News Microsoft streicht weltweit 5.000 Jobs

Mich wundert am meisten an der Sache, wie schnell Menschen vergessen und so tun, als sei diese Krise an allem Schuld und die freie Marktwirtschaft, sofern sie denn irgenwo existiert solle abgeschafft werden.
Fakt ist doch, dass abgesehen von 5000 Leuten in zwei Wochen keiner mehr davon redet, in zwei Jahren alle dank eines neuerlichen Aufschwungs wieder jubeln, Microsoft wieder EInstelleungen ankündigt und dann alles von vorne beginnt. So etwas nennt man Konjunkturzyklus, und dieser ist für den halbwegs glatten Ablauf der globalen WIrtschaft erforderlich, schließlich wird so ja auch Ballast entfernt, auch wenn dies eine etwas harte Formulierung ist. Die überflüssigen Kräfte werden lieber jetzt freigesetzt, als das ein gesundes Unternehmen in einigen Jahren ernsthaft in Schräglage gerät und viel mehr auf dem Spiel steht.
 
savage. schrieb:
Hier stand ein überflüssiges Zitat.

Wo kommen denn die Gerüchte her, dass jeder Manager hochgebildet ist (und hochbezahlt)? Das Management bei vielen Firmen mag ausbaufähig und an solchen Entwicklungen mitbeteiligt sein, keine Frage, aber die Putzfrau wird den Job wahrscheinlich nicht besser machen (können) (ganz ohne Hochmut).

Wie schon gesagt, wird Microsoft die Stellenstreichungen in anderen Branchen an den eigenen Umsätzen spüren und muss deshalb reagieren. Was würden neue Vertriebswege bringen, wenn es einfach keine Abnehmer gibt? Warum 5000 Leute mehr beschäftigen, wenn es nicht genügend Arbeit gibt? Wie hier schon gesagt wurde ist ein Betrieb kein Wohlfahrtsamt.
Vista ist wahrscheinlich nicht der großen Meilenstein in der Firmengeschichte, aber mit Sicherheit kein schlechtes Produkt. Ich hab selbst Vista und muss sagen, dass der Sprung von Windows 98 auf Windows XP wirklich größer war (ok, erst ab SP1, davor war XP auch ein Krampf), aber trotzdem finde ich Vista gut.


Vielleicht denken Leute bei der nächsten Installation ihrer nicht originalen Windowsversion daran, dass sie damit potentiell auch Arbeitsplätze auf dem Gewissen haben und es nicht immer bloss an den Aktionären liegt.
 
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hab jetzt keine lust alle comments zu lesen, aber interessant ist doch, was microsoft alles nebenbei "für" ihre arbeiter hat (in meinen augen ist es sowas von schwachsinnig, aber wer zu viel geld über hat, der macht ja bekanntlich sinnlose sachen damit).

http://www.pcgameshardware.de/aid,673776/News/Microsoft-_Zusatzkosten_fuer_Mitarbeiter_dargelegt/
  • kostenlose Bereitstellung von Getränke für die Angestellten allein 20 Millionen US-Dollar
  • 8 Millionen Dollar für Zuschüsse zum Kantinenessen
  • 12 Millionen US-Dollar für sonstige Catering-Angebot
  • 1 Millionen US-Dollar für das Icup-Programm, wodurch die Mitarbeiter Kaffeegutscheine für die Starbucks-Kette erhalten
  • Die gleichen Kosten fallen für die Entsorgung von Küchenabfällen an.
  • Damit die Mitarbeiter täglich zur Arbeit und wieder nach Hause kommen, betreibt Microsoft eigene Buslinien. Diese kosten dem Unternehmen weitere 13 Millionen US-Dollar.
  • Für den Shuttle-Service, der die verschiedenen Bürohäuser miteinander verbindet, kommen nochmals 14 Millionen US-Dollar pro Jahr hinzu.

bis hier hin ist es ja noch eine "nette dreingabe". das beste aber zum schluss:
PC Games Hardware schrieb:
Den Handtuch-Service, bei dem Mitarbeiter kostenlose Handtücher für das Duschen nach dem Sport in den Hauseigenen Sporteinrichtungen bekommen, wurde bereits abgeschafft. Das führte jedoch zu Unmut bei den Mitarbeitern, so berichtet seattlepi.com.
kann man sich kein handtuch von zu hause mitbringen? Oo
 
Komisch, dass ausgerechnet der Braunchenriese, der seit Jahren gigantische Gewinne einfährt jetzt Stellen streichen muss...Apple hat es scheinbar nicht nötig.
Aber die Aktionäre müssen Gewinne einfahren, da muss die Kohle hin, nicht in die produktiven Mitarbeiter...

Mir kommt es fast so vor, als würden manche Unternehmen die Wirtschaftkrise als Entschuldigung für schon lange geplante "Umstrukturierungen" nutzen. Schade.

So wird sich die Spirale nach unten weiter drehen oder kennt jemand besonders konsumfreundliche Arbeitslose?
 
Apple wird sicher auch noch kommen, das ist nen ganz normaler Schritt.

Über Sinn und Unsinn lässt sich da streiten, aber die Tatsache, dass dies der schnellste Weg zu schöneren Bilanzen ist lässt sich nicht unter den Teppich kehren.

achja, ich bin vor kurzem selbst einer solchen Maßnahme zum Opfer gefallen, der Sozialplan meinte es nicht gut mit mir. Dennoch habe ich Verständniss dafür, auch wenn ich persönlich sehr schnell was neues - in gewissen Punkten besseres - hatte.
Mir kommt es fast so vor, als würden manche Unternehmen die Wirtschaftkrise als Entschuldigung für schon lange geplante "Umstrukturierungen" nutzen. Schade.

Japp, leider. Im Moment lässt sich das als Entschuldigung für alles nutzen.


So wird sich die Spirale nach unten weiter drehen oder kennt jemand besonders konsumfreundliche Arbeitslose?

*unterdrück nen kommentar*
 
Huhamamba schrieb:
Steht in keiner Relation zu dem, was Aktionäre absahnen, ohne faktisch einen Finger dafür krumm zu machen.

Was ist das denn für ein Schwachsinn?

Die Aktionäre bei Microsoft sahnen zurzeit gar nichts ab.

Die Aktie ist auf ihrem 10 Jahrestief.

Microsoft lag die letzten Jahre immer zwischen 22-30 Dollar / Aktie.

Heute ist der Kurs bei ca. 17-18 Dollar.

Wenn du das mal auf ein paar Hunderttausend Aktien ausrechnest sind das riesen Verluste was die Großaktionäre von Microsoft zurzeit haben.

Ich frage mich wie man auf sowas kommt...

Zhan schrieb:
4.000.000.000 $ quartalsgewinn. omg! schnell ein paar tausend leute entlassen. manchmal kann man einfach nicht so viel essen wie man k*tzen möchte ....

Die Zahlen von Microsoft sind katastrophal. Das 4. Quartal ist immer das stärkste Quartal. Microsoft hat zwar noch 4 Milliarden Gewinn was sehr gut klingt aber die Prognose für dieses Jahr sieht sehr schlecht aus. Und in der Wirtschaft geht es nicht darum was gestern oder heute war sondern wie die Zukunft aussieht.

Damit Microsoft auch in Zukunft noch gut darsteht und Gewinne macht, müssen sie Jobs abbauen. Eine vollkommen richtige Entscheidung.
 
IntelFreak87 schrieb:
Hier stand ein überflüssiges Zitat.
Okay... Welches kranke Hirn hat sich dieses System ausgedacht, dass ein börsennotiertes Unternehmen trotz 4 Mrd. Gewinn pro Quartal "katastrophal" dastehen kann (wo bitte fließt dieses Geld denn hin, allein in die Taschen von unserem Billyboy kann's ja nicht sein)? :freak:

Wenn sich an diesem Mist nicht bald mal was Grundlegendes ändert, droht früher als man denkt der nächste Super-GAU in der Wirtschaft. Denn scheinbar müssen sich die Unternehmen mehr und mehr steigern, um an der Börse bestehen zu können. Was, wenn keine Steigerung mehr drin ist... Wenn mit der kleinstmöglichen Arbeitnehmerzahl der maximale Ertrag herausgeholt wird, den der Markt hergibt... Wenn eh schon 80% Arbeitslosigkeit in den Industrienationen vorherrscht, die Unternehmen ihre maximale Gewinnoptimierung erreicht haben und die Börse trotzdem crasht... :freak:
 
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Huhamamba schrieb:
Hier stand ein überflüssiges Zitat.

Bill Gates oder Ballmer bekommen auch nur ihre Gehälter gezahlt und natürlich halten die beide sehr große Stückzahlen an Microsoft Aktien.

Gewinne werden für Forschung, neue Investitionen, Dividenden usw. genutzt.

Das fließt daher nicht in die Taschen von Gates oder Ballmer. Natürlich halten die beiden große Stückzahlen und bekommen dementsprechend eine hohe Dividende mit ihren Mega Stückzahlen.

Aber was ist daran so schlecht?

Immerhin hat Ballmer & Gates mit der Firma Microsoft gut 80.000 Jobs alleine bei Microsoft geschaffen. Wenn man bedenkt wieviele Firmen mit ihren Produkten an Microsoft hängen dürften es weltweit Millionen Menschen sein die ihren Lebensunterhalt auf Grundlage von Microsoft verdienen. Daher haben die Firmengründer und Verantwortlichen auch ein Recht auf ihr Gehalt / Aktienanteile.

Mal davon abgesehen rechne mal 50 Millionen Aktien auf 25 Dollar/Aktie und rechne das mal um auf 17 Dollar/Aktie.

Dann kannst du dir vorstellen, wie die Depotverluste ungefähr bei Gates oder Ballmer aussehen.

Eine andere Geschichte ist es was Manager von Blue Chip Unternehmen gerne machen.. keinerlei Bindung ans Unternehmen von einer Firma in die nächste wechseln, outsourcen, Jobs abbauen mehr Profit erwirtschaften und nach 4 Jahren wieder verschwinden.

Aber beim Gates & Ballmer steckt auch eine gewisse Bindung an das Unternehmen. Problem ist ausserdem, dass Microsoft unter sehr hohem Druck steht weiter konkurrenzfähig zu sein. Wenn man die Prognose von Microsoft für 2009 sieht ist es Fakt, dass Microsoft Einsparungen machen muss um gegenüber der Konkurrenz weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben.
 
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nenrik schrieb:
Hier stand ein überflüssiges Zitat.

Microsoft hat seine Fehler eingesehen, und darum schnell Windows 7 gebracht. Vista wird hier auch übersprungen.

Was du gegen Office hast verstehe ich nicht? Es ist klar besser als sein Vorgänger und es kommt auch sehr sehr gut an.

Das hat damit eigentlich nicht viel zu tun, MS macht ja weiterhin viel gewinn. Durch den geringeren OEM Absatz fällt dieser aber nicht so hoch aus wie gewollt. Die Aktionäre interressiert es nicht ob eine Firma JETZT gut dasteht, sondern ob Sie es in Zukunft tut - und da bedeutet weniger Gewinn eben nichts gutes -> daher: Kosten Senken.

Linux ist als Konkurrenz eigentlich nur am Servermarkt vorhanden, dort geht es Microsoft aber sehr gut. Am Clientmarkt ist es Apple, die werden aber nicht weit kommen solange die produkte so teuer sind.
 
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Ich kann die Firmen an sich verstehen, teiweise sind es Vorsichtsmaßnahmen, weil die Gewinne einbrechen und man noch nicht abschätzen kann, wie das Jahr sich entwickeln wird, in anderen Fällen werden dicke Verluste geschrieben, da bleibt ohnehin kaum etas anderes übrig. Wenn allerdings wie bei MS das Unternehmen noch Gewinne macht, würde ich persönlich lieber eine andere Maßnahme wie Kurzarbeit sehen, statt der Massenentlassungen.
 
Nenrik:

Waf für einen absoluten blödsinn. Vista ist nicht schlecht nur die vorhandene Software läuft nicht bei allen Unternehmen darauf. Sicher würde ich als Firma nicht auf Vista wechseln wenn meine Kundendatenbank nicht läuft. Das ist aber nicht Vista Schuld. Dir Firmen hatten lange genug Zeit Ihre Software auf den neusten Stand zu bringen. Denen würde ich mal die Fühler fühlen. Ausserdem komm mir jetzt nicht mit dem Speicherhunger an. XP brauch mehr Ram als W2000 und W2000 mehr als 98 usw. Ausserdem hat es bei Vista seinen Grund. Es wurde mehr als einmal erläutert. Vista holt sich Programme in den Speicher die bei Bedarf dann schneller gestartet werden können. Sollte dieser Ram nicht gebraucht werden löscht Vista die belegten Teile und gibt Sie frei. Das hat schon seinen Sinn. Wenn du das nicht magst dann schalte es ab. ich finde es gut. Ausserdem wird W7 auf Vista aufbauen also werden (sofern deine Software von dem Anbieter in der Firma nicht geändert wurde) die einzelen Programme die vorher nicht liefen jetzt auch nicht laufen. Also würde ich da mal wieder den Anbieter meiner Software den Fühler fühlen. Sicher werden vereinzelt durch bessere optimierung einige Programme jetzt laufen aber der Anteil ist so klein das es gar nicht ins Gewicht fällt. Vista lief ohne SP besser als XP ohne SP. Alleine die Tatsache macht es schon um einiges besser. Ausserdem könntest du dann sagen das XP auch Müll ist. Ich kann mich noch an die Aussagen erinnern, XP zu bunt, zu verspielt, läuft nicht richtig ich bleibe bei 98 und w2000. Jeder der meint das jetzt so mal eben alles läuft was auf Vista nicht lief wird sein blaues Wunder erleben. Ein Porsche der 120 fährt (welcher Porsche fährt max 120) wird nicht aufeinmal 400 fahren weil am Gewicht gearbeitet wurde und der Wagen kleiner gemacht wurde. (Gewicht = größe nach der Install und Geschwindigkeit = kompatibilität mit dem selben Motor Motor = Kernel) Vielleicht fährt er dann 150 oder 160 aber an den Vorgänger der 400 fuhr kommt er dann noch immer nicht dran. Ok der Vergleich ist etwas bescheiden aber ein besserer fällt mir gerade nicht ein. Ein Telefonat hat mich aus dem Konzept gebracht... Wobei W7 sich in einigen Bereichen besser ist aber es bleibt einfach Vista so wie es mal sein sollte. Mehr nicht. Also geh davon aus, dass wenn eure Software nicht auf Vista läuft auch nicht auf W7 laufen wird und du dein altes aber doch so geliebtes XP behalten wirst. Zumindestens auf der Arbeit. Linux wird nie und die Betonung liegt auf nie ein BS werden welches nur annähernd für alle sein wird. Dafür ist es von Grund auf einfach zu kompliziert. Egal wie die Oberfläche aussehen wird. Linux ist schön und ich liebe es auf meinem kleinen Rechner (Server) aber mehr möchte ich damit auch nicht machen. Für D Boxen ist es auch super für gewisse veränderungen die jetzt nicht weiter erläutert werden müssen. Aber als reines BS zu M$ reicht es für Otto Normal nicht. Ausserdem ist es nicht unnormal das alle 3 Jahre ein neues BS kommt. 95 zu 98 3 Jahre usw. Da hat MS auch gesagt 98 ist die Macht und 95 naja. Es ist mehr unnormal gewesen das XP verdammt lange ohne Nachfolger geblieben ist. MS hat Vista zu sehr hochgelobt und die Foren haben ihr übriges dazu getan. Die Erwartungen von MS waren hoch versprochen und die User haben es noch höher gehoben und selbst W7 hätte zu diesem Zeitpunkt nicht das erfüllt was alle von Vista erwartet haben. Nur da jetzt wieder alle nüchtern sind hat W7 eine bessere Chance. Also bitte.

Genau so ist es mit Vista auch. würde ich ja genau so machen. 3 jahre vorbei und mhhh naja Vista war ganz gut aber jetzt W7 ist das Beste und Vista? Was ist Vista? Also ist die Aussage von MS nicht anders als bei den anderen BS auch. Es wurde nur nie so ein Wind darum gemacht. In der Politik ist es doch nicht anders. Dort heisst es nur, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Im Vergleich zu Vista und W7 was interessiert MS Vista wenn jetzt W7 unser Pferd ist.

Es wird so schnell kein BS es schaffen die Revolution von W3.1 bzw 3.11 zu 95 nach zu machen. Das geht auch nicht. Dafür sind wir einfach zu weit in der Entwicklung. Selbst W7 schafft es nicht. Was soll auch kommen? Andere Optik, besseres Speichermanagement und hier und dort etwas verbessern. Aber die Veränderungen werden nie so ausfallen wie bei 95. Das geht nicht. Vielleicht wenn sich die Welt der PC so verändert das es keine Tastatur mehr gibt oder Mouse usw. Aber dann wird es wieder heissen das könnte mein W7 oder W8 oder W9000 auch mit einem Update. Also bitte träumt alle weiter...

Was die Entlassungen betrifft, mhh ein schwerer Schlag für die Menschen bei M$! Aber dort wo nicht die Gewinne zählen sondern die Aktionäre wird es immer so sein.

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Geschmack, mehr sage ich dazu nicht. Bei mir läuft es besser als XP je gelaufen ist. Ich bleibe bei Vista auch wenn W7 kommt. Ausser ich kaufe mir einen neuen. Aber never change a runnig system.

Mir ist es egal wer was gut findet mir ging es nur um die eine Aussage.

Ach ja, es gibt tausend Teste die besagen das der Internetexplorer und Firefox sich kaum was geben. Klar kann der Firefox was mehr als der Internetexp. aber dafür kann der Firefox nicht die Sachen die der Explorer kann und das ist nicht das surfen im Internet. Das geht mehr in den Bereich Admins rein. Aber das würde jetzt zu weit gehen. Kannst ja hier suchen, ist schon auf CB tausend mal getestet und bestätigt worden. FF hat Lücken und?? Hat der IE auch. FF hat Fehler die bis heute noch nicht behoben wurden und hat der IE auch. Es ist und bleibt der Geschmack.
 
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was mich mal interessieren würde bei so einem massiven stellenabbau ob da dann auch die qualität beeinflusst wird? weniger mitarbeiter die dann quasi für die anderen mitarbeiten müssen führt doch zu stress und fehlern (kann ich mir vorstellen)?? oder wie seht ihr das??? dann muss man ja quasi angst haben das nur noch schrott auf den markt kommt oder denke ich da verkehrt?
 
Ohh!! Die Armen Aktionäre, welch Horrormeldung, der Gewinn bricht um 10% ein und ist noch immer in Milliardenhöhe! Na da müssen die armen Manager den gequälten Aktionären die mit elektronischen Daten Spielen aber schleunigst unter die Arme greifen und schleunigst 5000 Gehaltsbezieher künidgen. Vista wird dadurch zwar sicher nicht besser werden, aber immerhin sind die armen Aktionäre etwas besser dran dadurch.

Ich habe langsam das Gefühl, dass es weltweit verboten werden sollte, AGs zu gründen, ohne die wären wir deutlich besser dran und wenn man grade dabei ist, bitte auch gleich die ganze Börse schließen, wer hatte eigentlich die grenzdebile Idee die Welt von Idioten steuern zu lassen?
 
Schaut euch doch einfach mal die Börse länger an z.b. den DAX. Es gibt immer den Zyklus z.b. 2000 Hoch oder 2007 auch hoch und halt jetzt sowieso 2003 auf dem Tiefstand. In diesen Zeiten werden die Mitarbeiter entlassen und dann werden wieder neue Leute eingestellt. So geht das meistens immer wieder. Wenn die Gewinne sinken werden Mitarbeiter entlassen zum einem weil weniger Arbeit vorhanden und zum anderen um den Gewinn nicht noch weiter zu senken. Bei 4 Mrd Gewinn ist es natürlich schwer verständlich leute zu entlassen aber vlt. haben sie im nächsten Quartal nur noch 500 MIo Gewinn. Trotz des Gewinns würde der Marktwert von MS extrem sinken was weitere Entlassungen zufolge hätte.

Zu Vista und XP:

Deine Meinung ist das Vista für dich besser ist, aber die großen Firmen genau wie die Ämter überspringen Vista weil es keine Vorteile bringt und nur mehr Arbeit.

Meine Meinung zu Vista: Man hat versucht Mac OS nachzumachen und ist kläglich gescheitert.

Das Zulassungssystem geht mir schon lange auf die Nerven. Für Unnötige Sachen wie CPU-Z zu öffnen muss ich noch extra meine Zusstimmung geben. Die Sache als ADMIN ausführen bringt viel mehr Probleme mit als das es sie beseitigt. Wie oft muss ich schon zu Leuten gehen und für die das Programm installieren weil sie nicht wussten das es sowas gibt.

So einfache Sachen wie seinen eignen Ordner zu verschieben geht ja noch nichtmal. So etwas einfaches wie den Netzwerkadapter mal zu reapieren geht auch nicht, nur wenn Vista erkennt das dort ein Problem ist.

Achja etwas gutes: Vista 64 ist deutlich besser als XP64. Das ist auch der Grund warum ich Vista benutze..
 
http://www.steve-lacey.com/blogarchives/2009/01/the_end_of_an_e.shtml

Sieht so aus, als musste der FlightSimulator auch dran glauben... :( Und das obwohl da Microsoft quasi 0 Konkurrenz hat. Naja, der Markt wird wohl zu klein sein, wobei ich mir das dank dem professionell Umfeld (Pilotentraining) egtl nur schwer vorstellen kann. Aber ein trauriger Tag für alle Flugsim Fans, FSX wird dann wohl der letzte gewesen sein :(
 
Der Sinn von AGs ist es, Geld für eine Firma zu sammeln. Normalerweise sollte es so sein, dass eine Firma Aktien ausgibt, um Geld für eine Investition zu sammeln. Man erhielt dafür früher eben einen Aktienschein, mit dem dann Anspruch auf einen Teil des Gewinns der Firma hatte. Leider ist der Aktienmarkt heute derart entartet, dass die Aktionäre weniger Dividende, als vor allem Kurssteigerungen wollen, weil sich damit in kürzerer Zeit mehr Gewinn genieren lässt. Dabei kann ein niedriger Kurs auch durchaus eine echte Gefahr für ein Unternehmen darstellen. So kann es z.B. von einer anderen Firma aufgekauft werden und dann "ausgeweidet" werden, sodass die Firma am Ende mehr Werte hat als sie für den Kauf bezahlt hat (siehe Siemens/Benq).
Letztendlich haben die AGs auch erheblich Nachteile gegen z.B. Familienunternehmen, da ihnen durch die Dividenden immer wieder Kapital entzogen wird. Daher sollte man meinen evolutionär könnten AGs nicht bestehen. Dass sie dennoch existieren zeigt, dass sie nicht völlig sinnlos sind, da man so, wie Anfangs gesagt, Kapital sammeln und bündeln kann, um etwas zu erreichen.
 
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