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Bereits seit Anfang Oktober kreisen die Gerüchte über die ersten „Sandy Bridge“-Prozessoren für kleine Server. Dabei sind unter den angehenden Xeon-Modellen interessante CPUs dabei, etwa Modelle mit einer TDP von 20 Watt oder die ersten Prozessoren auf Basis der „Sandy Bridge“-Architektur ohne Grafikkern.
Wieso kostet der E3-1280 fast doppelt so viel wie der E3-1270 (830 $ gegenüber 450 $), und bietet nur 100 MHz mehr pro Kern/Thread? Oder ist da noch was anders außer dem Takt, das in der Tabelle nicht aufgeführt wurde?
Wie sieht das jetzt eigentlich mit dem LGA 2011 aus? Ich dachte die Serverprozessoren laufen nur darrauf, oder ist Intel jetzt doch wieder bloß bei einem Sockel geblieben?
Jau, das dachte ich mir auch. Die meisten haben doch sowieso den P67 Chipsatz zur Zeit und werden die integrierte Grafikeinheit nicht nutzen.
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Andererseits die paar Watt oder im Umkehrschluss auch die paar Mhz mehr machen im Desktopmarkt den Kohl nicht fett. Da hat man glaub ich doch lieber den Komfort/die Möglichkeit die Grafikeinheit zu benutzen.
Auch wenn ich die IGP nicht nutzen würde und diese abgeschaltet wird, geht es mir gegen den Strich 1.) für etwas zu zahlen das ich nicht nutze und 2.) etwas "totes" unter dem HS zu haben, was umsonst Ressourcen zu Herstellung verschlungen hat.
Wieso kostet der E3-1280 fast doppelt so viel wie der E3-1270 (830 $ gegenüber 450 $), und bietet nur 100 MHz mehr pro Kern/Thread? Oder ist da noch was anders außer dem Takt, das in der Tabelle nicht aufgeführt wurde?