Wie viele Phasen beim 10900K?

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Luranyl

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Habe als kleinen Weihnachtsbonus einen 10900K bekommen. Nutze selbst ein 3600X System. Den Intel verkaufen und einen 3900X einzupflanzen lohnt sich m.M.n. nicht und die 5000er sind aktuell übertrieben teuer. So bin ich nun auf der Suche nach einem Mainboard für den 10900K. Ich will nicht übertakten, das Ding soll nur stabil laufen. Netzteil und Kühler packen den Intel problemlos, ich will nur keine böse Überraschungen beim Board erleben, also kein Asus. Dachte an ASROCK aber welches Board und welcher Chipsatz packt das Strommonster? Wie viele Phasen muss das Board haben damit es vernünftig läuft?
 
Eigentlich sollten alle Boards die die CPU unterstützt stabil laufen unabhängig von der Anzahl der Phasen.

Edit: Daher sollte auch der Chipsatz keine Rolle spielen, im Prinzip tut es auch der billigste H410 Chipsatz.
Viel wichtiger sollte daher bei der Bordauswahl sein ob es den Anforderungen (Anschlüsse, Steckplätze, Funktionen und co ) entspricht. Ob der gewünschte i9 unterstützt wird sieht man in der CPU-Supportliste des in die nähere Auswahl kommenden Boards. Falls er auf der Liste steht kann man davon ausgehen das dieser dann auch vernünftig und stabil läuft.
 
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Luranyl schrieb:
Nutze selbst ein 3600X System. Den Intel verkaufen und einen 3900X einzupflanzen lohnt sich m.M.n. nicht und die 5000er sind aktuell übertrieben teuer.
Wenn der 3900X sich nicht lohnt , dann auch nicht der 10900K . Würde den 10900K verkaufen.
 
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Den Intel verkaufen, so lange es geht den 3600x nutzen & dann bei Bedarf eine neue CPU holen oder direkt auf eine neue Plattform.
 
Den 10900K behalten, der ist viel besser als manche denken!
Ist eigentlich ein Wunder was die da noch rausholen.
 
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ASRock Z490 sollte man vielleicht eher meiden.
Das in Beitrag #2 genannte MSI Z490 Tomahawk ist gut aber auch eher für Overclocking gedacht. Mit günstigeren Boards wie dem MSI Z490-A Pro werden deine Anforderungen denke ich ebenso gut bedient.
Luranyl schrieb:
die 5000er sind aktuell übertrieben teuer.
Hier stimme ich den anderen zu, die den Verkauf des 10900K empfehlen, solange sich noch gute Preise erzielen lassen. Der 5800X kostet neu inzwischen weniger als 500€ und wenn du bis Anfang 2021 warten kannst und den 3600X dann ebenfalls verkaufst, ist ohne Mehrkosten ein 5900X drin.

Dadurch vermeidest du den Rückschritt auf PCIe 3.0 und behältst den Upgradepfad auf 16C/32T (+ggf. AMD Warhol).
 
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