AMD Radeon R7 260 im Test: So viel Grafikkarte gibt's für 95 Euro

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Wolfgang Andermahr
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Testergebnisse

Auf den folgenden Seiten präsentieren wir in unseren bekannten Leistungsratings die Rechengeschwindigkeit der heutigen Kontrahenten – in verschiedenen Auflösungen, Qualitätseinstellungen und APIs. Die Ratings beinhalten, abgesehen vom 3DMark, sämtliche getesteten 3D-Applikationen. Einzelergebnisse liefert die Folgeseite. Details zur Testmethodik und Einstellungen liefert der Anhang dieses Artikels.

Leistungsratings Spiele

Leistung mit AA/AF

Hinweis: Mittels Schaltfläche über den folgenden Diagrammen kann vorwärts und rückwärts durch Einzelergebnisse der Messungen geklickt werden.

Rating
Rating – 1.920 × 1.080 4xAA/16xAF
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti (Max)
      336,4
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti
      314,9
    • AMD Radeon R9 290X (Max)
      304,8
    • AMD Radeon R9 290X
      290,1
    • Nvidia GeForce GTX Titan
      288,7
    • AMD Radeon R9 290
      279,1
    • Nvidia GeForce GTX 780
      266,6
    • AMD Radeon HD 7970 GHz
      235,0
    • Nvidia GeForce GTX 770
      233,0
    • AMD Radeon R9 280X
      230,1
    • Nvidia GeForce GTX 670
      203,1
    • AMD Radeon HD 7950 Boost
      192,3
    • Nvidia GeForce GTX 760
      184,9
    • AMD Radeon HD 7950
      180,6
    • Nvidia GeForce GTX 660 Ti
      179,8
    • AMD Radeon R9 270X
      176,5
    • AMD Radeon HD 7870
      161,1
    • AMD Radeon R9 270
      157,7
    • Nvidia GeForce GTX 660
      152,3
    • AMD Radeon HD 7850
      133,3
    • AMD Radeon R7 260X
      115,3
    • AMD Radeon HD 7790
      107,2
    • AMD Radeon R7 260
      100,0
    • Nvidia GeForce GTX 650 Ti
      95,1
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

AMDs Radeon R7 260 schafft es in der Full-HD-Auflösung 1.920 × 1.080 sich um durchschnittlich fünf Prozent vor Nvidias GeForce GTX 650 Ti zu setzen, der selbstausgemachten Konkurrenzkarte. Der Radeon HD 7790 aus dem eigenen Hause muss man sich um sieben Prozent geschlagen geben, der Radeon R7 260X um 13 Prozent.

Bei achtfacher Kantenglättung wird der GeForce GTX 650 Ti das offensichtlich schlechtere Speichermanagement zum Verhängnis. Denn obwohl die Nvidia-Karte gleich viel Speicher wie die Radeon R7 260 besitzt, startet ein Spiel gar nicht erst. Schlussendlich ist aber auch die Radeon R7 260 in der Praxis viel zu langsam für den Einsatz der hohen Kantenglättung.