Welcher Scanner ist ideal für Negative (35mm)?

SilverTiger

Ensign
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Hi! Ich habe mich die Tage mal intensiver mit dem Thema befasst alte 35mm Negative meiner Kindheit zu digitalisieren. Die Bilder wurden seinerzeit mit einer normalen Kamera fotografiert (keine Spiegelreflex o.Ä.) und ich möchte die optimale Qualität rausholen um die Bildern an hochauflösenden Bildschirmen (4K-TVs) zu betrachten und auch mal zoomen zu können, vielleicht das ein oder andere im Großformat zu drucken und auch kleinere Bildbearbeitungen durchzuführen. Meine Frage ist jetzt, welcher Scanner tut es und welcher ist absoluter Overkill. So genau kenne ich mich nämlich nicht aus. Die Seite filmscanner.info hat mir sehr geholfen. Ich schwanke zwischen einem Flachbrettscanner (Epson V800 + SilverFast Software) und einem Reflecta RPS 10M + SilverFast.

Der Reflecta hat eine höhere (echte) Auflösung als der Epson. Die Frage ist nur, ob das bei Bildern die mit einer normalen Kamera gemacht wurden viel bringt? Ich möchte das ganze einmal möglichst optimal machen, daher ist mir die Qualität sehr wichtig. Ich habe ca. 1500 Negativstreifen mit mehreren Bildern. Eine professionelle Lösung wäre glaube ich noch teuer. Vielen Dank!
 
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Hast du den schon geschaut was ne professionelle Lösung kostet? Also irgend ein Dienstleister beauftragen.
Das sollte mit Abstand Qualität und Zeitlich die beste Option sein.
 
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Ja wie gesagt würde das weit über 3000 Euro kosten. Und ein guter Scanner um die 1000 und ich hätte die Bearbeitung vollkommen selbst in der Hand. Ich möchte die Daten als .Tiff zum Bearbeiten in einer hohen Auflösung haben, das kostet enorm bei vielen anbietern. Ca. 60 Cent pro Bild und ich habe ca. 1500 Streifen mit ca. 4 Bildern drauf + 150€ für eine große Festplatte damit die Daten zugeschickt werden.
 
Mit dem Scannerkauf ist es nicht getan. Zudem ist SilverFast eine ziemlich komplexe Software und ohne Photoshop (oder Minialanforderung Affinity Photo) macht beides keinen Sinn. Du solltest Dir erst mal die grundlegende Frage beantworten, ob du Zeit und Willen hast, dich in das Thema zu vertiefen.
Ich scanne mit einem Epson 750 und einem Nikon V sowie 9000, alle mit SF. Für hochwertige Scans brauchst du vor allem: Zeit und Ausdauer.
 
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3000 Euro ist natürlich ne Ansage, wenn man aber bedenkt wieviel Zeit man für die 1500 Negative benötigt ( ich vermute zig Tage bzw Wochen wenn’s blöd läuft) ist die aufgerufene Summe günstiger als es selber zu machen.
ich würde es es am deiner Stelle mal durch rechnen was mehr Sinn macht. Ich würde mir das selber nicht antun, Qualitätiv ist selber machen vermutlich auch nicht das beste.
 
Das Scannen ist ein riesiges Thema, das unterschätzt man schnell.
Kleiner Tipp: wenn du eine Dslr mit Macro hast kannst du dir eine günstige 3D gedruckte Vorrichtung mit Antrieb kaufen. Da gibt es einige Anbieter. Vorallem wenn du 1500 Streifen hast wäre das eine Idee.
Gute (!) Macroobjektive ab 400-500€ können alle Details des Kleinbild komplett aufnehmen. Wenn dann noch die Einspannung der Streifen, der Antrieb, die Ausrichtung der Kamera und die Ausleuchtung klappt kriegt man da sehr gute Ergebnisse.
Ich digitalisiere mit einen Vergrößerungsgerät wo man die Filme zwischen zwei Gläsern einspannt und fotografiere sie mit einem Balgen-Makro ab. Funktioniert, ist aber langsam, deswegen nicht für dich geeignet.
 
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Ja das es lange dauert bei meiner Menge ist klar, aber ich plane auch das ganze über Jahre hinweg anzugehen. Jeden Tag ein bisschen. Mit Photoshop und Lightroom komme ich gut zurecht, wüsste jetzt nicht was an SilverFast besonders unüberwindbar wäre. Mir geht es einfach darum schöne scharfe, farbgetreue Scans zu erzielen - ich bin ja kein Fotograf :D. Die Frage ist ja, ob das bei meiner Art von Negativen mit so hochwertigen Geräten überhaupt Sinn macht. Ist wie gesagt eine normale Fotokamera gewesen damals.
 
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Ich weiß jetzt nicht mehr genau wie der Epson Scanner den ich mal hatte (und vielleicht immer noch irgendwo bei meinen Eltern im Keller habe und so gut wie nie benutzt habe - vielleicht 5 x benutzt) hieß aber der hatte extra für Fotonegative so eine Art Zusatzteil dabei. Sah so ein wenig aus wie eine Trackball-Maus... aber für Filmstreifen war der nix... glaube ich mich zumindest zu erinnern... jedoch weiß Ich persönlich noch, dass der vom Ergebnis her ziemlich gut war. Auflösung und Farbtiefe hoch genug gewählt... das ist aber schon so Anfang der 2000er gewesen. Also wollte ich das nur mal so in den Raum werfen, dass es auch Scanner mit so einem Zusatzteil extra für Fotonegative gab.

PS: vielleicht siehst Du mal nach, ob es nicht auf Ebay so‘n Teil gibt... oder vielleicht gibt‘s ja auch so‘n Gerät, das Filmstreifen durchzieht und so einliest...?
 
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Gibt es den Epson V800 noch neu zu kaufen? Auf der Epson Homepage ist nur noch der V850 Pro gelistet. Gemaess Filmscanner.info erreicht der Epson V8x0 eine Aufloesung von ~6.7 MPixel bei 35mm Film. Die Frage ist, ob Dein Ausgangsmaterial (keine SLR) ueberhaupt von einer hoeheren Aufloesung profitiert. Ausserdem ist die Vorbereitung aufwendiger weil auch Staub, Kratzer etc. bei hoeherer Aufloesung deutlich staerker sichtbar sind (wobei ICE sicher hilfreich ist).
Vom Komfort her wuerde ich den Epson nehmen. Der kann 3 Streifen auf einmal scannen und wenn Du einen zweiten Halter kaufst dann kannst Du in der Zwischenzeit den naechsten Scan vorbereiten. Beim Reflecta musst Du jeden Streifen einzeln zufuehren. Bei einer Scandauer von 5 Minuten pro Negativ also alle ~30 Minuten beim Reflecta. Beim Epson kannst Du nach 90 Minuten einfach den Filmhalter wechseln.
Um Zeit zu sparen waere es evtl. sinnvoller den Vorgang in 2 Teile zu trennen. Zuerst ein Preview Scan aller Negative (dauert um 30s pro Bild) und danach nur noch die gewuenschten Bilder in hoher Aufloesung scannen. Bei 1500 Streifen a 6 Bilder waere sowas in relativ kurzer Zeit machbar (das Previewscannen alleine dauert ~75h). Wenn Du danach weniger als 90% der Bilder scannst hast Du bereits Zeit gespart. Realistisch wuerde ich davon ausgehen dass weniger als die Haelfte nach dem aussortieren uebrigbleibt (nebst unscharfen oder falsch belichteten Bildern gibt es oft auch mehrere Bilder des gleichen Motivs ohne Mehrwert). Der Vorteil ist, dass Du so relativ schnell eine Uebersicht kriegst welche Bilder sich ueberhauot fuer eine Weiterverarbeitung lohnen. Mit so einer Loesung waere auch der Vorschlag von @Interspieder eine Ueberlegung wert.
Ergänzung ()

Pulsar77 schrieb:
PS: vielleicht siehst Du mal nach, ob es nicht auf Ebay so‘n Teil gibt... oder vielleicht gibt‘s ja auch so‘n Gerät, das Filmstreifen durchzieht und so einliest...?
Der vom TE genannte Reflecta zieht Filmstreifen durch. Der Epson V800 ist ein Flachbettscanner der explizit zum Filmscannen ausgelegt ist und mit Filmhaltern (3 Streifen a 6 Bilder oder 12 Dias) geliefert wird. Nachdem die Zeit der hochwertigen Filmscanner vor ~15 Jahren zu Ende gegangen ist (z.B. Nikon Coolscan Reihe) duerften die beiden genannten Geraete mit zum besten gehoeren was heute im (bezahlbaren) Prosumer Markt erhaeltlich ist.
 
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Vielen Dank! Ja ich werde sicher auch aussortieren - auch ein Vorteil den das selber machen beinhaltet. Der Reflecta ist glaube ich etwas schneller laut filmscanner.info. Die Frage die bleibt, ob die höhere Auflösung die der Reflecta bietet überhaupt Sinn macht, oder ob nicht die des V800 oder V850s (die Geräte unterscheiden sich nicht in der Scanqualität) ausreicht. Der V800 soll reale 2600dpi haben und der Reflecta 4300dpi. (https://www.filmscanner.info/ReflectaRPS10M.html) Ich habe mir schon überlegt ich lasse einfach mal 12 Streifen vom Profi digitalisieren - einmal mit Maximalauflösung und einmal in geringerer. Dann sehe ich ja, was geht und was nicht :) Zu kaufen gäbe es alle Geräte bei filmscanner.info Jedenfalls meine beiden präferierten Modelle, die ja zu den besten der "gehobenen Mittelklasse" gehören sollen.
 
Bei Epson war der Übergang von 700/750 auf 800/850 eher ein Rückschritt, weil die neueren Modelle zum Scannen von Filmstreifen Halter mit Glas haben. Mein 750 hat glaslose Halter.
Als Alternative zum Scannen bietet sich das Abfotografieren an. Bei Nikon gibt es einen Adapter fürs 60er Macro für Filmstreifen, eine D850 hat 46 Megapixel, das sollte reichen. Habe ich noch nicht probiert, wäre aber evtl. für dich eine Alternative?
 
Auch Filmscanner.info hat aktuell nur den V850 im Angebot ;-) Den V800 wuerde es hoechstens gebraucht geben. Wie gesagt, der V850 kommt mit den 2600 dpi auf eine Aufloesung von ~6.7 MPixel. Es gibt viele Methoden wie ein KB Film in ein MPixel Aequivalent umgerechnet werden kann, siehe z.B. Fotomagazin Artikel von 2005 oder photoscala (2010). Da sich im Filmbereich nicht allzuviel getan hat sollten die Angaben immer noch zutreffend sein. Bei einem Consumer KB Negativfilmen (ISO200/24) werden als theoretisches Maximum bei einem Kontrastverhaeltnis von 1000:1 ~14 MPixel und bei einem Verhaeltnis 1.6:1 noch ~2 MPixel angegeben (nach Berechnung gemaess photoscale bei Fujicolor C200, Kapitel 17). Entscheidend ist aber das Objektiv und bei ueblichen Kompaktkameras ist davon auszugehen dass in der Praxis nur ein Bruchteil dieser theoretisch moeglichen Aufloesung erreicht wird. Die Bilder duerften deshalb irgendwo zwischen 4-8 MPixel anzusiedeln sein (abhaengig von Kontrast und verwendeter Blende/Brennweite). Damit sollte bereits der Epson in der Lage sein bei den meisten Bildern das Optimum herausholen zu koennen.
Es kann durchaus sinnvoll sein ein paar Streifen mit verschiedenen Aufloesungen scannen zu lassen. Ich wuerde darauf achten dass Du eine representative Auswahl vorbereitest (Normale Aufnahmen, hohe Kontraste etc.) um beurteilen zu koennen wie gross die Unterschiede in der Praxis ausfallen. Aber ich wuerde mal davon ausgehen dass mehr als reale 2500-3000 dpi fuer diese Filme keinen Vorteil bringt.
 
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WTF?

Ich hab das gleiche Projekt vor mir und hatte eigentlich gehofft, ein günstiger Scanner + Aufsatz würden reichen fürs scannen von Fotonegativen!?
 
@S K Y N E T Mit einem günstigen Scanner + Aufsatz wirst du nicht zufrieden sein. Scharfe Negative wirken nach dem Scan verwaschen. Wenn du Farbnegative scannen willst gibt es dort ordentliche Farbverschiebungen die es zu korrigieren gilt.
Es kommt natürlich auf den Anspruch an, den man an das gescannte Material stellt. Einfache Erinnerungsbilder kann man durchaus auch mit einem "einfachen" Flachbettscanner einscannen.

Vielleicht gibt es in deiner Nähe einen Service, bei dem du einen Profiscanner ausleihen kannst (für eine Woche z.B.) und damit deine Sammlung in guter Qualität einscannen kannst? Das wäre deutlich günstiger.
Oder halt gebraucht kaufen, Sammlung einscannen und danach wieder verkaufen.
 
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@Interspieder Danke, der Vorschlag mit dem Ausleihen ist gut - natürlich müsste ich dann in der Woche durchziehen!

Vielleicht reicht mir auch nur einfaches Fotosabscannen .... :/ Hast Du Negativscannen bereits hinter Dir? Hast Du Ergebnisse mit einem einfachen Flachbettscanner? Ich bin zwar immer für Qualität aber da das Familienfotos waren, brauch ich keine 8k heutige Auflösung um in Vergleichen zu sprechen.
 
S K Y N E T schrieb:
Ich hab das gleiche Projekt vor mir und hatte eigentlich gehofft, ein günstiger Scanner + Aufsatz würden reichen fürs scannen von Fotonegativen!?
Wieviele Negative/Bilder moechtest Du scannnen? Bei weniger als 100 Bildern wuerde ich es einen Dienstleister machen lassen. Falls mehr, was fuer ein Budget schwebt Dir vor? Ein Epson V600 kostet neu 300 Euro, hat ICE und sollte eine passable Qualitaet liefern. Wie von @Interspieder bereits erwaehnt kannst Du ihn nach dem scannen wieder verkaufen. Da Scanner relativ preisstabil sind sollte der Verlust ueberschaubar bleiben.
 
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schneup schrieb:
Wieviele Negative/Bilder moechtest Du scannnen? Bei weniger als 100 Bildern wuerde ich es einen Dienstleister machen lassen. Falls mehr, was fuer ein Budget schwebt Dir vor? Ein Epson V600 kostet neu 300 Euro, hat ICE und sollte eine passable Qualitaet liefern. Wie von @Interspieder bereits erwaehnt kannst Du ihn nach dem scannen wieder verkaufen. Da Scanner relativ preisstabil sind sollte der Verlust ueberschaubar bleiben.

Danke Dir, das klingt nach einem praktikablem Rahmen. 300 wär meine Schmerzensgrenze gewesen, ich geh mal grob von [editiert, es sind BEDEUTEND mehr, eher so wie der Threadersteller] Negativen aus, eher mehr. Ausser Haus Lösung kommt wegen Privat nicht in Frage. Denk Epson guck ich mir mal an!
 
Das wäre so ein Beispiel (Gebäude mit Säulen, Aachener Elisenbrunnen). Ich habe aber nur einen V370 Photo (also mit extra Negativ-Scan Leiste).
Mir hat die Qualität nicht ausgereicht.

Als Vergleich: Im Post #6 habe ich meine aktuelle Scanmethode beschrieben. Die ist sehr zeitaufwendig, aber da ich selten analog schieße mache ich mir die Mühe. Das Bild mit dem Spielplatz hat jetzt keine besonderen künstlerischen Anspruch. Man sieht einfach, dass es ordentlich schärfer ist, die Kratzer im Negativ habe natürlich ich selbst zu verschulden :D
 

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Ja, das Säulenbild wäre auch etwas unterhalb meiner Anforderung (ohne jetzt das Originalbild zu kennen, ich hab oft genug so fotographiert wies da aussieht und hätte das als 1 : 1 deklariert ^^)

Der Fotoansatz ist interessant, aber für mich zu teuer und nicht so recht praktikabel. Jetzt muss ich mal gucken ob ich mich mit einem Scanner belohne oder ich den notfalls gebraucht kaufe ^^

P.S.: Ich sag mal bei 90 % der Urlaubsbilder ist die Qualität FAST wie bei dem Säulenbild ausreichend, bei den anderen 10 % hätte ich gern aber nahezu das technisch Mögliche.
 
S K Y N E T schrieb:
P.S.: Ich sag mal bei 90 % der Urlaubsbilder ist die Qualität FAST wie bei dem Säulenbild ausreichend, bei den anderen 10 % hätte ich gern aber nahezu das technisch Mögliche.
Da Du aehnlich viele Bilder wie der TE hast wird es vor allem eine Fleissarbeit (reine Scanzeit wird bereits mehrere hundert Stunden erfordern). Deshalb solltest Du sicherstellen dass Dein Workflow von Anfang an moeglichst wenig Nacharbeit durch die Wahl des billigeren Equipments erfordert. Gemaess filmscanner.info ist die reale Aufloesung des V600 um 1500ppi (gegenueber ~2600ppi des V800), wuerde deshalb aehnliche Resultate wie der gezeigte V370 Photo erwarten. In diesem Fall waere es sinnvoller ein anderes Modell anzuschauen, z.B. den Reflecta ProScan 10T. Kostet zwar um 500 Euro, hat aber mit 4000ppi einen deutlichen Performancesprung gegenueber dem V600. Leider gibt es nicht mehr wirklich viel Auswahl. Billiger sind nur noch "Filmscanner" mit einem Bildsensor die ein Photo aufnehmen. Geht natuerlich deutlich schneller aber sind dann nur als jpeg verfuegbar, z.B. der Kodak Slide N (14 MPixel). Diese Geraete kosten um 200 Euro. Wenn Du mit den Einschraenkungen leben kannst vielleicht ein Versuch wert.
Auch bei Dir waere ein aufgeteilter Workflow moeglich. Scannen der Bilder mit einem guenstigen Scanner und fuer die von Dir genannten 10% mit hoeheren Anspruechen dann einen hochwertigen Scanner mieten. Duerfte die kosteneffektivste Methode sein.
 
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