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Test Durchgespielt: GTA V im Test

lauroon, die Frage ist, wenn du keine Diskussion - aka 'schriftlicher Schlagabtausch - führen willst, warum du dann eine begonnen hast - mit durchaus steilen Thesen und Forderungen (Verbot). Das provoziert natürlich eine Antwort. Die differenzierte Antwort auf solche Koketterien und Provokationen werden dann von sich gewiesen, als 'pseudoeloquent' (wo das das Pseudos stecken soll, erschließt sich mir auch nicht. Das ist immer nur ein Fremdvorwurf, der nie erläutert wird: Pseudointelligent, Pseudoeloquent etc. Was ist dann im Gegenteil dazu wirklich eloquent und intelligent?).

Populärwissenschaftlich ist es in dem Sinne, dass es ausschweifende berichtet, was sonst in Form von zehn- bis zwanzigseitigen Papers und einer Menge Statistik argumentiert wird. Da das aber - so vermute ich zumindest - nicht dein Fachgebiet ist (Linguistik, Pädagogik oder Entwicklungspsychologie), habe ich Pinker empfohlen - der ja renommierter Wissenschaftler ist und gleichzeitig ein so großes Sendungsbewusstsein hat, das auch populärwissenschaftlich zu publizieren. Was daran nun 'festbeißen' sein soll oder gar gefährlich, erschließt sich mir nicht.

Was du dir wünscht, ist eine Sache, wenn du das in einem öffentlichem Forum zur Diskussion stellst, eine Andere: Da ist der 'Wunsch' dann nämlich nicht mehr gegen Kritik abgedichtet. Erst recht nicht, wenn er verbunden wird mit so autoritären Phantasien, wie einem Verbot. Zudem gehe ich jede Wette ein, dass du gerade die GTA-Spieler nicht wirst identifizieren können. Da hast du - im Schema der Signalentdeckungstheorie - viele false rejections dabei.

OiOlli
, wenn du noch so freundlich wärst, darüber aufzuklären, welche Verwechslung das nun sein soll?
(btw: Dieses "scheinbar" ist kein Kniff, sondern fälschlicherweise für "anscheinend" benutzt)
 
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Ich hab es erklärt. Bzw ich habe versucht deine Aussage zu deuten, da du diese sehr schwammig gehalten hast.
 
OiOlli, sehe gerade, dann hast du 5. und 6. vertauscht. Wenn du das unbedingt diskutieren möchtest, können wir das tun, aber ich fürchte, das wird zu ausschweifend und übersteigt meine Motivation. 'Kultur' hat jedes Grüppchen von Menschen - alleine durch die Organisation in Gruppen. 'Zivilisation' prinzipiell auch, aber der Begriff ist 'teleologisch', er impliziert einen Fortschritt. Es gibt zivilisatorische Errungenschaften, die die Menschheit 'voranbringen'. Deswegen benutze ich 'Zivilisation' und nicht 'Kultur'. ich benutze den Begriff in einem sog. 'emphatsichen' Sinne. Nun hast du ungefähr Recht mit deiner Vermutung, dass die Geschichte kurz nach Sturzes Nazideutschlands meine. Nazideutschland würde ich nämlich als einen Rückfall in 'Barbarei' (vs. 'Zivilisation') sehen, obschon es kulturell ebenso 'hochentwickelt' war. Wo da nun eine Verwechslung liegen soll, erschließt sich mir nicht. Das hauptsächliche Argument war aber ja auch ein anderes: Jemand, der die Früchte dieser 'Veramerikanisierung' genießt, also selbst genau deren kulturindustriellen Produkte konsumiert, beschwert sich über eben diese und will sie auch noch autoritär verbieten - aufgrund eines ominösen 'Verfalls' von Sprache. Dieser Sprech beruht auf der Bevorzugung von 'Kultur' über 'Zivilisation', Deutschland sei Amerika kulturell überlegen etc. Ich wollte dagegen den Begriff der Zivilisation stark machen als einen, der viel mehr Motor für humane Verhältnisse ist, als irgend eine vermeintlich überlegene Kultur ("Dichter und Denker" vs. "Fastfood & Hollywood"); und das von Exponenten ebenjener Kultur geäußert, die selbst gar nicht ihre Früchte genießen, sondern die der abgelehnten. Wenn das mal kein Widerspruch ist...
 
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Ok, das erklärt einiges, ja hab mich vertippt, wollte 6. schreiben. Nur ist der Begriff Zivilisation eher technokratisch geprägt und nicht nach Ethik oder Moral. Fortschritt bedeutet also eher wein Fortschritt in der Technik oder der Verwaltung, nicht im Umgang der Menschen miteinander. In dem Sinne war das 3. Reich auch zivilisiert. Denn es hatte alle Merkmale eine Zivilisation. Vom ethischen Standpunkt war es natürlich die pure Barbarei.

Und nur darum ging es mir. Ob man kulturelle oder ethische Einflüsse im einzelnen an- oder ablehnen kann, oder ob dies nur im ganzen Zulässig ist, darüber hatte ich ja gar nicht gesprochen.

Dazu auch nur was kurzes, ich glaube nicht, dass die Sprache in GTA einen wirklich großen Einfluss hat, dass Spiel nehmen die wenigsten Leute ernst. Jetzt kommt aber noch ein aber, ich halte es auch durchaus für legitim, sich gewisse Einflüsse abzulehnen, auch wenn man in Teilen davon profitiert.

Um mal ein Beispiel zu geben. Ich halte nicht viel von Fast Food, aber ich mag die Idee der Gleichheit der Menschen.
 
OiOlli, jetzt sind wir doch wieder auf einer Ebene, auf der sich über GTA am Beispiel des vermeintlichen 'Sprachverfalls' hervorragend diskutieren lässt. Insofern hatten diese salopp eingeworfenen, autoritären Kommentare von laurooon doch etwas gutes, er hat eine Diskussion angestoßen - wenn sie selbst auch indiskutabel sind.

Ich würde gerade argumentieren, dass Zivilisation oder zivilisatorischer Fortschritt eben nicht nur 'technokratisch' ist. Auch wenn es dieses Verständnis durchaus gibt, kann man den technischen Fortschritt und den sozialen nicht so voneinander lösen (adjektivisch benutzt, etwas gehe zivilisiert vonstatten oder zivil usw. wird ja eher im Sinne von 'friedfertig', 'harmonisch' usw. benutzt, hat also eine soziale Bedeutung, keine rein technokratische). Oder man denke an den berühmte Code Civil, ein gesellschaftlicher Fortschritt, der für viele Menschen neue Freiheiten bedeutete. Diese neuen Freiheiten wurden dann idealerweise auch ausgelebt; der 'Pöbel' spricht, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, das ist nicht mehr verboten - der Schnabel hat sich dann in gewissen Kulturprodukten (wie z.B. GTA als einem Computerspiel) verobjektiviert (so würde Simmel[?] das nennen). Steil formuliert: Gleichheit, Freiheit und Fastfood gehören zusammen, sind Teil eben jenes Fortschritts. Deswegen meinte ich auch, das ich den Begriff 'emphatisch' benutze, also als etwas Wünschenswertes, als positiv aufgeladen. Eine voll entfaltete Warenwelt bringt eben - wenn auch kärgliche - Freiheit mit sich. Deswegen auch weiter oben geäußert: hier werde USA mit dem kapitalistischen Fortschritt schlechthin fälschlich gleichgesetzt. D.h. dem prinzipiell anonymen Waren- und Tauschverkehr ist es egal, wer nun was zu welchen zwecken kauft. Anything goes. Wenn diese gesellschaftliche Vermittlung (wer nun welche Güter wie nutzen darf) nicht mehr oder noch nicht (vor-zivilisatorisch würde ich das nennen) über Geld geregelt ist, gibt es viel mehr Ausschlüsse (Minderheiten dürfen dieses oder jenes nicht, weil es nicht ihrem Stande, ihrem Geschlecht, ihrer 'Rasse' usw. angemessen ist). Das ist natürlich nur dem Prinzip nach, de facto gibt es natürlich ungemein viele Ausschlüsse, gerade weil man kein Geld hat - sich also den gesellschaftlichen Reichtum nicht leisten kann. Trotzdem lebe ich lieber in einer kapitalisierten Welt als in den von dir angesprochenen Stammeszusammenhängen der Barbaren, die auf dem Gebiet siedelten, das heute Deutschland heißt. Die hatten zwar auch eine Kultur, aber keine, in der ich leben wollen würde.

Um das wieder auf GTA zu beziehen: Man will anderen autoritär verbieten, aufgrund eines angeblichen Sprachverfalls Güter zu nutzen, die man selbst genießt - und zwar aufgrund genau der Freiheiten, die einem ein gesellschaftlicher Wandel gebracht hat, den man ablehnt ('Veramerikanisierung'), weil einem die Form der Güter nicht passt (Sprache in GTA oder Fastfood sind hier austauschbar). Und das, ohne benennen zu können, was nun so schlimm am Sprachverfall sein soll. Mein Gegenargument war eher: Das ist kein Sprachverfall, sondern nur ein Symptom der elenden Lebensbedingungen. Die Sprache folgt viel mehr der gesellschaftlichen Existenzweise und nicht, weil man es als deutsches, weißes Mittelstandskind beim Spielen lernt und nachplappert.
 
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Da stimme ich dir sogar zu, wobei ich den Spracherwerb nicht mit Statistiken belegen kann, sondern nur mit Anekdoten, da ich mit diversen Schichten befreundet bin.
 
"In diesem Sinne passend angelegt ist die groß angekündigte Gesellschaftskritik, die sich weniger als bissiges Hinterfragen sondern vielmehr als breite Generalabrechnung entpuppt, die auf großer Bühne fast immer explikativ in Dialogen vorgetragen wird, aber wenig neue Ansichten bietet. Schmunzeln und Lachen lässt es sich prima, erneut aber fehlt Tiefe und Komplexität, was auch an der Breite der angeschnittenen Themen und Elemente liegt. Zu oft wird von Thema zu Thema gesprungen; in der fast zwanghaften Fixierung auf Abwechslung gehen interessante Charaktere und Spielelemente wie der optional mit Michael zu besuchende Psychologe Dr. Friedlander, eine Reminiszenz an die Mafia-Serie Sopranos, schlicht unter. Indem zwar Charaktere, aber nur sehr bedingt und viel zu selten Perspektiven gewechselt werden, vergibt Rockstar abseits des Spielendes zudem eine Gelegenheit zu Innovation auf erzählerischer Ebene."

Musste jetzt mal aus der Computerbase Review etwas herauskopieren.... also entweder war der Autor auf LSD... ich weiß es nicht. Ist zwar länger her seitdem hier was geschrieben wurde, aber für mich ist es aktuell. Hab mir gerade einen neuen gaming PC zusammengestellt und fange mit GTA V an. Auf üblichen gaming seiten liest man nur 90+ und hier kritisieren die Nerds. Sorry, muss das so schreiben. Kenne die reihe seit gta 3 und hab soviel tolle spaßige Momente erlebt. Die Verkaufszahlen sagen alles. Hier wurde meist alles richtig gemacht. Klar man darf Kritik üben... aber lest Euch das zitierte oben mal durch. Sorry, das kann nicht euer Ernst sein. GTA V soll unterhalten und das tut es bei 100 Millionen Menschen+.... Eure Hardware Reviews sind Top. Lasst es dabei... Gamer Reviews sollten lieber PCGames und Co machen... hier ist z.B GTA V das beste game der letzten 10 jahre....
 
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Verstehe zwar nicht, warum du den alten Thread wieder ausgegraben hast, muss aber trotzdem darauf reagieren. Als Aufhänger nehme ich mal folgenden Satz von dir:

"Die Verkaufszahlen sagen alles"

Millionen Fliegen können nicht irren. Millionen spielen gerade Pokemon Go und CoD verkauft sich auch immer gut. Ich will damit sagen: die Verkaufszahlen sagen nicht automatisch was zur Qualität des Spiels aus. Und gerade deshalb sagen sie niemals "alles". Kann mich CBs Fazit eigentlich nur anschließen. Aus den Charakteren hätte man mehr machen können. Ich persönlich fand den ständigen Wechsel zwischen gleich 3 Charakteren auch zum Teil zum Nachteil anderer Elemente, wie z.B. deren Ausarbeitung / Vertiefung. Dr. Friedlander fand ich genauso interessant wie die Beziehung Michaels zu seinem Sohn, seiner Tochter und seiner Frau. Trevor bot alleine mindestens genauso viel, was ebenso nicht genutzt wurde. Zum Beispiel seine Mutter oder die Beziehung, die er eine Zeit lang führte. Dann war da noch CJ... Ach, ne... Der hieß ja anders. War für mich aber überflüssig wie ein Kropf. Aber Los Santos halt... Da brauchte man wohl noch einen weiteren Ghetto-Gangsta. War nix Neues.

Die Welt war riesig. Zu riesig. Sie bot imho zu wenig. Teilweise war sie auch zu steril.

Die Quests/Missionen selbst aber fand ich klasse. Action war da, Soundtrack überragend, Witz und Satire wieder mal genial, Anspielungen, Referenzen... Gesellschaftskritik. In der Hinsicht wohl auch für mich das beste GTA. Insgesamt dann aber doch nicht weil siehe oben. GTA4 und Nico Bellic kommen für mich persönlich vor GTA5. Und San Andreas ist der für mich persönlich mit Abstand schlechteste Part der Reihe. Ich weiß, mit dieser Meinung stehe ich alleine auf weiter Flur. Ist mir auch Recht so. Ich warte und hoffe auf GTA6.
 
Wie, Kritik am Lieblingsspiel ist ein Ausdruck von Inkompetenz des Testers? Nur gut und kein Meilenstein? Skandal, wie soll es da Spaß machen! Ich dachte das wären bloß abweichende Meinungen. :D
 
Kritik ist ja auch erwünscht und zum Teil vielleicht auch gerechtfertigt. Aber sorry... die Wortwahl des Testers ist mehr als Banane. Ich bin sicherlich nicht blöd, jedoch hab ich meine Schwierigkeiten am Ende gehabt überhaupt zu verstehen auf was der Reviewer überhaupt hinaus will. Alleine das zitierte vom Tester in meinem Post weiter oben ist völliger Schwachsinn....:Freak... so schreibt man kein Gamer-Review. Vielleicht ein Review über einen Film der gerade in Cannes vorgestellt wird oder im Programm-Kino von nebenan.... diese hochgestochene Wortwahl, so nenne ich es mal, nimmt man sicherlich nicht bei einem Spiele-Review. Wer von den Kids soll das verstehen?!?.... oder ist das nur für Leute 40+ gedacht?... :rolleyes::D
 
Auch da kann ich dir nicht zustimmen. Das Spiel besteht doch zu einem großen Teil aus gerenderten Filmsequenzen. Die Handlung ist linear und fest vorgegeben. Strikt nach Drehbuch. Nimmt man die Möglichkeit aus dem Spiel, die Figuren selbst steuern zu können, hätte man einen Animationsfilm. Dies ist ja kein RPG, bei dem sich der Spieler selbst in seiner Figur verwirklicht. Und es ist auch kein Tetris. Ähnlich wie in The Last of us läuft hier einfach nur eine Handlung wie in einem Film ab, mit Charakteren, die man zwar selbst durch das Geschehen steuern kann, die aber entwickelt wurden wie die Figuren eines Films. GTA5 ist Hollywood pur. Genauso kann und darf man das Spiel meiner Meinung nach auch bewerten.
 
Hallo,

ich habe eine Frage zum Spiel.
Ich hab GTA5 komplett durch und hab zwei Milliarden aufm Konto.
Jetzt möchte ich das Spiel nochmal durchspielen.
Dabei möchte ich meinen alten Spielstand auf keinen Fall löschen.
Wie kann ich ein neues Spiel starten ohne den alten Spielstand zu löschen?
 
Einfach die Schnellspeicherfunktion auf dem Handy benutzen und auf einen Speicherstand legen.
 
Wie zur Hölle hast du 2 Mrd gemacht?
 
Das geht doch mit Lesters Missionen, wenn man vorher bestimmte Aktien kauft. Der Ausgang seiner Missionen lässt jeweils den Kurs bestimmter Firmen steigen.
 
Naja, der Tester hat halt seine Meinung preisgegeben und das ist legitim solange es sich im Rahmen hält. Fakt ist jedoch das es sich bei dem Spiel nicht "nur" einfach um "ein gutes Spiel" handelt. Wäre es einfach nur ein gutes Spiel, würde es sich nicht seid erscheinen in den Top5 der Verkaufscharts befinden. Mag aber zum großen teil damit zusammenhängen das der online Modus sich immer weiter entwickelt, habe viele Spieler getroffen die den SP nicht mal angefasst haben und ausschließlich Online spielen.
 
Fakt ist nur, dass das Spiel kommerziell erfolgreich ist. Dabei handelt es sich höchstens um einen Indikator für Qualität, aber keinen Beleg (Call of Duty! Flappy Birds!), vor allem wenn du schon selbst anfängst, Erklärungen für den Erfolg zu finden. Der Online-Modus mit Free-2-Play-Elementen ( ;..; ), das Ansehen der Marke, der Hype, andere soziale Dynamiken, geschicktes Marketing, etc. Außerdem widerspricht sich die Aussage "Meinungen sind legitim" - Spieletests können nichts anderes sein - mit scheinbar gegenläufigen Fakten, die diese legitime Meinung als falsch entlarven sollen.

Ich bleibe auch Jahre nach dem Artikel dabei: GTA V ist unterhaltsam und gut, aber kein Meilenstein.
 
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TheManneken schrieb:
Das geht doch mit Lesters Missionen, wenn man vorher bestimmte Aktien kauft. Der Ausgang seiner Missionen lässt jeweils den Kurs bestimmter Firmen steigen.

Ich war der meinung, das geht nur, wenn man als Trevor diesen Börsenbroker schnell zum Airport fährt und er einem dann den Tipp für bestimmte Aktien gibt. Werde das Game wohl auch nochmal durchspielen müssen, da ich diese Mission anscheinend geskipped habe.. aber ich spiel fast eh nur zu 99% online via PS3.
 
Ich fand GTA 5 technisch penibel ausgepfeilt, das Teil ist schlichtweg bugfrei (ja kleinere Bugs gibt es immer, für die ganz genauen) und extrem detailiert. Aber es hat irgendwas gefehlt, ich denke es war die Wahl zwischen 3 Charakteren. In Stressmomenten zwischen denen hin und herschalten ist einfach konfuzius. Das hat meiner Meinung nach das Spiel ein bisschen kaputt gemacht.

So was kann man in einem Rollenspiel machen, aber nicht in so einem Spiel. Ich will hoffen diesen Fehler machen sie nie wieder.
 
Was waren denn diese "Stressmomente" für dich persönlich? Ich erinnere mich daran, dass man nur in Einschnitten der Story zeitweise auf einen anderen Charakter wechseln musste, aber nur um die verschiedenen Charaktere in der Story zueinander zu bringen. In Missionen KONNTE man teilweise zwischen den dreien in bestimmten Momenten hin und her switchen, musste man aber nicht bzw. zumindest nicht immer. Außerhalb von Missionen war es obligatorisch. Und die Handlung hätte man in GTA V gar nicht ohne die Auswahl von 3 Charakteren machen können. Von daher verstehe ich deine Meinung irgendwie nicht. "Das Spiel kaputt gemacht" ist doch schon arg übertrieben.
 
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