GeForce 7900 von XFX & BFG im Test: Zwei Top-Modelle, die noch gestern High-End waren

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Andreas Frischholz
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Testsystem

Testsystem:

  • Prozessor
    • AMD Athlon 64 X2 4800+ (Toledo E6, 2400 MHz, SSE3, 2 MB Level-2-Cache)
  • Motherboard
    • Sapphire PC-A9RD580Adv (ATi Xpress 3200, Sockel 939)
  • Arbeitsspeicher
    • 2x 1024 MB Corsair TwinX (2-3-2-6)
  • Grafikkarten
    • XFX GeForce 7900 GTX (700/900)
    • BFG GeForce 7900 GTX (670/820)
    • GeForce 7900 GTX (650/800; emuliert)
  • Peripherie
    • Liteon LTN483 48x CD-Laufwerk
    • Maxtor 7B250S0, 250 GByte, 7200 Umdrehungen pro Minute
  • Treiberversionen
    • ForceWare 91.31
  • Software
    • Microsoft Windows XP Professional SP2
    • Microsoft DirectX 9.0c

Benchmarks

Folgende Benchmarks kamen während unseres Tests zum Einsatz:

  • Synthetische Benchmarks:
    • Aquamark 3
  • Spielebenchmarks:
    • F.E.A.R.
    • The Chronicles of Riddick
    • Half-Life 2 - Lost Coast
    • Quake 4

Alle Benchmarks werden mit maximalen Details durchgeführt, damit die Grafikkarte möglichst hoch belastet wird. Als Einstellungen haben wir uns dabei für 1280x1024 entschieden. Damit zollen wir Tribut an die modernen High-End-Beschleuniger, die durch ihre Rechenkraft in niedrigeren Auflösungen verstärkt durch die CPU ausgebremst wird. Neben den reinen Auflösungen lassen wir den Benchmarkparcours auch mit 4-fachem Anti-Aliasing sowie 16-fachen anisotropen Filter durchlaufen, da dies oft vorkommende Qualitätseinstellungen sind.

Treibereinstellungen:

  • Systemleistung: Hohe Qualität
  • Vertikale Synchronisierung: Aus
  • MipMaps erzwingen: keine
  • Trilineare Optimierung: Aus
  • Anisotrope Mip-Filter-Optimierung: Aus
  • Optimierung des anisotropen Musters: Aus
  • Negativer LOD-Bias: Clamp
  • Gamma-angepasstes AA (G7x): Ein
  • ransparenz AA (G7x): Ein
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