InnoBD BD-7300D im Test: Markteinstieg mit VIA KT266A

 9/10
Jan-Frederik Timm
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3DMark 2001

Wenn es derzeit einen Benchmark gibt, der immer wieder als das Vorzeigeprogramm die Leistung des eigenen Rechners repräsentieren muss, dann ist dies der 3DMark 2001. Sicherlich einer der Hauptgründe, warum er auch weiterhin in unserem Benchmarkparcours zu finden ist. Da die "SE"-Version im Endeffekt nur für Kyro2- und GeForce4-Karten Neuerungen in sich birgt, verzichten wir vorerst auf deren Einsatz und bauen dafür lieber auf unsere alten Referenzwerte.

InnoBD BD-7300D mit KT266A Benchmarks
InnoBD BD-7300D mit KT266A Benchmarks

Wieder reicht es nicht ganz für das InnoBD den ersten Platz zu erklimmen. Doch da der 3DMark 2001 auch die Grafikkarte extrem fordert, sind die Differenzen hier zu vernachlässigen.

Unreal Tournament

Auf den ersten Blick scheint der Ego-Shooter aus dem Hause Epic aufgrund seiner bereits etwas betagten Technik schon lange kein zeitgemäßer Benchmarkkandidat mehr zu sein. Mit dem so genannten "UT Bench", einer Aufzeichnung eines Multiplayer-Matches gegen eine Reihe von Bots, wurde jedoch eine kaum zu übertreffende Hürde für CPU und somit auch Board und Speicher geschaffen, die relativ unabhängig von Grafikkarte und Co. ein sehr klares Bild der Mainboard-Performance liefert.

InnoBD BD-7300D mit KT266A Benchmarks
InnoBD BD-7300D mit KT266A Benchmarks
InnoBD BD-7300D mit KT266A Benchmarks
InnoBD BD-7300D mit KT266A Benchmarks
InnoBD BD-7300D mit KT266A Benchmarks
InnoBD BD-7300D mit KT266A Benchmarks
InnoBD BD-7300D mit KT266A Benchmarks
InnoBD BD-7300D mit KT266A Benchmarks

Eine kleine Überraschung am Ende des Benchmarkparcours. Das BD-7300D schafft es in 640x480 und 800x600 erstmals an die Spitze der Konkurrenz. In 1024x768 und 1600x1200 ziehen 8KHA+ und A7N266-C erneut vorbei. Schlussendlich also das Resultat, dass sich im Laufe der Tests schon abgezeichnet hatte.