GeForce GTX 280M im Test: Schenker XMG8 bringt Desktop-Leistung ins Notebook

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Wolfgang Andermahr
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Synthetische Benchmarks

3DMark Vantage

Nachdem der altgediente 3DMark06 schon einige Jahre auf dem Buckel hat und somit nicht nur die Grafik mittlerweile etwas angestaubt wirkt, sondern darüber hinaus das CPU-Limit bei schnellen Grafikkarten immer mehr bemerkbar wird, wurde es höchste Zeit für einen Nachfolger. Der finnische Hersteller Futuremark hat dementsprechend nach einer langen Wartezeit den 3DMark Vantage auf den Markt gebracht, der von vornherein für die Direct3D-10-API programmiert worden ist. Grafisch bieten die zwei Spieletests dementsprechend viel fürs Auge, wobei vor allem der zweite Test Glanzpunkte setzen kann. Mit FP16-HDR, Tiefenunschärfe, Parallax Occlusion Mapping, einer physikalische Simulation auf der GPU, diversen Shadereffekten und noch vielem mehr bringt der 3DMark Vantage die 3D-Hardware problemlos ans Leistungslimit. Wir testen das Programm (falls die Grafikkarten es zulassen) im Performance-, High- und Extreme-Preset. Weitere Details zu diesem Programm gibt es in einem unserer ausführlichen Artikel.

3DMark Vantage - GT200
3DMark Vantage - GT200
3DMark Vantage - RV770
3DMark Vantage - RV770
3DMark Vantage – 1920x1080
  • Extreme-Preset:
    • Desktop-PC (GTS 250)
      3.001
    • Schenker XMG8 (GTX 280M)
      2.954
    • Desktop-PC (9800 GT)
      2.512
Einheit: Punkte
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