Asus P4T533 im Test: Next-Generation Rambus

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Frank Hüber
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Testsystem

Als Testsystem kam der kürzlich von uns getestete Pentium4 2,4GHz mit 133MHz FSB zum Einsatz. Als Betriebssystem verwendeten wir Windows XP Professional. Dabei ließen wir das integrierte DirectX 8.1 unverändert. Funktionen wie System Restore oder automatische Systemupdates wurden deaktiviert. Um dennoch eine normale Arbeitsumgebung zu schaffen, haben wir als Qualitätseinstellungen für die Systemoberfläche mit geglätteten Schriften und der Standard Windows XP Oberfläche gearbeitet. Alle weiteren visuellen Optionen wurden ebenfalls aktiviert. Die Inno3D GeForce3 Ti200 wurden mit dem offiziellen Detonator in der Version 28.32 betrieben.

  • Prozessor
    • Intel Pentium 4 2,4 GHz - 533MHz FSB
  • Motherboard
    • Asus P4T533 (Bios: 1001 / i850E)
  • Arbeitsspeicher
    • 512MB Samsung 4200 RIMM 32-Bit
  • Grafikkarte
    • Inno3D Tornado Geforce3 Ti200
  • Peripherie
    • Maxtor 92041U4
    • Philips PCCD048
  • Treiberversionen
    • nVidia Detonator 28.32
    • Intel Inf-Treiber 4.00.1009
    • Intel Application Accelerator 2.2
  • Software
    • Windows XP Professional
    • DirectX 8.1
P4T533 Board
P4T533 Board
RIMM4200_2
RIMM4200_2
P4T533 Zusaetze_2
P4T533 Zusaetze_2

Benchmarks

Bei den Benchmarks griffen wir diesmal auf einen Mix zurück, der sowohl Spiele, Windows-Anwendungen als auch Rendering und Audio-Encoding berücksichtigte.

Viele Benchmarks basieren dabei auf tatsächlichen Anwendungen. Aber neben diesen praxisnahen Benchmarks kamen aber auch synthetische Benchmarks wie die 3DMarks zum Einsatz.

  • DirectX 7.0
    • 3DMark 2000 1.1
    • Unreal Tournament 4.36 (utbench)
  • DirectX 8.0
    • 3DMark 2001 SE
  • OpenGL
    • Vulpine GL Mark 2001 1.1
    • Quake 3 Arena 1.17
  • Speicherperformance
    • SiSoft Sandra 2002
  • Sonstiges
    • WinACE 2.11
    • Cinebench 4D
    • Magix Music Maker 3.03
    • Lightwave 7.0b