News Internetpolitik: Kein Konsens in der Bevölkerung

Andy

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Die Deutschen vertreten bezüglich der Internetpolitik eine gegensätzliche Auffassung mit teils hohen Erwartungen, wie eine Umfrage des Instituts Aris im Auftrag des Branchenverbandes Bitkom ergab. So sagen zwei Drittel (65 Prozent) der Bürger, die Freiheit im Internet müsse erhalten bleiben.

Zur News: Internetpolitik: Kein Konsens in der Bevölkerung
 
Mann sollte auch berücksichtigen das man bei Facebook etc. seine daten/bilder etc. freiwillig zur verfügung stellt.

Mich stört es mehr das Daten über mich gesammelt werden ohne mein mitwissen und das noch unter staatlicher kontrolle aber soweit schaut ja der Autor nicht
 
Wieso sollte ich den Staat für die Datensicherheit verantwortlich machen? Den Staat geht der persönliche Datenverkehr nichts an.

Wenn ich mich in mein Auto setze bin ich selbst dafür verantwortlich, wie ich mich im Straßenverkehr verhalte. Und wenn ich Geld auf ein falsches Konto überweise, bin ich auch selbst schuld daran.

Was mich an der Debatte stört, ist dass immer versucht wird, die "Schuldfrage" zu klären. Wer ist verantwortlich? Warum liegt die Verantwortung nicht bei jedem selbst. Unwissen schützt auch vor Strafe nicht. In diesem Fall müssen die Leute sich eben selbst Informationen beschaffen, wie sie Ihre Daten schützen können ect.

Sobald wir das Internet für Kinder besser schützen und evtl. sogar zensieren müssen, deutet dies doch nur darauf hin, dass die Erziehungsberechtigten versagen. Traurig! Aber die Wahrheit lautet wohl leider: "Das deutsche Volk ist dumm!"

Ich wünschte mir ein bisschen mehr Eigeninitiative unserer Mitbürger. Ansonsten werden wir immer weiter bevormundet. Und dann geht auch das Internet vor die Hunde.

mfg

Ruffnax
 
Sicherheit? Was für eine Sicherheit? Der Daten? Oder des Rechners? Oder des Bankkontos? Oder womöglich der Urheberrechtsbesitzer? :rolleyes:
Im echten Leben muss man auch zusehen, dass man sich mitten in der Nacht nicht an den falschen Orten rumtreibt. Im Netz ist das sogar noch viel einfacher und harmloser und nur, weil große Teile der Bevölkerung noch Netzanalphabeten sind muss man nicht jedem Nutzer einen Helm aufsetzen und Stützräder ankleben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ruffnax schrieb:
Was mich an der Debatte stört, ist dass immer versucht wird, die "Schuldfrage" zu klären. Wer ist verantwortlich? Warum liegt die Verantwortung nicht bei jedem selbst. Unwissen schützt auch vor Strafe nicht. In diesem Fall müssen die Leute sich eben selbst Informationen beschaffen, wie sie Ihre Daten schützen können ect.
Der normale Bürger wird nie nachvollziehen können was mit seinen Daten alles geschehen kann. Und der Satz "Unwissen schützt auch vor Strafe nicht" stimmt in Deutschland nun wirkich gar nicht.
Es gab letztens z.B. auch ein Urteil des BVG bzgl. der Haftbarkeit, wenn ich ein WLAN betreibe und jemand dieses für Illegale Aktivitäten nutzt. Das BVG entschied das man als Besitzer des Internetanschlusses nicht unbedingt dafür haften muss, da man als normaler Bürger nun mal nicht in der Lage ist beurteilen zu können ob das WLAN sicher ist oder nicht!
 
So sagen zwei Drittel (65 Prozent) der Bürger, die Freiheit im Internet müsse erhalten bleiben.

Gleichzeitig fordern jedoch 61 Prozent vom Staat strengere Regeln und 55 Prozent eine stärkere Überwachung des Datenverkehrs. Nach Ansicht von Bitkom-Präsident Scheer sind viele Menschen in der Frage nach dem richtigen Verhältnis von Freiheit und Sicherheit noch unsicher, jeder zweite Bundesbürger wolle „Freiheit und maximale Sicherheit“. Für die Gesellschaft fordert er deswegen Orientierungshilfen seitens der Politik sowie „praktische Unterstützung“ von den Unternehmen, in dem diese sich zukünftig verstärkt um Aufklärung bemühen.

Welche klugen Leute hat man da schon wieder befragt? Das soll sich auf Deutschland beziehen? Sind wir alle soo doof? :D
 
Jeder verlangt Sicherheit, Privatsphäre und Freiheit.
Sicherheit und Privatsphäre passen vielleicht noch zusammen, aber wer viel Freiheit verlangt der ist auch zunehmender Maßen für die Sicherheit selbst verantwortlich.
Das muss man einsehen.
Wer also in sozialen Netzwerken wenig von sich preis gibt der hat eine gute Privatsphäre und ist somit auch sicherer.
 
Ich würds erstmal mit Aufklärung versuchen, bevor man gleich wieder Verbote, Gesetze und Zensur erlässt.

Irgendwie erinnert mich das an die Kaffeebechergeschichte "Vorsicht, Inhalt ist heiss".
 
Ruffnax schrieb:
Und wenn ich Geld auf ein falsches Konto überweise, bin ich auch selbst schuld daran.

Ich glaube kaum das es den Politikern um solche Lapalien geht. Für sowas kann man schließlich die Bank kontaktieren und eine Rückbuchung veranlassen.

Die Zensur im Netz begründet sich einfach in der Kontrollierbarkeit der Bürger, da werden künstliche Feindbilder geschaffen und mit idiotischen Lösungen konfrontiert - in etwa so wie in den USA mit dem 9.11. und dem Terror.

Dieses Verhalten ist im übrigen nicht neu - das zieht schon sein Jahrhunderten, die Kirche hat es ja auch schon vorgemacht (oder glaubt ihr an den Teufel? Seid ihr Koscher? usw.).

Fonce schrieb:
Der normale Bürger wird nie nachvollziehen können was mit seinen Daten alles geschehen kann. Und der Satz "Unwissen schützt auch vor Strafe nicht" stimmt in Deutschland nun wirkich gar nicht.
Es gab letztens z.B. auch ein Urteil des BVG bzgl. der Haftbarkeit, wenn ich ein WLAN betreibe und jemand dieses für Illegale Aktivitäten nutzt. Das BVG entschied das man als Besitzer des Internetanschlusses nicht unbedingt dafür haften muss, da man als normaler Bürger nun mal nicht in der Lage ist beurteilen zu können ob das WLAN sicher ist oder nicht!

Generell gilt dies trotzdem.
Überall wird man darauf hingewiesen das man sein WLAN verschlüsseln soll, wer sein Netzwerk offen hat der muss auch ggf. dafür haften wenn da irgendwelche Anklagepunkte bestehen. Sicherlich gibt es Ausnahmen, je nach Richter & Anwalt aber rechtlich ist es trotzdem ziemlich eindeutig. Wirklich gut finde ich das natürlich auch nicht, selbst WPA2 ist mit ein wenig Know How zu knacken, genau so ist man ja auch verantwortlich wenn mit deinem Auto jemand einen Unfall baut - dein Auto, dein Schaden.

VAIO schrieb:
Sind wir alle soo doof? :D

Verallgemeinert (bevor wieder jemand weint): Ja.
 
VAIO schrieb:
Welche klugen Leute hat man da schon wieder befragt? Das soll sich auf Deutschland beziehen? Sind wir alle soo doof? :D

Tja man darf nie von sich ausgehen bei solchen Befragungen, in den Foren und Newsgroups tummeln sich eher die Deutschen die sich für das Internet und die Freiheit der Daten interessieren. Die Argumente und Diskussionen gehen an den Leuten die es nicht wirklich interessiert vorbei und die werden über die Medien mit anderen Infos gefüttert. So wie sich einige in den Foren verhalten was Anstand und Wortwahl angeht kann ich aber auch verstehen dass sie keiner Ernst nimmt. Andere als blöd und doof zu verunglimpfen, jetzt nicht auf dich bezogen, führt in der Regel dazu das dein Gegenüber eher jedes Argument von dir blockt, egal wie sinnvoll es ist.

Doctorow hat es passend beschrieben, ich weiß Autovergleiche hinken immer aber der war ziemlich treffend.
Die meisten Menschen sehen im Internet nur das Negative, also KiPo, Raubkopien, Bombenbauanleitungen und sonstiges. Die anderen Dinge werden übersehen. Das wäre im Prinzip so als ob man bei Autos nur die Benutzung bei Verbrechen sehen würde. Es hat viele sinnvolle Funktionen für die Gesellschaft, aber man würde auch nur die negativen Dinge sehen und verbieten.
Ich hoffe ich konnte es verständlich rüber bringen.
 
I-HaTeD2 schrieb:
Generell gilt dies trotzdem.
Überall wird man darauf hingewiesen das man sein WLAN verschlüsseln soll, wer sein Netzwerk offen hat der muss auch ggf. dafür haften wenn da irgendwelche Anklagepunkte bestehen. Sicherlich gibt es Ausnahmen, je nach Richter & Anwalt aber rechtlich ist es trotzdem ziemlich eindeutig. Wirklich gut finde ich das natürlich auch nicht, selbst WPA2 ist mit ein wenig Know How zu knacken, genau so ist man ja auch verantwortlich wenn mit deinem Auto jemand einen Unfall baut - dein Auto, dein Schaden.

Aus diesem Grund gab es ja das Urteil. Ob ich mein WLAN nun "schütze" oder nicht ist absolut irrelevant wenn es zu einem verfahren kommt, da wie du ja selber sagtest ein WPA2 Schlüssel mittlerweile kein Hindernis für jemanden mit krimineller Energie darstellt.
Aus diesem Grund müsste der Person erst einmal nachgewiesen werden das Sie und nur Sie die Tat begangen hat!

PS: meinte eben natürlich den BGH und nicht das BVG^^
 
VAIO schrieb:
Welche klugen Leute hat man da schon wieder befragt? Das soll sich auf Deutschland beziehen? Sind wir alle soo doof? :D

Mich zum Beispiel. Und jetzt? Haben wir ein Problem, weil ich mich persönlich angegriffen fühlen soll?
 
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Achja. Da werden immernoch Leute mitbefragt, die nichtmal nen PC besitzen bzw. einfach keine Fachkenntnisse haben die ihnen ein Urteil erlauben würden.

Klar sagen die meisten ab 65 dass Sicherheit wichtig ist, weil sie garnicht wissen was in diesem Fall hinter den Begriffen stckt, bzw. welche Konsequenzen das hat. Und wenn doch, beschränken diese die meisten nicht in ihrem Verhalten, weil sie z.B. nur ab und zu mal was nachgucken und vllt. onlinebanking betreiben.


Das Internet ist noch vergleichsweise neu. Erst recht wenn man danach geht, wann es in hohem Maße für viele verfügbar und damit für den Normalbürger wirklich interessant, wurde.

Von daher versuchen jetzt viele Parteien da ihre Ziele durchzusetzen, seien es Werbende, Urheberrechtsverteidiger, Journalisten oder auch der "Ottonormalverbraucher".
Und wer die meiste Kohle hat, der biegt sich den rechtlichen Rahmen so hin wie er ihn haben möchte. Siehe Contentindustrie und die vielen Urteile für sie (Störerhaftung zur Vermeidung jeglichen Ermittlungsaufwandts, der zivilrechtliche Auskunftsanspruch usw.)

Und da die meisten Menschen eben noch nicht so wirklich wissen wie das Netz funktioniert, sind Leute wie wir hier eine Minderheit.
 
Ruffnax schrieb:
Wenn ich mich in mein Auto setze bin ich selbst dafür verantwortlich, wie ich mich im Straßenverkehr verhalte. Und wenn ich Geld auf ein falsches Konto überweise, bin ich auch selbst schuld daran.

Ach echt jetzt? Die StVO und die diversen Kontrollen für dessen Einhaltung sind nur Einbildung? Und Nummernschilder sind nur eine Zierde am Auto und dienen nicht der Identifizierung des Halters?

Also bitte, wenn man schon Vergleiche anstellt, dann auch mal darüber nachdenken, wie es denn wirklich aussieht. Eigenverantwortung ja, aber es gibt eben ein mehr oder weniger wirksames System von Kontrolle und Sanktionen, nur deshalb halten sich gefühlte 50% überhaupt dran.
 
Es gab letztens z.B. auch ein Urteil des BVG bzgl. der Haftbarkeit, wenn ich ein WLAN betreibe und jemand dieses für Illegale Aktivitäten nutzt. Das BVG entschied das man als Besitzer des Internetanschlusses nicht unbedingt dafür haften muss, da man als normaler Bürger nun mal nicht in der Lage ist beurteilen zu können ob das WLAN sicher ist oder nicht!
es gab genug Gerichte die das anders interpretieren ... dies zeigt doch nur das Richter selbst nicht mit der Materie vertraut sind ...

und wenns den wirklich um Schutz der Bevölkerung ginge, wäre es ja noch irgendwie vertrettbar ... nur gehts dabei etwa um "Dumpfbacken" vor Phising etc. zu schützen ? oder wirklichen Opferschutz ? Nee nicht im geringsten ... der ganze Schrei nach mehr Sicherheit geht doch nur dahin, Großlobbyisten (koruppte Wirtschaftsbosse, Politiker etc.) zu schützen ihre antiquierten Ansichten und Einahmequellen weiterhin am sprudeln zu halten ...
Sicherheit des Bürgers nicht im geringsten ...

wie war das nochmals: Globalisierung ... solange es den Unternehmen dient ... alles gut ... wenn aber der normale Bürger sich Vorteile durch die Globalisierung (hier durchs iNet nunmal ganz einfach möglich) verschafft ... Teufelswerk ...

all diese Verschärfungen sind absolut nicht nötig: bestehende Gesetze decken das vollkommen ab, nur müssten sie halt auch Konsequent angewand werden ...

hier geht es nicht um Sicherheit und Bürgerschutz, nur um reinen Machterhalt ...
 
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Das Beispiel mit dem Auto ist garnicht so verkehrt um zu zeigen wie etwas ausarten kann.

Was wir hier an Regeln und Schildern haben ist verrückt. Man wird bevormundet wos nur möglich ist. Und warum? Weils Idioten gibt, die sich immer maßlos überschätzen, für cool halten, einfach nicht fahrtauglich sind usw. Wegen diesen Leuten muss der gesamte Rest leiden.

Ich persönlich brauche z.B. keine 70 und 50 Schilder vorm Ortsschild, die mir quasi sagen, dass ich jetzt langsam auf 50 bremsen muss. Das sagt mir das Ortsschild und das bekomm ich auch immer hin.
Genauso brauche ich keine Schilder vor Kurven, die mich auf 50, 70 oder sonstwas drosseln, wenn ich z.B. nen Porsche Carrera fahre, nebenbei Rennfahrer bin, und seit 30 Jahren hinterm Steuer sitze. Denn dann passe ich möglicherweise in dem Fall sogar mit 100 durch die Kurve, ganz ohne mich oder andere zu gefährden. Ein Hinweis auf eine relativ scharfe Kurve reicht aus. Den Rest übernimmt die Einschätzung und entsprechende Anpassung meinerseits.

Und genau diese pauschalisierende Regelwut mit Blick auf die Schwächsten wird das Internet auch treffen. Alles wird streng kontrolliert und geregelt, damit auch der letzte Depp bloß keinen Mist mehr bauen kann. Dass informierte und vernünftige User darunter leiden müssen stört niemanden.
 
Allerdings ist der Schutz der und vor Unwissenden wichtig. Um beim Autobeispiel zu bleiben, möchte ich nicht in jemanden hineinfahren, der die Kurve mit 100 genommen hat und einen LKW rammte.

Wenn sich mal wieder jemand einen Spambot eingefangen hat oder facebook sein Handy durchleuchten lässt und ich so massig dubiose Emails bekomme, dann würde ich es gern sehn, wenn das Internet beschränkt wird. Es geht nicht darum Internetseiten komplett auszublenden, aber ein Warnschild fände ich angebracht.

In Deutschland würden diese Schilder auch nicht von achso konservativen Machtpolitikern missbracht, um Blogger und tageschau.de zu unterdrücken, sondern eindeutig unsichere Crack, Porno und sonstige Abzockeseiten zu markieren.
 
Klar, das ist ja das Problem, dass es eben diese Idioten gibt. Aber es muss ein sinnvoller Kompromiss gefunden werden. Eine einfache Pauschalisierung wie sie aktuell existiert halte ich für nicht fair.

Um es auf die Spitze zu treiben, müsste beispielsweise im Straßenverkehr jeder Autofahrer in jedem Auto eigene Regeln haben, die perfekt auf ihn zugeschnitten sind. Dass das nicht geht ist klar. Aber eine Annäherung an individuellere Regelungen wäre schon ein großer Erfolg. Ein solcher (wenn auch seeehr kleiner und mit fraglichem Erfolg) Schritt sind z.B. die elektronischen Schilder auf Autobahnen, die die Geschwindigkeit abhängig von der Verkehrsdichte regeln.

Es ist nicht nur eine Beschneidung und Beschränkung von Menschen, sondern damit einhergehend auch zum Teil heftige Einbußen an Effizienz. Und grade in Zeiten wie diesen, wo es auf jedes Bisschen ankommt, sollte man nicht so verschwendereisch mit den Möglichkeiten der Menschen umgehen, nur wegen der genannten Idioten.
 
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Dudemeister schrieb:
Wenn sich mal wieder jemand einen Spambot eingefangen hat oder facebook sein Handy durchleuchten lässt und ich so massig dubiose Emails bekomme, dann würde ich es gern sehn, wenn das Internet beschränkt wird. Es geht nicht darum Internetseiten komplett auszublenden, aber ein Warnschild fände ich angebracht.

In Deutschland würden diese Schilder auch nicht von achso konservativen Machtpolitikern missbracht, um Blogger und tageschau.de zu unterdrücken, sondern eindeutig unsichere Crack, Porno und sonstige Abzockeseiten zu markieren.



Warnschilder sind eine geile idee am besten so ein Stop Schild wen man auf ne seite gehen will die illegalen/gefährlichen Inhalt hat
 
Mehr Rechte fuer die Buerger und vor allem mehr Moeglichkeiten die auch durchzusetzen!!!

Ich habe nen Bekannten der aergert sich mit ner Telefonfirma rum. Kennt sicher jeder jemanden, der Probleme mit einer hat. Der ist klar im Recht, aber recht haben und recht bekommen sind zwei Stiefel. Ohne Anwalt geht gar nix.
 
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