News Biostar Gaming Z97X als erstes Mainboard mit USB 3.1

glaube meine nächste externe Sicherungsplatte wird dann wohl eine mit USB 3.1 Typ c, USB 3.1 kommt ja langsam ins Rollen...
 
playcom schrieb:
AMD ist noch meilenweit entfernt mit ihren 5 jahren alten Chipsätzen.

Bei der am3+ Plattform ja, die ist aber auch tot. Fm2(+) hat natives usb3.0
 
Cardhu schrieb:
@Dario
Wenn ich euch beide jetzt nicht falsch verstehe, geht es wirklich um eine Installation von Windows 7 von einem USB3 Stick an einem USB3 Port.
Das funktioniert normalerweise durchaus, sofern der richtige Treiber von Platte und Stick bei der Installation eingebunden wird.
Vllt hab ihr das auch gemacht. Dann konnte ich das nicht herauslesen =)

Sorry, da hab ich mich undeutlich ausgedrückt. Nee, die Mühe einen USB3 Treiber in die Intallation einzubinden hab ich mir nicht gemacht. Ich habe lediglich USB3 Sticks in einen USB2 Port gesteckt und wollte von dort aus installieren, was die Win7 Installation mit dem selben Fehler, wie du sie beschrieben hast, quittierte.
 
Artikel geklickt, "Killer-LAN" auf Karton im Bild gesehen, Fenster geschlossen: Nicht mal wenn Ihr mir dafür Schmerzensgeld bezahlt Biostar!
 
playcom schrieb:
...
AMD ist noch meilenweit entfernt mit ihren 5 jahren alten Chipsätzen..
Wenn man keine Ahnung hat pauschalisiert man. Peinlich ohne Hoffnung auf Besserung. Von dir will ich keine Beratung haben.

Interessant ist in dieser Meldung für mich nur dies.
"Z97 für Haswell- und Broadwell
"
 
Cool Master schrieb:
Das liegt aber an dir. Ich kann Win 7 und 8.1 ohne Probs über USB 3 bei mir installieren

Das liegt ebenso wenig an mir, wie es an Dir liegt, daß es bei Dir funktioniert. Es liegt einzig und allein an der jeweiligen Kombination von MB und USB Stick. Wenn Du etliche Sticks an deinem MB ausprobieren würdest, würdest auch Du früher oder später einen erwischen wo es plötzlich nicht mehr geht. Ich schrieb ja auch nicht, daß das Booten von USB 3.0 niemals funktioniert.
 
Ja ok das stimmt. Ich habe nur SanDisk Extreme Sticks.
 
Artikel-Update: Via Facebook hat Biostar weitere Bilder der Platine veröffentlicht. Diese zeigen das I/O-Panel des Boards, welches normale USB-Stecker vom Typ A und nicht die neuen vom Typ C offenbart. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören SATA Express sowie ein M.2-Slot.

[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
 
das ist dann ja wieder irgendwie unlogisch. Ich will ja sicher gehen, das meine externe Platte über Typ C genügend Strom bekommt und wirklich die USB 3.1 Geschwindigkeit abbekommt.

Es nervt mich einfach wenn meine externe Platten mit SSD's drin, Video Kameras mit schneller SD, Handys als USB 1.0 erkannt werden. Schnarch. Mit Typ C wäre es besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
TheGreatMM schrieb:
das ist dann ja wieder irgendwie unlogisch. Ich will ja sicher gehen, das meine externe Platte über Typ C genügend Strom bekommt und wirklich die USB 3.1 Geschwindigkeit abbekommt.

Es nervt mich einfach wenn meine externe Platten mit SSD's drin, Video Kameras mit schneller SD, Handys als USB 1.0 erkannt werden. Schnarch. Mit Typ C wäre es besser.

Ist der Unterschied der zwei Stecker nicht eigrntlich nur die drehbarkeit? :confused_alt:
 
Zielgruppen orientierte Entwicklung: Gaming, Commander, Killer! MUSS ICH HABEN! :)
 
TheGreatMM schrieb:
das ist dann ja wieder irgendwie unlogisch. Ich will ja sicher gehen, das meine externe Platte über Typ C genügend Strom bekommt und wirklich die USB 3.1 Geschwindigkeit abbekommt.

Es nervt mich einfach wenn meine externe Platten mit SSD's drin, Video Kameras mit schneller SD, Handys als USB 1.0 erkannt werden. Schnarch. Mit Typ C wäre es besser.

stimme dir voll zu. ich finde es schade, dass intel nicht vorprescht mit nativer unterstützung für usb 3.1. thunderbolt sollen die endlich begraben.

setze auf apple, die hoffentlich im nächsten mb air usb 3.1 bringen!
 
Ich bleibe dabei, dass Typ C an der I/O-Blende Blödsinn ist. Die Buchse ist einfach viel zu winzig und zu fummelig, um daran irgendwas an der Rechnerrückseite zwischen zig anderen Kabeln anzuschließen.

20%20-%20USB%203.1%20Type-C_575px.jpg

(Quelle Anandtech)

Typ C kann man für Front-I/O benutzen oder halt an Notebooks, Tablets usw., wofür dieses winzige Ding ja hauptsächlich gedacht ist, aber nicht um daran etwas dauerhaft an der Rückseite eines Desktoprechners anzuschließen.

Übrigends kämpft MSI bei diesem Mainboard mit Typ C wohl auch mit Stabilitätsproblemen. Man rupft das fragile kleine Ding einfach zu leicht ausversehen von der Platine. (Sie verlinkten Anandtech-Artikel.)
 
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@herd
naja man stelle sich aber nun ein super dünnes notebook vor z.b. in form vom mb air.
oder ein mini itc mainboard. dort wirkt ein normaler usb anschluss bereits riesig.

ich könnte mir für usb 3.1 eine führung rund um den steckplatz vorstellen ähnlich einem trichter. so wie der prototyp oben aussieht auf deinem bild, ist es klar, dass der einzeln platzierte steckplatz leicht abbrechen kann bzw. man nicht direkt das loch trifft. :king:
 
Das raus reißen passiert auch nur wenn das so blöd aber hauptsache "als erster" gelöst ist wie da. Wenn du davon mal 4 Ports oder hast, dann sieht das irgendwie so aus wie bei USB oder Audio jetzt - ein Block mit 2+2 oder 4 Ports übereinander wo nichts verbiegt oder fummelig ist oder sonstwas. Und für Notebooks ist ja sowieso alles, da ist das imemr fest und nicht anders als beim Handy mit USB laden jetzt.

Einfach nicht von Vorserien-irgendwas auf den normalen Alltag in 2 Jahren schließen.
 
Man kann die Buchse sicher (auf der Mainboardseite) stabiler ausführen, aber sie bleibt einfach winzig klein.
Bei Mobilgeräten ist das sinnvoll und nötig, aber Typ C ist damit in meinen Augen einfach alles andere als ein idealer Anschluss für Desktoprechner. Das was die Verdrehbarkeit an Frust gegenüber Typ A einspart, wird man durch wieder einhandeln, dass man das winzige Ding beim blinden Stecken an der Rückseite seines Towers einfach überhaupt nicht findet.

Der Trend zu immer kleineren, fragileren Steckverbindern ist für Desktops eine schlechte Richtung. Wenn man sich daneben den robusten und verschraubbaren DVI- und VGA-Anschluss anschaut... das waren noch richtige Stecker. :)
Fullsize-DisplayPort (mit Verriegelung) lasse ich mir auch noch gefallen, aber schon ein normaler USB-Stecker ist eine drastische Verschlechterung. Typ C treibt das noch etwas weiter.
 
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Wenn ich hier von externen HDs mit USB 3.1 lese, kein herkömmlches HD kann diese Bandbreite effektiv nutzen, oder? Alls was nicht SSD ist, nutzt ja nicht einmal USB 3 100%, oder liege ich da verkehrt?
 
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Herdware schrieb:
So gut ich auch die Sache mit der Verdrehbarkeit finde, ist der Stecker für meinen Geschmack einfach zu klein für die I/O-Blende eines Desktopboards. Statt blind an der Rückseite des PCs rumzufummeln, um die richtige Steckrichtung für einen klassischen USB-Stecker zu finden, sucht man dann genauso lange blind herum, um überhaupt die winzige Buchse zu treffen.

Typ-C ist ganz klar mit Blick auf kompakte Mobilgeräte ausgelegt worden. Bei Desktop-PCs kann ich mir sowas höchstens für Front-I/O-Anschlüsse vorstellen, wo man zumindest sieht, wo hin man steckt.

Auf die Slotblende könnte man auch eine farblich gestaltete Einflugschneise draufmachen.
Für die Frontanschlüsse dürfte es mit der Geschwindigkeit so langsam schwierig werden.
Ergänzung ()

andieymi schrieb:
Wenn ich hier von externen HDs mit USB 3.1 lese, kein herkömmlches HD kann diese Bandbreite effektiv nutzen, oder? Alls was nicht SSD ist, nutzt ja nicht einmal USB 3 100%, oder liege ich da verkehrt?

Das ist richtig ja, das mechanische Festplatten USB3.0 nicht ausreizen können, USB3.0 reicht sogar teilweise für SATA SSDs.

Meiner Meinung nach hätte man sich USB3.0 gleich sparen können. Dann hätte man gleich einen anderen Stecker spezifizieren können, der nicht mehr zu den typischen Stecker kompatibel ist. Für USB3.0 braucht man ja sowieso ein anderes Kabel, wo noch ein USB2.0-Signal mitgeführt wird. Für Geräte, die nur eine Buchse besitzen ist das natürlich ganz praktisch aber Geräte mit mehreren Buchsen hätten noch weiterhin normale USB2.0 Buchsen haben können und dann noch mindestens eine für den schnelleren Standard. Einige Jahre später hätte man USB2.0 dann endgültig beerdigen können, wenn dann die Produktvielfalt für den schnelleren Standard größer geworden ist.
 
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