Moin zusammen,
Zeiger. Vor allem in C sind sie ja ein oft genutztes Mittel und stehen auch charakterisierend für die Vorteile von C. Obwohl ich mich jetzt länger damit beschäftige, gibt es immer noch einige Unklarheiten.
Wenn mich z.B. jemand fragt, warum Zeiger denn nun so mächtig sind, kann ich weder eine flüssige, noch eine klare Antwort darauf abgeben.
Also, Pointer zeigen auf eine bestimmte Adresse im dynamischen Speicher und man kann mit ihnen viel Chaos anstellen - jemand verglich dies mal mit dem "Zauberstab" aus Harry Potter. Man kann gutes damit bewirken, aber auch viel Unheil anrichten.
Wenn man z.B. mittels eines Pointers auf die Adresse einer deklarierten Variablen zeigt und diese ändert, bspw. durch ein Inkrement, dann ändert sich ja indirekt die Adresse dieser Variablen.
Damit kann man dann z.B. auf Speicher zugreifen, den man normalerweise unangetastet lassen sollte.
Stimmt das soweit? Kann man das ergänzen? Das ist doch nicht alles, oder? Weshalb sind Zeiger so ein mächtiger Werkzeug (in C)?
Danke Leute
Zeiger. Vor allem in C sind sie ja ein oft genutztes Mittel und stehen auch charakterisierend für die Vorteile von C. Obwohl ich mich jetzt länger damit beschäftige, gibt es immer noch einige Unklarheiten.
Wenn mich z.B. jemand fragt, warum Zeiger denn nun so mächtig sind, kann ich weder eine flüssige, noch eine klare Antwort darauf abgeben.
Also, Pointer zeigen auf eine bestimmte Adresse im dynamischen Speicher und man kann mit ihnen viel Chaos anstellen - jemand verglich dies mal mit dem "Zauberstab" aus Harry Potter. Man kann gutes damit bewirken, aber auch viel Unheil anrichten.
Wenn man z.B. mittels eines Pointers auf die Adresse einer deklarierten Variablen zeigt und diese ändert, bspw. durch ein Inkrement, dann ändert sich ja indirekt die Adresse dieser Variablen.
Damit kann man dann z.B. auf Speicher zugreifen, den man normalerweise unangetastet lassen sollte.
Stimmt das soweit? Kann man das ergänzen? Das ist doch nicht alles, oder? Weshalb sind Zeiger so ein mächtiger Werkzeug (in C)?
Danke Leute