LG Optimus 3D im Test: Das erste Smartphone mit 3D-Display

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Patrick Bellmer
95 Kommentare

Fazit

Am Ende glaubt man wirklich, dass das Optimus 3D seinen Namen aufgrund der Leistungsfähigkeit trägt. Denn dank „Dual-Core“, „Dual-Channel“ und „Dual-Memory“ gehört das Android-Smartphone zu den schnellsten Vertretern seiner Art, im Vergleich mit dem Samsung Galaxy S II liegt es mindestens auf dem gleichen Niveau. Die tatsächlich mit der Bezeigung beworbene 3D-Tauglichkeit ist dagegen eher nettes Gimmick als das Argument für den Kauf.

LG Optimus 3D
LG Optimus 3D

Will man etwas kritisieren, dann LGs Android-Politik: Über fünf Monate nach der Veröffentlichung von Android 2.3.3 gibt es noch immer keinen konkreten Termin für das entsprechende Update. Denn gerade dadurch soll das autostereoskopische Display deutlich mehr Sinn erhalten, da dann auch zahlreiche Apps räumlich dargestellt werden können.

Verfügbarkeit & Preise

Das Optimus 3D ist seit Mitte Juli in Deutschland erhältlich. Die Preise für das Smartphone starten bei rund 420 Euro.

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