Speedlink Competition Pro USB im Test: Retro-Joystick mit 99 C64-Klassikern

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Philipp Stapff
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Technische Übersicht

Der Competition Pro bietet seit jeher definitionsgemäß nicht viel an technischen Finessen und wurde infolgedessen eher wegen seiner zuverlässigen Robustheit durch einfache, austauschbare Elektronik so besonders beliebt.

Daher beschränken sich die Angaben zur Technik auch hier auf das Wesentliche:

  • Digitaler Vier-Wege-Joystick
  • zwei Feuerknöpfe mit Mikroschaltern
  • zwei Zusatzknöpfe
  • Autofeuer-Schalter
  • USB-Anschluss
  • 1,8 Meter langes Kabel
  • transparentes Kunststoffgehäuse

Testsystem

Als Testplattform dient in diesem Fall ein System moderner Mitten: Eine Vierkern-CPU mit einer Mittelklasse-Grafikkarte, ausgestattet mit vier Gigabyte Arbeitsspeicher und einer regulären Festplatte.

Als Prüfstein soll uns hier speziell das 64-Bit-Betriebssystem dienen: Viele Programme aus Zeiten der 16- und 32-Bit-Programmierung haben große Probleme, in dieser neuen Umgebung fehlerfrei zu arbeiten und mitunter überhaupt zu starten. Diese Problematik wird durch die große Beliebtheit der 64-Bit-Betriebssysteme unter Spielern – man könnte meinen, passenderweise – noch deutlich verschärft.

  • Prozessor
    • Intel Core2Quad Q6600, 2.400 MHz, B3 Stepping, wassergekühlt
  • Motherboard
    • ASUS P5E, Sockel 775, Intel X38 Express
  • Arbeitsspeicher
    • 2x 2.048 MB Kingston PC2-6400 (6-6-6-18), 800 MHz
  • Grafikkarte
    • Sapphire Radeon HD 5770 Vapor-X, wassergekühlt
  • Netzteil
    • be quiet! Dark Power PRO 530W
  • Festplatte
    • Samsung Spinpoint SpinPoint T133, 400 GB
  • Betriebssystem
    • Microsoft Windows 7 Business (64-Bit)