„Optimus Maximus“-Nachfolger mit Optimierungen

Volker Rißka
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Bereits 2005 machte das russische Designstudio Art. Lebedev auf sich aufmerksam, als man die Studie einer Tastatur veröffentlichte, deren Tastenbeschriftung über OLEDs stattfinden sollte. Der Nachfolger der „Optimus Maximus“ mit dem Namen „Popularis“ ist seit 2008 in der Entwicklung, stückchenweise gibt man Details preis.

In den Jahren seit der Entwicklung der ersten Tastatur von Art. Lebedev hat sich gerade auch bei OLEDs einiges getan. So kann die neue Tastatur nicht nur deutlich flacher, sondern auch kompakter ausfallen. Diese Tasten sind mit noch 15 x 15 mm bereits deutlich kleiner als beim Vorgänger, auf dem das Tippen mit 20 x 20 mm großen Tasten kein leichtes Unterfangen war. Gleichzeitig sollen die Tasten ein höher auflösendes Display von 64 x 64 statt 48 x 48 Pixel bieten.

Popularis im Vergleich zum Vorgänger Maximus

Ob man den geplanten Starttermin der „Optimus Popularis“ im kommenden Jahr 2011 dieses Mal halten kann, bleibt angesichts der Geschichte der ersten Tastatur fraglich. Diese hatte sich immer wieder um Monate verzögert, so dass am Ende eine Verzögerung des bis zu 1.250 Euro teuren Eingabegerätes von über einem Jahr zustande kam.