Echo Show 8 (3. Gen.) im Test: Mit Thread, Zigbee und Matter zur Smart-Home-Zentrale

Frank Hüber
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Echo Show 8 (3. Gen.) im Test: Mit Thread, Zigbee und Matter zur Smart-Home-Zentrale

In 3. Generation wird der Echo Show 8 mit Thread, Zigbee und Matter zum ausgewachsenen Smart-Home-Hub. Zusätzlich hat Amazon den Klang, die Funktionen und die Leistung im Vergleich zur 2. Generation verbessert, so dass der Echo Show 8 weiterhin Amazons bestes Smart-Display ist.

Die dritte Generation des Echo Show 8 wird zum Matter-Hub und Thread-Border-Router, erhält ein neues Design, einen neuen Prozessor, 3D-Audio und Veränderungen bei der Software.

Das smarte Alexa-Display, über das unter anderem Smart-Home-Geräte gesteuert, Musik gestreamt, Filme und Serien geschaut sowie im Internet gesurft werden kann, verfügt über eine unverbindliche Preisempfehlung von 169,99 Euro*. Amazon bietet es derzeit aber für 144,99 Euro an*. Neben dem Gerät selbst liefert der Hersteller ein 30-Watt-Netzteil und eine Kurzanleitung mit.

Auf alle Details des Echo Show 8 (3. Gen.) geht dieser Test nicht ein, da bereits zahlreiche Smart-Displays von Amazon getestet wurden – unter anderem auch der direkte Vorgänger, der Echo Show 8 (2. Gen.) (Test) aus dem Jahr 2021.

Die Änderungen beim Echo Show 8 (2. Gen.)

Neues, runderes Design

Beim neuen Design des Echo Show 8, der anders als der Echo Show 5 (Test) noch nicht neu aufgelegt wurde, setzt Amazon auf geschwungenere Linien, behält jedoch vergleichsweise breite Ränder um das Display bei. Der neue Echo Show 8 wiegt 1.034 g und misst 200 × 139 × 106 mm (B × H × T), ist also etwas breiter und höher als sein direkter Vorgänger, der es auf 200,4 × 135,9 × 99,1 mm (B × H × T) bei 1.037 g bringt. Die runderen Formen des keilförmigen Gehäuses lassen ihn jedoch gefälliger wirken als die 2. Generation.

Echo Show 8 2. Gen. (links) und Echo Show 8 3. Gen. (rechts)

An der Oberseite des Gehäuses verfügt die 3. Generation erneut über Knöpfe zur Regulierung der Lautstärke und zum Stummschalten des Mikrofons. Hier hat sich, abseits der Anordnung, nichts verändert.

Schnellerer Prozessor mit AZ2

Zudem kommt im neuen Echo Show 8 der 3. Generation ein neuer Prozessor zum Einsatz. Wie beim Vorgänger handelt es sich um ein ARM-SoC mit acht Kernen. Nun verfügt aber auch der Echo Show 8 über die AZ2-Neural-Network-Engine von Amazon, so dass Antworten schneller und häufiger direkt lokal auf dem Gerät beantwortet werden können. Im Test erweist sich der Echo Show 8 (3. Gen.) im direkten Vergleich zum Vorgänger als etwas schneller und reaktionsfreudiger bei der Bedienung. Dennoch merkt man dem Modell grundsätzlich in diesem Punkt an, dass Amazon auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zielt und auch die neue Generation deshalb nicht mit einem bahnbrechend schnellen Prozessor ausgestattet ist. Leichte Verzögerungen bei der Bedienung sind normal. Bei der Sprachbedienung über Alexa reagiert das Gerät hingegen wie immer schnell und zuverlässig. Befehle werden sehr gut verstanden, erkannt und umgesetzt.

Was auch der Echo Show 8 (3. Gen.) aber noch nicht bietet, sind das neue LLM und die natürlicheren Gespräche mit Alexa, die Amazon auf dem Devices & Services Event 2023 in Arlington gezeigt hatte. Sobald die Neuerungen verfügbar sind, wird man sie allerdings auch auf dem Smart-Display nutzen können.

Smart-Home-Hub mit Thread und Matter

Deutlich aufgewertet werden die Smart-Home-Funktionen mit der 3. Generation des Echo Show 8, denn dieser wird mit Zigbee, Matter und Thread zum echten Smart-Home-Hub, der auch in Zukunft alle wichtigen Standards unterstützen wird. Der Echo Show 8 kann so als Zentrale und zur Steuerung und Verwaltung von Geräten ohne zusätzliche Bridge genutzt werden. Wie üblich können Smart-Home-Geräte auch über die Sprachsteuerung per Alexa bedient werden.

Steuerung der Smart-Home-Routinen über den Echo Show 8

Bei Matter über Thread ist zu beachten, dass nicht alle Thread-Border-Router immer ein gemeinsames Thread-Netzwerk aufspannen, sondern mitunter auch getrennte Netze, wenn keine „mobile keychains“ unterstützt werden. Im Test fügte sich der Echo Show 8 in ein bestehendes Thread-Netzwerk von Eve-Geräten und HomePods ein, was man allerdings nur über die Eve-App nachvollziehen kann, da er dort als Thread-Border-Router auftaucht. Bei Amazon fehlt eine solche Übersicht über das Thread-Netzwerk und die Verbindungsqualität der Geräte derzeit noch.

Mit Map View und dem Echo Hub arbeitet Amazon aber bereits an umfangreichen Verbesserungen im Smart-Home-Bereich, auch wenn sie teilweise zunächst nur in den USA verfügbar sind.

Darüber hinaus unterstützt das Modell weiterhin WiFi 5 (802.11a/b/g/n/ac) mit 2,4 und 5 GHz sowie Bluetooth LE.

13-MP-Kamera und bessere Audiofilterung

Ist die Kamera des Echo Show 8 der 2. Generation (Test) noch oben rechts platziert, wandert sie in der 3. Generation in die Mitte. Sie verfügt erneut über eine Abdeckung, mit der jederzeit die Linse verdeckt werden kann, um in jedem Fall heimliche Zugriffe zu verhindern. An der Auflösung von 13 MP ändert sich nichts, die Kamera war mit der 2. Generation deutlich aufgewertet worden und liefert auch jetzt noch gute Ergebnisse etwa für Videoanrufe. Bei der Audioverarbeitung filtert die neue Generation Hintergrundgeräusche etwas stärker, so dass weniger Umgebungsgeräusche an den Gesprächspartner übertragen werden.

Kamera des Echo Show 8 mit Abdeckung

Wie in der Vergangenheit lässt sich über die Funktion „Heimüberwachung“ via Alexa-App von unterwegs über die Kamera des Echo Show 8 ein Blick ins Zuhause werfen, etwa um während des Urlaubs kurz nach dem Rechten zu schauen.

Heimüberwachung für den Kamerazugriff von unterwegs
Heimüberwachung für den Kamerazugriff von unterwegs

Auch Fotos und Videos lassen sich mit der Kamera per Sprachbefehl aufzeichnen und auf Amazon Photos hochladen, indem einfach der Sprachbefehl „Alexa, mache ein Foto“ oder „Alexa, mache ein Video“ gegeben wird.

Intuitivere Startseite mit adaptiven Inhalten

Der neue Echo Show 8 verfügt über eine neue Startseite mit adaptiven Inhalten. Mithilfe von Computer-Vision-Technologie passen sich die Bildschirminhalte an, je nachdem, wie nahe der Nutzer dem Gerät ist. Auf diese Weise sieht jemand, der sich auf der anderen Seite des Raumes befindet, Inhalte, die aus der Entfernung leicht zu erkennen sind (etwa eine kurze Nachrichtenschlagzeile oder eine Rezeptempfehlung). Nähert sich die Person dem Gerät, wechselt der Bildschirm automatisch zu einer detaillierteren Ansicht. Nutzer können die Funktion „Adaptive Inhalte“ in den Einstellungen deaktivieren oder vorübergehend ganz ausschalten, indem sie die Kameraabdeckung schließen. Adaptive Inhalte sind aber keine dem Echo Show 8 der 3. Generation vorbehaltene Funktion, sondern stehen auch der 2. Generation zur Verfügung und sollen für weitere Echo-Show-Geräte per Update kommen.

Bildvergleich: Adaptiver Startseiteninhalt: Fern-Ansicht Adaptiver Startseiteninhalt: Nah-Ansicht

Haben Nutzer eine visuelle ID angelegt, darf der Echo Show 8 also erkennen, wer da genau vor dem Display steht. Die Inhalte werden zudem personalisiert, zum Beispiel durch die Anzeige einer kürzlich genutzten Wiedergabeliste oder des persönlichen Kalenders.

Adaptiver Inhalt auf der Startseite
Adaptiver Inhalt auf der Startseite

Eine positive Veränderung sind auch die neuen Widgets am rechten oberen Rand, die sich individuell anpassen lassen. Häufig genutzte Funktionen wie eine To-do- oder Einkaufsliste lassen sich ebenso wie die Smart-Home-Favoriten auf diese kleinen Schaltflächen legen, um schneller auf sie zugreifen zu können. Dabei können allerdings nur Geräte und keine Routinen als Favoriten ausgewählt werden, was je nach Smart Home durchaus sinnvoll wäre.

Mehr Raumklang

Amazon verspricht, auch beim Klang abermals Verbesserungen vorgenommen zu haben. Er soll voluminöser ausfallen, wofür auch die integrierte Raumanpassungstechnologie und 3D-Audioverarbeitung sorgen sollen. Im Inneren sind zwei Breitband-Neodym-Treiber mit einem Durchmesser von 50 mm samt passivem Bassradiator verbaut – wie beim Vorgänger.

Nachdem schon die 2. Generation eher mit zu viel Bass aufwartete, gilt dies ebenso für die 3. Generation. Zwar ist der Klang des neuen Modells kräftig, vor allem bei gehobener Lautstärke überdeckt er aber die anderen Frequenzen zu stark und ist weiterhin zu wenig klar, um wirklich zu überzeugen. Die Mitten kommen bei der Abstimmung des Smart-Displays insgesamt wieder zu kurz, die Höhen drängen sich nämlich ebenso in den Vordergrund wie der Bass. Dass der Klang plastischer und räumlicher ausfällt, stimmt allerdings. Insgesamt sind die Unterschiede zwischen der 2. und der 3. Generation des Echo Show 8 gering, das neue Modell klingt aber unterm Strich besser als sein Vorgänger. Am besten klingt der Echo Show 8, wenn er mit etwa 10 cm Abstand zu einer Wand platziert wird, von der der nach hinten abgegebene Sound reflektiert wird.

Für die gelegentliche Musikwiedergabe im Hintergrund eignet sich der Echo Show 8 somit zwar, wer jedoch Wert auf eine gute Audioqualität legt, sollte zu dedizierten Lautsprechern greifen. An der Unterstützung der Streamingdienste hat sich mit dem neuen Modell grundsätzlich nichts verändert. Amazon unterstützt natürlich die eigenen Musikdienste Prime Music, Music Unlimited und Music HD, aber auch Spotify, Apple Music und Deezer oder der beliebte Radiodienst TuneIn können problemlos wiedergegeben werden. Beim Musikstreaming ist Alexa auf eine Sprachsteuerung fokussiert, was zweifellos auch der häufigsten Nutzungsweise entspricht. Eine grafische Option, um durch seine Playlists zu scrollen und einzelne Lieder zu suchen, wäre jedoch dem Geräteansatz als Smart-Display folgend wünschenswert. Im Test trat im Zusammenspiel mit Spotify zudem häufiger das Problem auf, dass bei der Wiedergabe nur ein schwarzer Bildschirm anstelle der aktuellen Wiedergabe angezeigt wurde.

800p-Display mit 8 Zoll

Beim Display belässt es Amazon nicht nur bei der namensgebenden Größe von 8 Zoll, sondern auch die Auflösung ist mit 1.280 × 800 Pixeln unverändert. Die resultierende Pixeldichte von 189 ppi verdeutlicht allerdings, dass das Bild scharf ist. Auch bei der 3. Generation kann sich die Farbtemperatur des Displays dem Umgebungslicht anpassen, um bei warmem Licht nicht mit einer kühlen Darstellung aufzufallen, sondern ebenfalls ein warmweißes Bild zu zeigen. Im Alltag funktioniert dies gut, was auch für die Erkennung der Person anhand der Kamera vor dem Gerät gilt. Immer wieder blendete der Echo Show 8 im Testverlauf die passende Begrüßung ein, wenn man vor ihm Platz nahm.

Adaptive Helligkeit und Farbanpassung des Displays des Echo Show 8
Adaptive Helligkeit und Farbanpassung des Displays des Echo Show 8

Das Display unterm Messgerät

Während Größe und Auflösung des Displays somit unverändert sind, wird zur Sicherheit auch das neue Modell noch einmal unter das Messgerät gelegt, um etwaige Unterschiede bei der Helligkeit, dem Kontrast und der Homogenität aufzudecken.

Das Display der 3. Generation leuchtet im Test mit 496 cd/m² zwar minimal dunkler als das Testgerät der 2. Generation, die Homogenität fällt dafür jedoch abermals besser aus. Auch der Schwarzwert hat sich verbessert, denn der Bildschirm leuchtet bei maximaler Helligkeit bei der Darstellung von Schwarz nun mit maximal 0,173 statt 0,205 cd/m² und mit minimal 0,143 cd/m² auch dunkler. Das Display erreicht einen sehr hohen Kontrast von 3.000:1.

Bei minimaler Helligkeit leuchtet der Bildschirm nur noch mit durchschnittlich 0,694 cd/m², obwohl schon der Vorgänger mit 1,70 cd/m² sehr dunkel wurde.

Die Farbtemperatur des Echo-Show-8-Displays liegt ohne automatische Farbanpassung bei sehr guten 7.773 K. Das ist deutlich blaustichiger als beim Vorgänger, der auf 6.455 K kommt.

In Summe fällt der Bildschirm somit abermals besser aus.

Die Leistungsaufnahme

Auch die Leistungsaufnahme wird erneut gemessen, um sie zwischen den Generationen vergleichen zu können.

Leistungsaufnahme der Smart-Displays im Vergleich
Amazon Echo Show 8 (3. Gen.) Amazon Echo Show 8 (2. Gen.) Amazon Echo Show 8 (1. Gen.) Amazon Echo Show 5 (2. Gen.) Amazon Echo Show 5 (1. Gen.) Amazon Echo Show 10 (3. Gen.) Amazon Echo Show 10 (2. Gen.) Google Nest Hub (2. Gen.) Google Nest Hub Lenovo Smart Display 10 Zoll
Standby und Display an (100 %) 6,6–7,3 Watt 4,0–4,4 Watt 3,3–3,5 Watt 2,3–2,7 Watt 2,6–2,9 Watt 7,3–8,6 Watt 6–7 Watt 3,3 Watt 2,6 Watt 5,7 Watt
Standby und Display aus 3,7–4,2 Watt 1,9–2,0 Watt 1,0–1,2 Watt 0,4 Watt 1,1 Watt 4,2 Watt 2,5 Watt 2,2 Watt 1,5 Watt 2,7 Watt
Musikwiedergabe via Spotify 7,3–12,0 Watt 5,2–7,2 Watt 5,5–7,1 Watt 3,4–3,9 Watt 3,4–3,9 Watt 9,0–14,1 Watt 10 Watt 3,6–5,0 Watt 2,1–3,5 Watt 6,0–9,0 Watt

Die Leistungsaufnahme hat sich mit der 3. Generation erneut erhöht. Ein Punkt, in dem sich der nunmehr integrierte, allumfassende Smart-Home-Hub, der im Test aktiviert war und genutzt wurde, niederschlägt, da der Vorgänger nicht mal als Zigbee-Hub fungierte, während der Nachfolger Zigbee, Thread und Matter unterstützt. Ärgerlich ist vor allem, dass die Leistungsaufnahme im Standby aber derart hoch ausfällt, dass man sich zwei Mal überlegt, ob man das Gerät tatsächlich den ganzen Tag eingeschaltet lassen möchte.

Das Menü wird durch eine Wischgeste von oben nach unten geöffnet
Das Menü wird durch eine Wischgeste von oben nach unten geöffnet

Videostreaming und Web-Browsing

Die Fähigkeiten im Bereich des Videostreamings und Web-Browsings sind nicht abhängig von der Generation des Echo Show 8, die man besitzt. Hier unterscheidet oder limitiert Amazon nicht künstlich.

Auch auf der 3. Generation können deshalb problemlos Filme, Serien und Videos wiedergegeben werden. Amazon Prime Video und Netflix werden nativ unterstützt, Disney+ hingegen ebenso wie weiterhin auch YouTube nicht. YouTube und inzwischen auch Disney+, das früher gar nicht funktionierte, lassen sich über den integrierten Browser Silk wiedergeben, der einfach über „Alexa, öffne Silk“ gestartet werden kann. Gerade auf dem Schreibtisch aufgestellt, eignet sich der Echo Show 8 so durchaus wieder für die ein oder andere Serie zwischendurch.

Fazit

Die 3. Generation des Echo Show 8 ist keine Revolution für das Smart-Display, sondern eine stetige Evolution. Ein etwas besserer Klang, der tatsächlich räumlicher, bei maximaler Lautstärke aber weiterhin schlecht und generell zu basslastig klingt, wird mit einem gefälligeren Design, das nach wie vor viel zu breite Displayränder aufweist, sowie einem abermals leicht besseren Bildschirm und mehr Leistung bei der Hardware kombiniert.

Die wichtigste Veränderung ist jedoch der integrierte Smart-Home-Hub des Echo Show 8 der 3. Generation, der das Smart-Display nicht nur zum Zigbee-Hub macht, sondern auch zum Thread-Border-Router und Matter somit nicht mehr nur über WLAN unterstützt wie beim Vorgänger. Gerade für die Zukunft ist dies ein bedeutender Wechsel, der das Smart-Display vielfältiger einsetzbar macht und nicht zuletzt beim Aufbau eines Thread-Netzwerks und bei dessen zuverlässiger Signalverteilung behilflich ist.

ComputerBase in Silk auf dem Echo Show 8
ComputerBase in Silk auf dem Echo Show 8
Steuerung der Smart-Home-Routinen über den Echo Show 8
Steuerung der Smart-Home-Routinen über den Echo Show 8
Das Menü wird durch eine Wischgeste von oben nach unten geöffnet
Das Menü wird durch eine Wischgeste von oben nach unten geöffnet

Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 169,99 Euro schlägt sich dies aber auch im Preis nieder, denn sie liegt 40 Euro über dem etwas über zwei Jahre alten Vorgänger. Wie von Amazon bekannt, ist jedoch auch das neue Modell häufiger im Angebot und bereits jetzt für 144,99 Euro erhältlich*.

Der Echo Show 8 bleibt deshalb das insgesamt beste Smart-Display von Amazon, da Größe, Funktionalität und Preis-Leistung das beste Gesamtpaket bieten.

ComputerBase hat den Echo Show 8 leihweise von Amazon zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.

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