GeForce 7900 von XFX & BFG im Test: Zwei Top-Modelle, die noch gestern High-End waren

 3/8
Andreas Frischholz
31 Kommentare

BFG GeForce 7900 GTX

Ein T-Shirt? Nicht ganz ohne Erstaunen stellen wir fest, dass BFG bei der „GeForce 7900 GTX OC“ neben Grafikkarte und Co. zusätzlich ein schwarzes T-Shirt in der Größe XL mit BFG-Emblem dem Karton beilegt. Zugunsten des Shirts wurde jedoch auf Vollversionen von Spielen verzichtet. Neben dem Quick-Installation-Guide, der Treiber-CD sowie dem Handbuch und dem Standard-Kabel-Zubehör finden sich lediglich zwei Demos auf dem Datenträger.

BFG GeForce 7900 GTX OC
BFG GeForce 7900 GTX OC

Die Karte kommt, wie bereits in der Einleitung geschildert, ebenfalls mit einer erhöhten Taktrate daher. Der Chip arbeitet mit 670 MHz, der Speichertakt ist auf 820 MHz gesteigert worden. Inwieweit Übertaktungsspielraum vorhanden ist konnten wir leider nicht austesten – die Karte segnete vor den Testläufen das Zeitliche.

BFG GeForce 7900 GTX OC

Auch BFG änderte nichts am nVidia-Referenzdesign der Karte: PCB und Kühler entsprechen den Vorgaben. So ist auf der Karte ebenfalls 512 MByte GDDR3-Speicher von Samsung mit Zugriffszeiten von 1,1 ns zu finden und auch das Kühlsystem hinterlässt den gewohnt guten Eindruck. In Deutschland ist die Karte allerdings ebenfalls nicht mehr zu haben.

BFG T-Shirt
BFG T-Shirt
Nvidia GTC 2024 (18.–21. März 2024): ComputerBase ist vor Ort!