GeForce 7900 von XFX & BFG im Test: Zwei Top-Modelle, die noch gestern High-End waren

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Andreas Frischholz
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Synthetische Benchmarks

Aquamark

  • Kommen wir nun zu dem letzten synthetischen Benchmark in unserem Testparcours. Das von Massive Development entwickelte Programm nutzt eine erweiterte Version der Grafikengine aus dem U-Boot-Spiel AquaNox 2 - Revelation. Die Engine hört auf den Namen Krass und unterstützt mittlerweile auch Pixelshader 2.0-Effekte. Darüberhinaus kommen noch Pixelshader der älteren Version 1.1 sowie 1.4, weiterhin auch die Vertexshader 1.1, zum Einsatz. Angereichert mit einigen schönen Effekten wie zum Beispiel einem verbesserten Partikelsystem soll dies laut den Entwicklern der erste DirectX 9-fähige Reality-Benchmark der Welt sein.

  • Download: AquaMark3.com
Aquamark 3
  • 1.280 x 1.024:
    • XFX 7900 GTX (700/900)
      83,7
    • BFG 7900 GTX (670/820)
      83,4
    • GeForce 7900 GTX (650/800)
      83,1
  • 1.280 x 1.024 4xAA/16xAF:
    • XFX 7900 GTX (700/900)
      77,0
    • BFG 7900 GTX (670/820)
      76,6
    • GeForce 7900 GTX (650/800)
      76,2
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Spielebenchmarks

F.E.A.R.

  • Doom 3 bekommt Konkurrenz – und was für Eine! Die Programmierer des neue Gruselshooters F.E.A.R. scheinen sich Doom 3 als großes Vorbild ausgesucht zu haben, wobei man allerdings fast alles besser zu machen scheint. Unter anderem wird die sehr beklemmende Atmosphäre durch eine Grafikqualität erreicht, die ihres Gleichen sucht. Shadereffekte in Massen, wunderschönes Bump-Mapping, sehr spektakuläre Schattenwürfe, detaillierte Texturen sowie hübsch aussehende Partikeleffekte und noch vieles mehr bekommt der Spieler zu Gesicht, weswegen F.E.A.R. bereits Pflicht für einen guten Benchmark-Parcours geworden ist. Wir verwenden mittlerweile für diese Zwecke die Vollversion, die über eine integrierte Benchmarkfunktion verfügt. Jene zeigt ein Gefecht sowie eine größere Explosion, die durch eine frei bewegende Kamera aufgenommen worden sind. Die Details sind, mit Ausnahme der Soft-Shadows, auf das Maximum gesetzt.
F.E.A.R.
  • 1.280 x 1.024:
    • XFX 7900 GTX (700/900)
      99,0
    • BFG 7900 GTX (670/820)
      96,0
    • GeForce 7900 GTX (650/800)
      93,0
  • 1.280 x 1.024 4xAA/16xAF:
    • XFX 7900 GTX (700/900)
      65,0
    • BFG 7900 GTX (670/820)
      62,0
    • GeForce 7900 GTX (650/800)
      59,0
Einheit: Punkte

The Chronicles of Riddick

  • „The Chronicles of Riddick“ lehnt sich an den Kinofilm „Riddick: Chroniken eines Kriegers“ an und basiert auf der OpenGL-API. Dabei gehört Riddick zu einer der größten Überraschungen des Jahres und bietet dementsprechend auch eine sehr fordernde und vor allem spektakuläre Grafik. Dabei kommen nicht nur die modernen Shadereinheiten aktueller Grafikkarten zum Zuge, auch durch hochauflösende Texturen sowie feinste Bump Mapping-Effekte geraten heutige GPUs ins Schwitzen. Die verwendete Timedemo Panoptical 1 zeigt einen reellen Spielausschnitt aus Riddick, welcher mehrere Schusswechsel, Explosionen sowie Rauch beinhaltet, und zeigt somit eine für das Spiel realistische Performancedarstellung.

The Chronicles of Riddick
  • 1.280 x 1.024:
    • XFX 7900 GTX (700/900)
      107,3
    • BFG 7900 GTX (670/820)
      105,3
    • GeForce 7900 GTX (650/800)
      104,0
  • 1.280 x 1.024 4xAA/16xAF:
    • XFX 7900 GTX (700/900)
      67,0
    • BFG 7900 GTX (670/820)
      62,7
    • GeForce 7900 GTX (650/800)
      60,6
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)
Nvidia GTC 2024 (18.–21. März 2024): ComputerBase ist vor Ort!