World in Conflict im Test: Der Kalte Krieg wird plötzlich heiß

Sasan Abdi
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World in Conflict im Test: Der Kalte Krieg wird plötzlich heiß

Vorwort & Systeminformationen

Nach der zweiteiligen Alien-Metzlerei Ground Control wagen sich die schwedischen Entwickler von Massive Entertainment im Auftrag von Vivendi Universal Games (Sierra) im selben Segment an ein etwas realistischeres Szenario: „Kriegsführung der Superlativ“, eine großartige Grafik dank der hauseigenen MassTech-Engine und einen spannenden Multiplayer vor dem Hintergrund des 3. Weltkriegs, ausgefochten 1989, versprechen die Verantwortlichen für World in Conflict (WiC).

Klingt soweit ganz gut. Auf den folgenden Seiten soll geklärt werden, ob Massive Entertainment und Publisher Vivendi Universal ihre Versprechen tatsächlich einhalten konnten und ob World in Conflict sich im Genre sehen lassen kann.



Testsystem für World in Conflict:

  • Windows Vista Ultimate (32 Bit)
  • Intel Core 2 Duo E6700 @ 2,66 GHz
  • Gigabyte Ga-965P-DQ6
  • GeForce 7900 GTX (512 MB)
  • 2 x 1024 MB Crucial Ballistix (DDR2-RAM, PC2-8000)

Hersteller-Empfehlung für World in Conflict:

  • Betriebssystem: Windows XP oder Vista (32 Bit)
  • Prozessor: 2,5 GHz oder höher
  • Speicher: 1 GB RAM (1,5 GB für Vista)
  • Festplatte: 9 GB Festplattenspeicher
  • Grafikkarte: DirectX 9.0c kompatible Grafikkarte mit Shader 2.0 und 256 MB Video-RAM (Hinweis: ATI Radeon 8500, 9200 und Nvidia GeForce 4 MX werden nicht unterstützt)
  • Soundkarte: DirectX 9.0c kompatible Soundkarte
  • DVD-ROM: 4-fach DVD-ROM-Laufwerk
  • Steuerung: Tastatur und Maus
  • Optional: Kabel- oder DSL-Internetverbindung für Online-Gaming
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