GTA V im Test: Durchgespielt: Ein Urteil nach 50 Stunden

Max Doll
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GTA V im Test: Durchgespielt: Ein Urteil nach 50 Stunden

Vorwort

265 Millionen US-Dollar teuer, eine Milliarde US-Dollar Umsatz nach wenigen Tagen, Wertungen der Superlative: GTA V scheint nicht nur das am heißesten erwartete Spiel sondern auch das beste Spiel des Jahres zu sein. Mit einer großen Welt, runderneuerter Spielmechanik mehr Möglichkeiten, einer packenden Geschichte, die gleich mit drei Protagonisten aufwartet, dem typischen Humor und jeder Menge Chaos sowie Zerstörung scheinen dazu auch alle Voraussetzungen gegeben. Warum das Spiel am Ende aber doch nur ein großer aber nicht der große Wurf ist, verraten wir in unserem Test.

Da die mit dem Social Club verknüpfte „Snapmatic“-Screenshot-Funktion sowohl aufgrund einer schlechten Erreichbarkeit des Dienstes selbst als auch durch Post-Processing-Effekte und eine Auflösung von 360p keine echten Ingame-Bilder ermöglicht, stammt sämtliches, nachbearbeitetes Bildmaterial von Rockstar.

Spoiler-Warnung: Da ein Spieletest nicht immer gänzlich ohne die Wiedergabe einzelner wichtiger Handlungselemente der Geschichte möglich ist, bitten wir all jene, die vorab nichts über die Handlung des Spiels erfahren möchten, nur das Fazit zu lesen. Wir bemühen uns jedoch stets, die Wiedergabe auf absolut notwendige Erzählelemente zu beschränken.

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