News Filesharing-Nutzer haben in Dänemark nichts zu lachen

Helli

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Beiträge

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• 27. November 2002

• #1

In Dänemark werden Filesharing-Nutzer immer öfter zur Kasse gebeten. Erst vor kurzem forderte die dänische AntiPiratGruppen (APG) 150 P2P-Nutzer zur Zahlung von bis zu 14.000 Euro Schadenersatz auf, wenn sie nicht vor dem Kadi landen wollen.

Zur News: Filesharing-Nutzer haben in Dänemark nichts zu lachen

 

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• 27. November 2002

• #2

die armen dänen

 

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• 27. November 2002

• #3

da sach ich nur einigkeit und recht und FREIHEIT!!

*hust*

 

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• 27. November 2002

• #4

150 von meheren millionen toller erfolg

 

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Anonymous

Gast

• 27. November 2002

• #5

Naja ist doch ne wunderbare Abschreckung ... jemand der in Dänemark wohnt und viel mit dem eDonkey zieht wird sich bestimmt ueberlegen ob er nicht doch lieber nen Gang zurueckschalten sollte ... und sein grossen Collections vom Netz nimmt.
Die Kosten fuer diese Aktion ham se mit den 150 sicher wieder rein bekommen.

 

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Anonymous

Gast

• 27. November 2002

• #6

hat deutschland also auch noch seine vorzüge

 

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• 27. November 2002

• #7

oder es verlagert sich auf ftp server und die apg wird arbeitslos......

 

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• 27. November 2002

• #8

jo yoda. betonung auf "noch" ;(

 

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• 27. November 2002

• #9

Tja gehn se halt auf ftp server.
Damit ist sein Angebot allerdings auf die Beschränkt die auch den ftp Server kennen bzw auch Zugang haben ... im Gegensatz zu eDonkey wo jeder an die Daten rankommen kann.
Daswegen wird die APG allerdings nicht arbeitslos werden ... den diese ftps muessten ja auch stillgelegt werden.

 

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• 27. November 2002

• #10

sonen scheissdreck die gehen einem echt aufn sack....
@ High ???

 

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• 27. November 2002

• #11

Hi
falls ihr das noch nicht wusstet, auch in Deutschland speichert die Musik- und Filmindustrie schon kräftig die IP adressen mit. Falls es im nächsten Jahr zu der gewünschten Änderung der Gesetzte kommt, wollen die schon einen Pool an Daten haben. Die Provider werden dann die Namen und Adressen übergeben.

 

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• 27. November 2002

• #12

Naja ... bei den ganzen Tauschbörsen is man ja transparent.
Für alle die anonym Daten austauschen wollen.
http://freenet.sourceforge.net/

 

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• 27. November 2002

• #13

Mh dann würde ich als Däne einen Ausländischen Provider suchen und noch mehr sharen ! >

 

A

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• 27. November 2002

• #14

P.S. Illegal protokollierte Daten dürfen nicht verwendet werden, die Speicherung von Nutzerdaten widerspricht dem DAtenschutzgesetz, des weiteren sind Screenshots als Beweis nix wert, da sich hinter den Namen alles verbergen kann, und eine vollständige protokollierung ein kompletten Downloadvorgangs bei edonley netzwerk möchte ich ja mal sehen. *g*

 

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• 27. November 2002

• #15

Naja warum den Download protokollieren.
Der Server weis welcher Client welche Datei hat.
Durch die Hashes is da ja auch ziemlich eindeutig ob es sich um die gesuchte Datei handelt.
So kann man doch feststellen wer welche Datei hat und illegal zum Download anbietet.
Letztendlich interessieren doch nur die Resultate.
Ob man diese gesamelten Daten dann auch gegen jemanden rechtswirksam einsetzten kann ... naja zumindest in Dänemark scheins zu funktionieren.

 

A

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• 27. November 2002

• #16

Hmm, ja, der Server weiß schon wer welche Datei hat, aber die sind ja nicht immer schon vollständig, sprich ich saug noch dran.
Was denne ? Wenn ich mir zb den neuen 007 zu 3/4 gesaugt hab, mach ich mich dann schon strafbar? Oder erst, wenn das File komplett ist und ich auf Play drücke ?

Und, wie bitte schön soll das kontrolliert werden, wer wieviel von einem File hat ?

PS: hab auf Heise nen coolen Vorschlag gelesen: Das File mit nem anderen File, das nur aus Zufallszahlen besteht, mittels XOR zu einer Datei machen.
Die entstandene Datei ist nicht mehr urheberrechtlich geschützt. Haken: Zum Entpacken brauch man das Füllfile, aber das kann man ja so übers Web bereitstellen und wenn alle mit demselben Füllfile arbeiten, klappts auch mit dem Kinoabend ;-)

 

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• 27. November 2002

• #17

@test:
du machst dich strafbar indem du den download startest. das downloaden an sich wiederum is ne rechtliche grauzone, und den film für sich selbst zu besitzen ist legal (könnteste ja auch aus dem fernsehen abgefilmt haben, vergessen ne kopie von nem original das du verkauft hast zu vernichten etc).
das neu sharen des files wiederum is wieder illegal.

 

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• 27. November 2002

• #18

@test

Der Server weis nicht wieviel der Client von einer Datei hat ... aber wo ist das Problem ... das edonkey Protokoll ist offen (eMule) ... und da n kleines Tool zu schreiben was sich diese Informationen vom Client holt ist net das Ding.

 

A

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• 27. November 2002

• #19

hm... aba unfair finde ich den betreiber von servern zu verhaften, der kann doch wirklich nix dafür für das was über ihn geshared wird

naja, ob die die daten rechtsmäßig haben oder nicht wird letztendlich wurscht sein...

aba schon lolig... man wird fürs saugen bestraft und nicht fürs besitzen... d.h. wenn ich mir das zeug nur von kumpels schnorre binich unschuldig oder wie?

cu phyre

 

A

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• 27. November 2002

• #20

nehmt euch einen gescheiten flatrate provider wie arcor oder qsc. arcor speichert NULL komma NULL und qsc 1 tag lang nach disconnect!!
anonymes surfen garantiert!