N_O_K_I_A
Commander
- Dabei seit
- Jan. 2007
- Beiträge
- 2.091
Moin,
ich habe ab dem kommenden Semester (6. Semester Elektrotechnik) ein riesen Problem.
Ich habe sonst immer im Kino als Nebenjob gearbeitet. (Bei einem Sklavenlohn von 4,75€/std.)
Der Vorteil in diesem Job war, ich konnte mir meine Arbeitstage und Zeit selber aussuchen und war auch nicht gezwungen so viel zu arbeiten, dass ich die 400€/Monat voll mache.
So kam ich dann manchmal zwar auf nur 100-200€ Verdienst im Monat, aber das ist schon sehr akzeptabel gewesen.
War immer sehr praktisch, um die Arbeitszeiten meinem Vorlesungsplan anzupassen.
Jetzt habe ich jedoch einen Plan bekommen fürs kommende Semester, der jegliches Arbeiten nebenbei unmöglich macht. Oftmals bis 19 Uhr und es gibt sogar ein paar mal im Semester am Wochenende Vorlesungen. (Die ich aber zum Teil eh ausfallen lassen werde, dann Freizeit möchte ich auch noch haben.)
Somit habe ich absolut keine Möglichkeit, irgendeinen Job anzunehmen.
Gibts vielleicht jemanden mit ähnlichen Erfahrungen?
Denn mit 80€ Taschengeld im Monat auskommen ist mit 22 Jahren doch eher...suboptimal.
Achja, da ich zu Hause wohne, bekomme ich kein Bafög
ich habe ab dem kommenden Semester (6. Semester Elektrotechnik) ein riesen Problem.
Ich habe sonst immer im Kino als Nebenjob gearbeitet. (Bei einem Sklavenlohn von 4,75€/std.)
Der Vorteil in diesem Job war, ich konnte mir meine Arbeitstage und Zeit selber aussuchen und war auch nicht gezwungen so viel zu arbeiten, dass ich die 400€/Monat voll mache.
So kam ich dann manchmal zwar auf nur 100-200€ Verdienst im Monat, aber das ist schon sehr akzeptabel gewesen.
War immer sehr praktisch, um die Arbeitszeiten meinem Vorlesungsplan anzupassen.
Jetzt habe ich jedoch einen Plan bekommen fürs kommende Semester, der jegliches Arbeiten nebenbei unmöglich macht. Oftmals bis 19 Uhr und es gibt sogar ein paar mal im Semester am Wochenende Vorlesungen. (Die ich aber zum Teil eh ausfallen lassen werde, dann Freizeit möchte ich auch noch haben.)
Somit habe ich absolut keine Möglichkeit, irgendeinen Job anzunehmen.
Gibts vielleicht jemanden mit ähnlichen Erfahrungen?
Denn mit 80€ Taschengeld im Monat auskommen ist mit 22 Jahren doch eher...suboptimal.
Achja, da ich zu Hause wohne, bekomme ich kein Bafög

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