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Die Gehirnaktivitäten von Spielern ähneln offensichtlich ziemlich stark jenen von Drogenabhängigen. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler des Universitätskrankenhauses Eppendorf in Hamburg. Sie haben in Magnetresonanzuntersuchungen gezeigt, dass Hirnregionen, die bei der Sucht aktiv arbeiten, auch bei Spielern höchstaktiv sind, berichten sie im Wissenschaftsmagazin Nature Neuroscience.
Sehr gut, schickt es bitte gleich an Frontal21, dann können wir uns die nächsten Wochen wieder über etwas ärgern
Es ist wohl wieder diese Sache, die wir neulich schonmal irgendwo hatten:
Bei Game-Erfolgen wird ein Stoff ausgeschüttet (eine Art belohnungsstoff) und der wird bei Drogen auch ausgeschüttet. (Man sollte den vergleich auch mal mit Sportlern machen!)
Na super, gibt bestimmt noch andere "Aktivitäten", bei denen das Gehirn "Belohnungen" austeilt. Es werden übrigens insbesondere Kassenpatienten Untersuchung mit den sog. Kernspintomographen verweigert: angeblich zu hohe Kosten. Nur gut, daß da noch Geräte für solche "Dinge" frei sind...offenbar schüttet da bei einigen Subjekten das Gehirn weniger Vernunft und Verstand aus...
dieses belohnungsprinzip funktioniert tagtäglich, ob der schüler eine gute arbeit schreibt, der spieler gewinnt, jemand schokolade futtert oder drogen nimmt: es wird immer ein botenstoff ausgeschüttet. drogenabhängige brauchen nur eben eine höhere dosis dieses botenstoffes. allerdings kann der körper diesen stoff nicht die ganze zeit herstellen und somit kommt nach der hohen dosis ein mangel...
Ich finds immer am besten wen leute sprechen die selber keine aktivität dieser weise tuhn und trozdem große rede halten wollen.
gleich wie n lehrer von mir
30 min am computer ok alles andere ist krank.
Die leute sollten einfach die fresse halten
ieses belohnungsprinzip funktioniert tagtäglich, ob der schüler eine gute arbeit schreibt, der spieler gewinnt, jemand schokolade futtert oder drogen nimmt: es wird immer ein botenstoff ausgeschüttet. drogenabhängige brauchen nur eben eine höhere dosis dieses botenstoffes. allerdings kann der körper diesen stoff nicht die ganze zeit herstellen und somit kommt nach der hohen dosis ein mangel...
Also wenn ich den in der News beschriebenen Test m ir ansehe, dann ist das ein Spieler (um Geld) und kein Gamer.
Wenn die das wirklich dann doch irgendwie auf die Gamer beziehen können (man schafft alles wenn man will ), dann kann ich von mir wenigstens behaupten, dass ich eine Sucht besiegt habe. wenn das doch mit dem Rauchen auch so einfach gehen würde.
Dass das hjetzt auch für "Spieler" gilt ist eine nette Bestätigung, dessen was jeder seit Jahren, wenn nicht gar seit jahrzehnten weisz:
Anstrengung die Spasz macht führt zu Dopamin-Ausschüttung.
Wir wissen das auch von Extrem-Sportlern und so einigen Fittness-Studio-Süchtigen.
Was mir an dieser "Veröffwentlichung" der wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht schmeckt ist aber das Gleichmachen aller Spieler und Spiele, wenn ich Unreal oder Doom3 spiele und dabei "durch die Gegend trotte", mir jeden Text durchlese den ich finden kann, dann dürfte ich kaum jemandem ähneln der in den gleichen Spielen versucht über Stunden hinweg einen "Monsterkill" nach dem anderen zu "zaubern". Vielelicht meckert Frontal21 wieder mit einer Auswertung wie sie diese Nachricht erstmal möglich macht und es wird wieder die Aufgabe des rein privat finanzierten Spiegel die Ergebnisse auf vernünftige Weise auszuwerten.
Auch "Cyber-Sportler" sind oft Leistungssportler und damit ist es schon fast selbstverständlich, dass sich Anzeichen für eine Sucht nach ihrem Sport erkennen lassen.
Übrigens hat das mit Erfolg oder nicht gar nix zutun. Und wer es nicht glaubt, der ist nicht ehrlich zu sich selbst. Jeder merkt es.
Am besten lässt sich diese News auf Online gamer wie CS Spieler zurückführen. Unreal Torunament geht natürlich auch mit rein sowie alle anderen Spiele in dem schnell hintereinander Glücksgefühle erzeugt werden.
"Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah. Ich brauch sofort ein neues Game. Alles was hier rumliegt ist schon lange durchgezoggt. Was mach ich nur ? Ich muss zu meinem Dealer. Sch****. Geld is alle. Dann muss ich wohl zu illegalen Mitteln greifen um mir meinen Stoff zu besorgen..."
So oder so ähnlich gehts wohl in manchen Gamerhirnen auf und ab.
Die Nachricht lässt mich aber irgendwie kalt.
Naja nach irgendwas wird man doch mal süchtig sein dürfen. Ich persönlich bin süchtig nach Sauerstoff. Kaum krieg ich mal 1 Minute keinen bekomm ich Entzugserscheinungen :-D
Hehe, was ich allgemein von Studien halte, konnte man schon im Frontal21 Thread hier nachlesen.
Es ist doch in dem meisten Fällen so, dass die Studien auf ein ziel hinauswollen und dieses dann auch erreichen, weil sie nicht alle Faktoren berücksichtigen, sobald sie das gewünschte Resultat haben.
Deshalb gibts zu fast jeder Studie auch iene Gegenstudie, die genau das gegenteil 'bewiest'