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News Wie gut ist Hollow Knight: Silksong?: Metroidvania wird hohen Hype-Erwartungen gerecht

Hmm... auch wenn ich Dark Souls und Elden Ring mehrmals durch habe kann ich dem hohen Schwierigkeitsgrad bei Hollow Knight nichts abgewinnen. Demensprechend werde ich auch auf SilkSong verzichten - eigentlich schade denn das Artdesign spricht mich sehr an aber wenn ein Spiel mich nicht auf den ersten 10 minuten fesselt und nicht mehr loslässt dann hat es bei mir keine grosse Chance
 
Ich habe mich nun auch hypen lassen, aber das artet schnell in Stress aus und hat mit Spielspaß wenig zu tun.
Nichts für den Feierabend als Entspannung - selbst die einfacheren Gegner bleiben unberechenbar.
 
Der Schwierigkeitsgrad bei solchen Spielen ist halt wie bei Soulslike. Es kommt eine Animation, die muß man erkennen/auswendig lernen und man muß die richtige Bewegung dann im richtigen Moment machen.
Also Timing Sache, die schnelle Reaktion erfordert. Einstellbare Schwierigkeit bezieht sich dann nachher nur noch drauf, ob bzw wie oft einem das Spiel einen Fehler in der Reaktion verzeiht.

Ich mag halt so ein Spielkonzept gar nicht und bin auch zu alt/ungeübt für die Reaktion, daher lasse ich bei den Spielen grundsätzlich die Finger von, egal ob man das auf leicht stellen kann oder nicht.

Gerade wenn ich Single Player Spiele spielen will, dann darf da auch eher eine Story erzählt werden und für mich wären dann eher Rätsel das fordernde, statt künstlich solche Reaktionsspiele oder Munitionsknappheit als Schwierigkeitsgrad einzubauen.
 
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Schönes Spiel das leider auf Grund veralteter Mechaniken nicht die Höhe erreicht die es könnte.
Silksong scheint mir mehr wie ein direkter DLC zum ersten Teil, als ein neues Spiel. Generell gibt es viel zu viele Passagen im Spiel die einfach nur gemacht worden sind um dir auf den Sack zu gehen.
Das Bosse und normale Gegner Attacken haben die doppelten Schaden machen und dich somit in 3 Treffern töten können machts nicht besser, wobei es bei Bossen in meinen Augen noch passend wäre.
Das teilweise lange Zurücklaufen zu den Bossen ist auch so eine Sache die Devs lernen müssen, dass das absolut überflüssig ist und nur Nerven kostet. Einige neuere Spiele haben das schon abgeschafft, Beispiel: Elden RIng.
Die neue Mechanik mit den Tools könnte auch besser sein wenn man nicht doppelte Ammo hätte. Sprich, du brauchst ein Material um die Tools herzustellen (was du nur an den Checkpoints kannst) und dann hast du bei den Tools und dem Material das du sammelst ein extrem niedriges Limit wie viel zu tragen kannst.
Also nach einer längeren Session an einem Boss kann es gerne vorkommen, dass du kein Material mehr hast um deine Werkzeuge zu nutzen und somit wird der Boss noch schwerer außer du grindest jetzt für eine halbe Stunde das Material.... Willkommen im Jahr 2010.

Das alles wäre für mich vernachlässigbar wenn das Erkunden wenigstens was hergeben würde aber in 90% der Fälle findet man absolut gar nichts was einen stärker macht. Im ersten Teil hatte man so viele Sachen die man finden konnte, hier, kaum was.
 
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Sicher ein tolles Spiel, mich erinnert es sehr an Dead Cell. Aber so ganz kann ich den extremen Hype nicht nachvollziehen. Denke es liegt an Streamern die das Spiel spielen und dadurch (ungewollt) einen künstlichen Hype erzeugen.

Ich bin echt nicht auf eine gute Grafik aus, das ist mir sehr egal, aber mit dem Artworkstil, also wie die Figuren, Gegner etc. aussehen, komme ich nicht klar bzw. sagt mir echt gar nicht zu, weshalb ich es auch nicht spielen werde. :)
 
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maloz schrieb:
Das ist schon so gewollt :)

Spiele aktuell den ersten Teil auf der Switch. Für diese Art von Spielen setze ich mich persönlich nicht gerne extra an den Schreibtisch am PC hin, aber für die Switch ist das ideal.
Der Schwierigkeitsgrad ist schon recht knackig, vor allem, wenn man sowas eben nicht oft spielt.
Womit ich noch etwas zu kämpfen habe ist das Spielprinzip, dass man die immer gleichen Orte sehr häufig wieder besucht nur um festzustellen, dass man da doch noch nicht weiter kommt. Dafür geht eine Menge Zeit drauf.
Vielleicht stelle ich mich da aber auch blöder an als ich sollte :p
 
„You are not entitled to beat a video game!“

So sieht’s aus. Spiel ist gemütlich. Die Bosse sind fordernd, aber fair. Perfekt für gemütliche Herbstabende.

Bin schon fast fertig mit dem Spiel.
 
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Axxid schrieb:
Der Schwierigkeitsgrad traegt extrem viel zum Spielgefuehl bei.
Das ist richtig, aber auch zu einem schlechten Spielgefühl. Wobei das natürlich eh alles sehr persönlich ist. Ich kaufe meine Spiele z.B. auch danach, ob sie Fehler verzeien oder man die Schwierigkeit nach unten schrauben kann. Ich fange in der Regel im Normalmodus an, aber Expedition 33 hätte ich ehrlich gesagt nicht zu Ende gespielt ohne Storymodus. Die Anzahl der Kämpfe waren mir vor allem in Act 2 einfach zu viel. Ich will ja auch zeitig essen. Ori 1 hab ich, nachdem ich einige Stunden im Wasservolllauflevel verbracht hatte, zur Seite gelegt. Ich hab's irgendwann geschafft, dann wurde mir klar, wie viel Zeit ich nur an einer Stelle verbracht habe und hatte dann keinen Bock mehr. Und sowas wie Astro Bot hat auch ein hervorragendes Spielgefühl ohne schwierig zu sein.

Es ist die eigene Erwartung und auch das eigene Spielgefühl, das am Ende ein Spiel gut oder schlecht macht. Und die kann und sollte man keinem anderen aufdrücken. Daher verstehe ich auch die Spieler nicht, die sich vehement gegen niedrigere Schwierigkeitsgrade wehren. Ihr Spielgefühl wird dadurch ja nicht verändert. Wenn ein Gamedesigner meint, sein Spiel soll nur schwer zugänglich sein, okay, ist ja sein Werk. Aber warum irgendein Spieler gegen unterschiedliche Schwierigkeitsgrade sein kann, erschließt sich mir nicht. Komischerweise hab ich noch nie von der Luschenfraktion - zu der ich mich zähle - gehört, es sollte keinen Hardcoremode geben, weil ein Spiel dahingehend gar nicht optimiert ist und wer mit Easy keinen Spaß hat, soll halt was anderes spielen. Das scheint mir eher so eine elitäre Denke aufs Gaming bezogen zu sein.
 
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Nach drei Versuchen verschiedenster Castlevania, Bloodstained RotN muss ich leider passen. Mir gefallen diese Spiele von der Atmosphäre sehr, nur komme ich mit einigen Spielmechaniken nicht klar. Und zu schwere Spiele ohne mehrere Schwierigkeitsgrade finde ich auch nicht toll. Nach Arbeit sollte es sich halt nicht anfühlen. :D
 
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Syrato schrieb:
Eine Spielereihe braucht keine Quantensprünge!
[Erbsenzaehlermodus=ein]
Quanten sind Subatomar, die springen nicht weit :P In dem Sinne ist Silk Song ein Quantensprung ;)
[Erbsenzaehlermodus=aus]
Aber ich gebe dir vollkommen Recht. Ein Nachfolger fuer ein gutes Spiel muss nichts radikal anders machen. Wird das gemacht, geht das auch meisstens nach hinten los.

maloz schrieb:
Denke es liegt an Streamern die das Spiel spielen und dadurch (ungewollt) einen künstlichen Hype erzeugen.
Nicht nur, bzw. denke ich sogar dass die Streamer nur ein kleiner Teil sind.
Silk Song wird seit vielen Jahren erwartet, nachdem Hollow Knigh ein Ueberraschungshit war.
Das dann gekoppelt mit der sehr kurzfristigen Releaseankuendigung weniger als einen Monat vor Release hat den Hype explodieren lassen.
Das ging sogar soweit, das andere Indietitel ihre schon angekuendigten Releases verschoben haben, explizit wegen des Silk Song Releases.
Und der hat ja im wahrsten Sinne eingeschlagen wie eine Bombe und sogar Steam kurzzeitig in die Knie gezwungen.

Ich habe Hollow Knight irgendwann mal gekauft, vorallem weil ich Platformer und Metroidvania mag. Aber das war mir zu schwierig, so das ich es nie durchgespielt habe.

maloz schrieb:
Sicher ein tolles Spiel, mich erinnert es sehr an Dead Cell.
Dead Cells gefaellt mir sehr. Und das schoene ist, man setzt sich da selber den Schwierigkeitsgrad. 2 Boss-Cells habe ich geschafft, 3 dann nicht mehr.
 
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Wirst du Hollow Knight: Silksong kaufen?
Habe ich schon, 2 mal und ein drittes mal sobald es ne physische Switch 2 Version gibt 😁

Hammer Game. Bin seit 29 Stunden drin und im zweiten Akt in der Zitadelle und alles darunter war ich auch schon und finde es bisher leichter als Hollow Knight, vorallem die Bosse. Kaum Probleme gehabt und spätestens nach dem 5ten oder 6ten mal liegt er. Bossdesign ist einfach spitze. Bosse sind sehr gut lesbar und waren bisher auch nie unfair. Das einzige was mich wirklich abfuckt sind die fliegenden Gegner aber fliegende Gegner hasse ich eigentlich in jedem Spiel.

Das Bankproblem von dem doch einige reden, kann ich so nicht nachvollziehen. Die nächste Bank ist nie weit vom Boss entfernt. Der längste Weg den ich hatte war der zum letzten Richter aber auch der war nicht so schlimm da man einfach durchrennt zum Boss und die Sprungpassage dahin ist jetzt auch keine Herausforderung gewesen.

Sollte es nen Easymodus geben? Könnte man machen, ist aber auch ohne Easymodus nicht unschaffbar. Man braucht halt dann Geduld und Übung. Zumindest die Übung kommt von alleine je länger man spielt. Wer das Pad aber nach nem dritten Versuch gegen einen Boss schon gegen die Wand wirft, sollte vorher einfach mal an seiner Geduld arbeiten und vlt was leichteres spielen wie Animal Crossing oder Stardew Valley.

Ich finde auch, der Schwierigkeitsgrad gehört hier einfach dazu um den ganzen Zauber zu entfalten (so wie auch bei den Fromsoft Titel). Es ist quasi ein eklatantes Feature. Es soll ja eine Herausforderung sein, das ist ja der Spaß. Wenn das fehlt, wäre es einfach nur ein langweiliger Slasher zum durchrennen (und bisschen Plattforming). Da kann man sich auch gleich ein Lets Play ansehen oder Super Mario spielen.

Es mag vielleicht elitär klingen aber nicht jedes Spiel muss einen Easymodus haben meiner Meinung nach. Videospiele dürfen auch mal knackig sein. Cozy Games gibts ja wie Sand am Meer wenn einem sowas eher liegt zum abschalten.
 
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Milchkühlung schrieb:
Erinnert mich irgendwie extrem stark an Ori. Vor allem mit dem Soundtrack und Design. Klar jeder hat seinen Touch, aber irgendwie schon ziemlich gleich. Wenn's ansatzweise an Ori ran kommt, dann muss es ein gutes Game sein ;-D
Ori ist ähnlich, aber auch anders. Hollow Knight setzt noch mehr den Fokus aufs Kämpfen, während Ori eher aufs Platforming setzt.
 
Ich warte auf einen Sale, da mich der Hype nicht erfasst hat und ich es somit nicht eilig habe, das Spiel auszuprobieren. Und den ersten Teil habe ich nach mehreren Anläufen auch immer wieder abgebrochen; vielleicht versuche ich es nochmal.
 
Viele Leute haben aber keine Lust oder Zeit, großartig zu üben. Zumindest was über das normale Maß des Adaptierens der Steuerung und Verständnis des Spielprinzips hinausgeht. Für die sind solche Spiele eben nichts.

Ich sehe das aber auch nicht, warum Entwickler dogmatisch bei einem hohen Schwierigkeitsgrad bleiben und der Meinung sind, anders würde das Spiel nicht funktionieren. Baut einfach verschiedene Grade ein, so kann sich jeder sein eigenes Erlebnis basteln. Die Hardcorespieler verlieren dadurch nichts, letztlich kann jeder nur gewinnen. Auch der Entwickler bzw Publisher, der dann weniger Refunds in den ersten zwei Stunden hat. Da gibt es für mich auch kein valides Gegenargument.
 
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Amiga500 schrieb:
Ich muss ehrlich sagen, das mich der sehr hohe Schwieigkeitsgrad doch sehr sehr nervt. Ich möchte schon gern eine Herausforderung haben..das bedeutet aber nicht das ich verzweifeln will...
Hast du Hollow Knight gespielt und was sagst du zu den Watcher Knights?

Generell: Wenn ich an Spiele aus der NES oder SNES Generation denke, ist alles heute quasi ein Spaziergang. Sogar das erste Super Mario Bros war extrem schwer, vor allem weil man immer von 0 weg starten musste. Oder wenn ich da an Zelda 2 denke ... oder Megaman, oder ...
 
Shio schrieb:
Silksong scheint mir mehr wie ein direkter DLC zum ersten Teil, als ein neues Spiel.
Es ist so gesehen auch ein direkter DLC weil es ursprünglich als das geplant wurde aber da es in der Größe dann doch etwas "ausgeartet" ist, hat man daraus dann einfach ein eigenes Spiel gemacht.

Theoretisch hätte man es aber natürlich trotzdem auch als 20€ DLC für den ersten Teil anbieten können den man dann im Hollow Knight Menü auswählen kann.
 
Floorp schrieb:
„You are not entitled to beat a video game!“
Kann man so sehen, aber dann hat man umgekehrt auch keinen Entitlement darauf, von mir keine negative Bewertung reingedrückt zu bekommen. :P

Ein Spiel muss am Ende fordernd sein, "zu schwer" ist schlicht schlechtes Game-Design. Dann kommt man zu solch absurden Situationen wie bei Crypt of the Necrodancer, das zwar jeder und seine Oma besitzt, und welches hervorragende Rezensionen hat, aber nicht einmal die Hälfte der Spieler hat überhaupt das erste Level abgeschlossen. Also sorry, wenn ~60% der Käufer im ersten Level aussteigen, dann ist das schlicht und ergreifend kein gutes Spiel.

Und ich hoffe mal, dass das hier nicht genauso laufen wird - wobei ich es mir sowieso direkt mit Mods geben werde. Frustrierende Spiele zu spielen ist für mich wie melodramatische Filme schauen: Ich bezahl doch kein Geld und keine Freizeit für das Extra an schlechter Laune. :lol:

Ranayna schrieb:
[Erbsenzaehlermodus=ein]
Quanten sind Subatomar, die springen nicht weit :P In dem Sinne ist Silk Song ein Quantensprung ;)
[Erbsenzaehlermodus=aus]
Und Umgangssprache ist keine Sprache auf zwei Beinen, die etwas zu Fuß umkreist. :P

gaelic schrieb:
Generell: Wenn ich an Spiele aus der NES oder SNES Generation denke, ist alles heute quasi ein Spaziergang.
Naja, das war aber auch eher technische Limitierung als gewollte Design-Entscheidung. :D
 
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@7eNd das Spiel kostet um die 20 Euro und ist auch im Gamepass drin.

Zum Spiel:
ich bin wohl eine der wenigen Ausnahmen, die aus irgend einem Grund weder das Original, noch den Nachfolger mögen oder spielen wollen. Mir gefällt auch das Artstyle nicht.
Vielleicht bin ich auch nur zu sehr Anti bei dem ganzen Hype. Wenn man die Leute bei GameTwo oder sonst wo nur davon schwärmen hört, wie sehr sie auf das Spiel warten, dann regt sich in mir irgendwie der Rebell.
Den Spielern und den Entwicklern gönne ich die Freude und den Erfolg trotzdem. Besser als ein jeder Neuaufguss eines Call of Fifa BattleCreed ist es allemal.
 
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Teil 1 hab ich liegen lassen, weil der Maze-Aspekt nur Zeit frisst. Gebt mir einen klaren Boss-zu-Boss-Flow statt dieses Irrgarten-Designs. Der ganze Hype? Für mich unverständlich, gameplaytechnisch recycelt, Anspruch flach, Pattern-Repeating ohne Ende. Einmal durch und vergessen, mehr steckt da nicht drin.
 
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Rhoxx schrieb:
Vielleicht bin ich auch nur zu sehr Anti bei dem ganzen Hype. Wenn man die Leute bei GameTwo oder sonst wo nur davon schwärmen hört, wie sehr sie auf das Spiel warten, dann regt sich in mir irgendwie der Rebell.
Ich kenne das tatsächlich auch von anderen Spielen die ewig und 3 Tage gehyped werden und verstehe was du damit meinst 😂 Mir gehts da aktuell mit GTA 6 ein bisschen so.

sekiseki schrieb:
Teil 1 hab ich liegen lassen, weil der Maze-Aspekt nur Zeit frisst. Gebt mir einen klaren Boss-zu-Boss-Flow statt dieses Irrgarten-Designs.
Es ist ein Metroidvania und unter anderem dieser Aspekt macht das Genre überhaupt aus. Wenn es ein lineares "von einem Boss zum nächsten" Gerenne wäre, wäre es kein Metroidvania. Wenn einem ein Genre nicht gefällt, dann ist das eben so, ist ja nichts verwerfliches dran.
 
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