mich.
Dann 2009 zu beginn meines Studiums wollte ich es dann wissen und habe Ubuntu auf meinem Notebook installiert. Es dauerte nicht lange und meine Windows Partition gammelte vor sich hin. Sie wurde dann kurze Zeit später gelöscht. (Wärend des Studiums war es dann sehr interessant zu sehen welche Probleme Windows Nutzer hatte, die für zwei andere Linux User und mich total anbekannt waren.)
Über Ubuntu bin ich dann irgendwann zu Debian gekommen, dann Debian Testing. Dann hatte ich irgendwann Arch getestet weil man ständig davon in Foren lass. Nach einigen wechseln zwischen Arch und Ubuntu bin ich jetzt endgültig bei Arch gelandet, da es für meine Zwecke/Arbeitsweise einfach das passendste ist.

Da wärend der Zeit kamen noch experimente hinzu wo man z.B. ein Gentoo aufgesetzt hat nur um zu sehen ob mans hinbekommt. Dabei lernte ich dann auf jedenfall mehr über den Linux Kernel.

Mein Weg führte auch über diverse DE/WM => KDE3, Gnome2, XFCE, Gnome3, KDE4, Awesome...

Wenn man Programmieren kann ist aber wie ich finde er interesannteste Moment, der in dem man zum ersten mal die Stelle im Kernel findet weshalb die eigene Hardware nicht läuft und man einen Workaround für sich selber schreibt. :cool_alt:
Bei mir war ein Problem im PowerManagement mit meiner Radeon HD4650 Mobility. Wenn der VRAM Takt geändert wurde kam es zu einem Lock. Leider konnte konnten die Entwickler des radeon Treiber auch nicht abschätzen wodran es lag das es zu dem Lock kam und es half erstmal nur der Workaround sich die Kernel Quellen zu ziehen diesen Teil auszukommentieren und selber kompilieren.

@Daaron
Wenn ich mich nicht ganz irre konnte man Win2k damals auch noch auf eine FAT32 Partition installieren.
 
Konnte... ja. Ging auch bei XP noch. Aber gemacht hab ichs nicht. Kumpel (der eben schon ne Weile mit 2k rumgepfuscht hat auf seinem Dual-CPU-Ding) hat mich da vorher aufgeklärt, was und wieso NTFS besser ist.
 
Jaaa irgendwie finde ich das ganze ziemlich Toll das Ihr mir da so quasi den Rücken stärkt die letzten Post's über! Das Bekräftigt mein wollen einfach nur noch mehr! Anfangsschwierigkeiten muss und sollte man evtl. sogar haben!?
Kofler muss ich mir mal Anschauen - kommt ziemlich spät als Empfehlung kann das sein? ;)
Die letzten 2 Tage überlege ich als ob ich mich nun mal wieder ranwagen sollte oder doch nicht! bekomm Hummeln im Po wenn ich daran denke! Allzulange wird es nichtmehr dauern - soviel steht fest! =)
 
-Ps-Y-cO- schrieb:
Kofler muss ich mir mal Anschauen - kommt ziemlich spät als Empfehlung kann das sein?

Post #72.

Probier's erst einmal in einer VM. Solange kein Zugrif auf DOM0 besteht, kannst Du Dich darin austoben, wie Du willst.

Debian ist eigentlich schon eine recht pflegeleichte Distro für Anfänger, Ein-/Umsteiger sollten aber vielleicht doch eher zu OpenSuSE greifen, oder evtl. zu PCLinuxOS. Der Umstieg von Grafik- auf Textadventure mag nicht jedem auf Anhieb glücken.
 
@ -Ps-Y-cO-
Fehler machen ist wichtig, den daraus lernt man! (sollte man zumindest ;) )
Auch wenn man auf Probleme stößt, sollte man dran bleiben und nicht sofort aufgeben. Es kommt oft genug vor das das Problem nicht unbedingt dort liegt wo man es vermutet hat und sich deshalb auch in neue Themen einlesen muss. Oder aber man stößt auf ein interessantes Thema wo man denkt "Hey das könnt ich mir auch mal anschauen wenn ich mal Zeit habe".

Das aller, aller....aller wichtigste ist, versuche Linux nicht wie Windows zu bedienen, denke bei Linux nicht im Windows Schema(Nach ein paar Woche intensiverer Linux nutzung wirst du merken was ich meine ;) )
Geh so daran, das du weißt, das du nichts weißt!
Aus meiner Erfahrung, also die ich selber gemacht und bei Gesprächen mit anderen gesammelt habe, ist genau das der absolut entscheidene Knackpunkt an der ganzen Sache.
 
-Ps-Y-cO- schrieb:
Anfangsschwierigkeiten muss und sollte man evtl. sogar haben!?
Nein, eigentlich nicht. Du darfst die Situation vor >=10 Jahren nicht mit heute vergleichen. Damals musste man es durch Versuch & Irrtum lernen, weil es keine eleganten Ansätze gab. Die wirklich bedienbaren Ansätze kristallisieren sich erst so seit 5-6 Jahren heraus.
Und mal zum Vergleich: Das, was man bei Mandrake 8 oder uralten Suse-Linux-Versionen durchmachen musste, erinnert heute eher an Gentoo ohne Handbuch/Tutorial.

Dein Brute-Force - Ansatz ist grundsätzlich evtl. überdenkenswürdig. Evtl. solltest du tatsächlich erst einmal einen sanften Einstieg via Ubuntu wählen. Du kannst Ubuntu genau so bedienen, wie du es mit Debian 7 würdest... musst aber nicht. Du kannst erst einmal extrem entspannt ein lauffähiges System erlangen und dich dann voran tasten. Würdest du z.B. heute freiwillig noch mit Win95 einsteigen, obwohl es 7&8 gibt?
 
-Ps-Y-cO- schrieb:
Kofler muss ich mir mal Anschauen - kommt ziemlich spät als Empfehlung kann das sein? ;)
Der ist so selbstverständlich, dass man ihn schon mal vergisst. :D


Daaron schrieb:
Evtl. solltest du tatsächlich erst einmal einen sanften Einstieg via Ubuntu wählen. Du kannst Ubuntu genau so bedienen, wie du es mit Debian 7 würdest... musst aber nicht. Du kannst erst einmal extrem entspannt ein lauffähiges System erlangen und dich dann voran tasten.
Der springende Punkt ist ja, dass es hier nicht um ein Wettrennen geht, um in einer bestimmten Zeit von "leichter Distribution" zu "schwieriger Distribution" zu gelangen. Ich experimentiere immer wieder mal auf einem Zweitrechner mit unterschiedlichen Linux-Distributionen oder FreeBSD. Dennoch sah ich in den Jahren bisher keinen Grund, auf meinem Alltagsrechner etwas anderes als Ubuntu zu installieren, bei dem ich nun einmal hängen geblieben bin. Was mich stört, kann ich deinstallieren (Ubuntuone, verschiedene Lenses etc.) und Fehlendes nachinstallieren. So what? Die möglichen Unterschiede im Unterbau verschiedener Distributionen spielen doch für mich Otto-Normal-Linuxer im täglichen Arbeitseinsatz keine Rolle ...

Gruß Jens
 
Mir ging es primär um den Lerneffekt, wenn man wirklich "mehr" machen/verstehen will.
Zum Rumpfuschen würde ich aber schlicht und ergreifend ne VM verwenden. Wenns in den Sack geht: Snapshot zurückspielen, Problem gelöst.
 
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