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Schon zu BF3 Zeiten (2011) haben 4 Threads massiv limitiert.
Heute sind 4 Threads wie @Overprime bereits angemerkt hat Einsteigerklasse.
Warum verwundert dich das dann? Zumal du sagst er ist auf Stock.
Also ich hatte bisher keine Probleme mit meinem leicht übertakteten 6600k @4,2Ghz. Hab damit Doom, Battlefield 1, PUBG, Black Ops 4 und einiges mehr gezockt. Nie unter ca. 90 FPS. In der Regel um die 120. Ich würde erst mal übertakten.
bei Spielen wie das neue Assassins Creed sieht man genau, das die Spiele vorrangig für die Konsolen programmiert wurden. 8 Jaguar-Kerne sind z. B. ein i7, dessen Kerne nur zu 50% ausgelastet werden. Da ist ein Quadcore natürlich schnell an irgendeinem Limit angekommen.
Im Endeffekt kommt es jetzt darauf an, wieviel Geld du ausgeben willst? Bei nichts, bleibt nur übertakten. Bei wenig bleibt nur, einen günstigen i7 zu ergattern und bei viel Geld würd ich gleich die Plattform wechseln. Eventuell gibt es kurzfristig ein Preistief, wenn die neuen Intel der 9er-Generation im Markt ankommen.
eigentlich jeder 6600K schafft 4,5MHZ..eine Aufrüstung auf einen i7 6700K macht keinen Sinn in Spielen..wie dieses Video belegt. Ich würde (z.zt.noch in Spielen wohlgemerkt) MHZ vor Kernen stellen.
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Mit meinem 6600K bin ich nur in ACO nahe am CPU-Limit. Meiner läuft allerdings auch...siehe Signatur.
All-Core 4,4Ghz bei1,24Volt. Selbst mit LinX 0.9.3 und Intel Math Kernel Libary 2018.3 komme ich mit meinem Kühler maximal auf 80`C und einer Package Power von 105 Watt.
War falsch formuliert, sorry.
Ich teste erstmal das OC-Potential mit meinem Brocken Eco und wenn das nicht reicht, kann ich ja noch auf Glück hoffen und den 7700K erwischen.
"viel Geld" möchte ich aktuell nicht ausgeben, vorallem kein neues Mainboard.
Wie bemerkbar macht sich eigentlich HT in Games? Wirken die dort wie echte 8 Kerne? Oder werden die von vielen Spielen gar nicht wahrgenommen?
Weil sonst wäre ich ja wieder bei Quad-Core angekommen, wenn's keine Engine unterstützt...
Will im Zweifelsfall nur nicht unbedingt n neues Mainboard kaufen, weil ich sonst wieder alles ausbauen müsste.
Unterschiedlich. An sich wirken sie nich 100% wie echte Kerne, aber dadurch, dass sie existieren, können durchaus Systemprozesse und der ganze Hintergrundkram darauf ausgelagert werden, der nicht so viel Leistung benötigt. Dadurch entstehen dann Leistungsreserven, die durchaus die ein oder anderen Prozente rausholen können, wie viel genau hängt aber auch immer vom Spiel ab. Manche skalieren besser mit mehr verfügbaren Kernen, andere fast gar nicht. Da muss man sich Tests bzw. Benchmarks zu anschauen und sehen was es einem bringt. Am Ende braucht auch kaum ein Spiel die 16 verfügbaren Kerne meines Ryzens, vermutlich die meisten nicht mal die 8 realen, aber dadurch, dass meinetwegen in einem Gedankenexperiment 6 (+ 6) für das Spiel genutzt werden können und 2 (+ 2) für Windows und sämtliche Backgroundprozesse zur Verfügung stehen hat man halt gewisse Reserven, die ein Quadcore oder Octacore ohne Multithreading z.B. einfach nicht mehr bieten kann. Mal ganz einfach und ohne 100%ig technische Korrektheit formuliert.
Der 6600 von dir muss übertaktet werden um mit heutigen Mittelklasse CPUs ansatzweise mithalten zu können. 4.2 - 4.4 GHz sollten hier je nach Kühlung und Chip Lotterie angepeilt werden.
Falls das nichts hilft dann bringt ein i7 P/L wohl auch nichts. Unter 300€ hab ich kaum welche gesehen.
Dafür bekommst du schon einen 2600X mit einem guten B450 Mainboard.
Meine Empfehlung: Zuerst übertakten. Wenns dann rund genug läuft passts ja. Wenn es dann immernoch nicht passt musst du wohl die Plattform wechseln um einen wirklichen Performanceboost zu bekommen.
Naja der 7700K ist ab Werk schon noch die schnellere CPU in Games. Vor allem wenn man den noch köpft und übertaktet. Dann würde der Ryzen noch durch die 2400er RAMs ausgebremst. Letztlich kommt es aber auf den Einzelfall an, das mag im einen oder anderen Game unterschiedlich ausgehen.
Wenn dem TE der 7700k gefällt dann kann er ruhig dazu aufrüsten. Er muss nur wissen, dass er sich dann für viel Geld eine CPU geholt hat die schon wieder keinerlei Reserven bietet und bereits jetzt auf Anschlag läuft.
Mit einem 2600X (6 Kerne, 12Threads) hätte er immerhin zwei Kerne und 8 Threads mehr auf einer erweiterbaren Plattform AM4.
Wenn der TE aber das Mainbord nicht tauschen will bleibt eh nur der 7700k. Am Ende ists eh seine Entscheidung
Zumindest ist ein Mainboard-Tausch aktuell nicht geplant, weil ich ungern wieder alles aus- und wieder einbauen möchte.
Mein 6600K läuft jetzt mit dem Brocken Eco auf 4,5 GHz unter Prime 95 stabil bei max 75°. Das bringt schon noch n Schub.
Eventuell komme ich günstig an einen gebrauchten 7700K Ran und sonst lass ich's eben vorerst so.
