addicT*
Commodore
- Registriert
- Juni 2008
- Beiträge
- 4.490
Guten Abend zusammen,
mein Anliegen dreht sich um Marktplatz-"Witzbolde", die meinen, sie müssten Mindestpreise mehr als unverschämt unterbieten.
In letzter Zeit fällt mir immer häufiger auf, dass ein großer Teil aller "Angebote" mit teilweise ziemlich heftigen Unterbietungen der Mindestpreise ankommen und teilweise noch frech werden, wenn der Anbieter fragt, ob man ihn veräppeln will bzw. ob es sich bei dem Angebot um einen schlechten Scherz handelt.
Nehmen wir diesen Verkaufsthread eines Samsung Galaxy S' einfach mal als Beispiel.
Der TE schreibt doch ziemlich deutlich im Verlauf des Threads, dass er mindestens 400€ für besagtes Smartphone haben will. Kurz darauf (in Beitrag #10) meint aber trotzdem jemand, er müsste diesen Preis um 150€ unterbieten.
So leid es mir tut - aber gehts noch? Ich meine... Man macht sich doch als Anbieter nicht umsonst Gedanken darüber, wie viel man dafür verlangen kann oder will. Es gibt eigentlich immer einen gewissen Verhandlungsspielraum, aber solche "Spaßangebote"(?) sind doch nicht wirklich ernst zu nehmen und kosten einen nur unnötig Zeit, Mühe und vorallem Nerven.
Im Marktplatz-Guide steht zwar, dass der Mindestpreis (sofern angegeben), nicht unterboten werden sollte, aber das scheint offenbar auch alte Marktplatz-Hasen mit über 40 Bewertungen nicht davon abzuhalten, derartige Preisgebote zu geben. Ich weiß, dass der Guide kein Regelwerk, sondern nur ein Leitfaden ist, doch bin ich der Meinung, dass dieser Teil durchaus Sinn ergäbe - vorallem als Regel.
Lange Rede, kurzer Sinn...
Ich würde daher einfach mal meine Idee/meinen Vorschlag in den Raum werfen, dass die Mindestpreispassage des Marktplatz-Guides fest und dauerhaft in die Marktplatzregeln übernommen werden sollte - der Fairness halber den Verkäufern gegenüber.
So viel von mir.
Gruß und allen eine ruhige (Vor-)Weihnachtszeit!
mein Anliegen dreht sich um Marktplatz-"Witzbolde", die meinen, sie müssten Mindestpreise mehr als unverschämt unterbieten.
In letzter Zeit fällt mir immer häufiger auf, dass ein großer Teil aller "Angebote" mit teilweise ziemlich heftigen Unterbietungen der Mindestpreise ankommen und teilweise noch frech werden, wenn der Anbieter fragt, ob man ihn veräppeln will bzw. ob es sich bei dem Angebot um einen schlechten Scherz handelt.
Nehmen wir diesen Verkaufsthread eines Samsung Galaxy S' einfach mal als Beispiel.
Der TE schreibt doch ziemlich deutlich im Verlauf des Threads, dass er mindestens 400€ für besagtes Smartphone haben will. Kurz darauf (in Beitrag #10) meint aber trotzdem jemand, er müsste diesen Preis um 150€ unterbieten.
So leid es mir tut - aber gehts noch? Ich meine... Man macht sich doch als Anbieter nicht umsonst Gedanken darüber, wie viel man dafür verlangen kann oder will. Es gibt eigentlich immer einen gewissen Verhandlungsspielraum, aber solche "Spaßangebote"(?) sind doch nicht wirklich ernst zu nehmen und kosten einen nur unnötig Zeit, Mühe und vorallem Nerven.
Im Marktplatz-Guide steht zwar, dass der Mindestpreis (sofern angegeben), nicht unterboten werden sollte, aber das scheint offenbar auch alte Marktplatz-Hasen mit über 40 Bewertungen nicht davon abzuhalten, derartige Preisgebote zu geben. Ich weiß, dass der Guide kein Regelwerk, sondern nur ein Leitfaden ist, doch bin ich der Meinung, dass dieser Teil durchaus Sinn ergäbe - vorallem als Regel.
Lange Rede, kurzer Sinn...
Ich würde daher einfach mal meine Idee/meinen Vorschlag in den Raum werfen, dass die Mindestpreispassage des Marktplatz-Guides fest und dauerhaft in die Marktplatzregeln übernommen werden sollte - der Fairness halber den Verkäufern gegenüber.
So viel von mir.
Gruß und allen eine ruhige (Vor-)Weihnachtszeit!