Sammelthread Auto - Fragen zu Technik und Reparatur II (1. Beitrag beachten)

Schräg stellen ist klar. Mach ich immer.
Abdeckung will ich evtl auch drüber machen, wenn alles erneuert ist.
Riffelblech wäre zwar haltbarer, aber auch rutschiger. Und da ich gelegentlich damit auch Motorräder transportiere, müßte ich dann entweder noch eine Schiene drauf schrauben oder eben doch was mit mehr Grip verbauen.
 
Dann lieber ohne Riffelblech, wenn da noch eine Schiene für das Mototrrad drauf kommen müste.
Hatte an eine HPL Platte gedacht, aber der Preis. Und rutschig wird die dann noch mehr.
 
Für die letzte Bodenplatte hab ich auch nen knappen Hunderter bezahlt.

Wie isses denn mit den Seitenwänden? Kann ich da auch Siebdruckplatte nehmen oder fällt da jmd was besseres ein?
 
So,

Nächster Teil komplettiert.

Ich habe gerade über 500 Kilometer abgespult und für den Daimler die 18 Zoll Sportpaket Felgen abgeholt. Hab ich heute Vormittag spontan abgeklärt, weil ich Bock drauf hatte ;)

Wetter war richtig beschissen, anstrengend zu fahren. Egal.

Die Felgen kommen jetzt zum Lacker und werden schön gemacht.

Dann gibt es noch nen Satz neue Pellen (245, 265/18 Misch).

Dann kommt er per Software noch runter.

Nächster Schritt ist dann die Scheibenfolierung.

Ich werde berichten.
 
Hier noch ein Bild. Heute sieht man was, im Kofferraum.
 

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Wieder mal ein Problem:
Geht um einen Impreza Gt mit Hydraulischer Kupplungsbetätigung.
Das Pedalspiel ist zu groß also der Leerweg bis man einen Widerstand merkt ist zu lang und wird auch immer länger.
Ich habe mehrmals entlüftet die Kupplung, Druckplatte und Ausrücklager gewechselt und nichts ist undicht es fehlt auch keine Flüssigkeit.
Bei meinem Auto kann ich das Pedalspiel extra noch einstellen (normal nicht nötig weil der Geberzylinder das selber ausgleicht).
Wenn ich das Kupplungsspiel eingestellt habe funktioniert die Kupplung wenige Wochen lang bis es wieder zu groß ist. Nun ist mir die Stange zum einstellen aber aus gegangen und ich will endlich den Fehler finden.

Ich hab den Geberzylinder in Verdacht, hat jemand eine Idee wie ich den Testen kann?
 
Würdet ihr auf gut Glück noch was tauschen lassen, wenn die Ansaugbrücke runter ist?
Hatten Anfang des Jahres die ASB runter, um den Anlasser zu wechseln, jetzt hatte ich die kleine Disa, die man auch nur wechseln kann, wenn man die ASB runter nimmt, auch 2x im Fehlerspeicher stehen und würde die wechseln lassen. Dazu natürlich auch die große Disa, aber da kommt man so dran. Motor ist nen N52B30 mit 191tkm runter. "Kein" Ölverbrauch bzw nen halber Liter auf 12tkm. Klar, die HVA's klackern manchmal, wenn der Wagen mit Öl unter 100° abgestellt wird, aber das ja bekannt.
Die ASB rauf und runter dauert halt im Sinne von Arbeitszeitkosten und wenns da was sinnvolles zu tauschen gäbe bei der Laufleistung, könnte man das ja der Einfachheit mit machen lassen :)
 
Ich brauche mal euren Rat zu einer anstehenden Reparatur, da es bei mir nicht so gut steht mit dem Autowissen. Kurze Zusammenfassung:
  • Renault Megane II 1.6, BJ 2006, bis vor drei Jahren kaum gefahrener Garagenwagen des Opas
  • Seit Mitte 2018 bei mir mit ~15.000 km/a
  • April 2018: Lambdasonde vorn kaputt, wurde getauscht in Werkstatt A (114.805 km)
  • Dezember 2018 und ~8.000 km später: gleiches Problem, Werkstatt B ließt den Fehlerspeicher aus, wieder vordere Lambdasonde sowie Nockenwellengeber, es wird zunächst nichts gemacht.
  • Januar 2019 (800 km über Weihnachten): Kostenvoranschlag von Werkstatt A ~100,- Euro
    • Sensor Nockenwelle Niss, Rena ~50,- Euro
    • Aus- und Einbau 27,- Euro
Ich habe beide Fehlerprotokolle mal angehängt. Kann es sein, dass wirklich der Nockenwellensensor defekt ist? Ich bin einfach mal paranoid und unterstelle Werkstatt A, dass sie sich nur um die Gewähleistung der erneut defekten Lambdasonde drücken wollen. Beide Protokolle zeigen ja, dass etwas mit der Sonde nicht stimmt. Warum wird nur der Sensor getauscht?

A
Fehler_A.PNG

B
Fehler_B.PNG

Wenn das ganze wie zu erwarten kein Betrug ist :D: sind die 100 Euro i.O. oder soll ich eine andere Werkstatt suchen? Bisher (Kleinkram, Ölwechsel, TÜV, etc. in ca. 3 Jahren) waren wir immer sehr zufrieden mit A.

Vielen Dank schon mal für eure Hinweise.
 
puhh...
schwer zu sagen. Hat Werkstatt A die Leitungen geprüft? Was hatte die Werkstatt alles geprüft beim ersten mal (Diagnose)
Kannst du einen Marderschaden ausschließen? (Wohnst gefährdet?)
Lt. Fehlerspeicher stimmt ja was an der Sonde nicht, Stromkreis fehlerhaft.
Was für ein Teil wurde verbaut (Erstausrüster / Orig?)

wie macht sich das Problem bemerkbar? oder geht einfach die Motorstörlampe an.

ABER kann auch ein Folgefehler sein, bei der Lamdasonde. (EDIT: im FS, vom Nockenwellensensor verusacht)
Lief der Motor schlecht vorher (Zündaussetzer oder so?), sowas kann die Lamdasonde aus dem konzept bringen. Das Steuergerät meint dann das die Sonde Kaputt ist.
Ich würd erstmal den Nockenwellensensor machen, erst wenn der Motor sauber läuft kann man die Lamdasonde richtig prüfen.
Alles andere spekulationen, mit den Daten, und die 77€ scheinen i.O. zu sein. Der müsste am Ventildecken unter der Ansaugbrücke sein, evtl. siehst den ja und kommst selber dran. aber bei 27€ A/E würd ich mir als Laie die finger nicht dreckig machen.
Lass dir das Altteil geben, so kannst sicher gehen das auch getauscht worden ist.

Gewährleistung übernimmt nicht die Werkstatt, die Rechnung wird mit dem Def. Teil dem hersteller gegeben (Hersteller zahlt dann Neuteil / A u. E.). Ist halt nur bischen mehr arbeit für die Werkstatt als eine Bar rechnung zu schreiben.
An sich sollte eine Werkstatt kein minus geschäfft machen bei Gewähr, wenn die nichts verbockt hat (Einbauschaden), solang das teil der Hersteller akzeptiert (das es ein Produktionsfehler ist), werden alle anfallene Kosten bezahlt.

Wichtig ist das der Fehlerspeicher gelöscht wird, falls was sein sollte hast dann neue einträge.

achso,
Ein Nockenwellensensor ist ein normales verschleißteil bei 10 Jahren und 115tsd, passt das so in den Schnitt eines Sensorlebens rein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Nockenwellensensor ist kein Folgefehler von der Lambdasonde, eher anders herum. Somit ist es OK wenn sie den wechseln und die Fehler löschen. Nach der Probefahrt nochmal auslesen und wenn wieder Lambdasonde drinnen steht sollen die nen Garantieauftrag fertig machen.

Klar bei dem Preis wird nicht ewig getestet kostet viel zu viel und der Kunde ist oft nicht bereit das zu bezahlen. Wenn du zum Vertragshändler gehst ist das was anderes die haben Schaltpläne und wissen wo was sitzt weil die jeden Tag an den gleichen Autos schrauben. Kosten dafür mehr.
 
mein ich ja, oder hab ich es unverständlich geschrieben....
Nockenwellensensor defekt -> Schlechter motorlauf zündaussetzer oder schlechte verbrennung -> Lamdasonde reagiert auserhalb des SOLL Werts...
Steuergerät weis mit den Werten nichts mit anzufangen und schreib den erstmal Kaputt -> Signal unplausibel

ein Nockenwellensensor kann auch defekt sein, ohne das das Steuergerät es merkt, Motor läuft dann beschissen.
 
Sasi Black schrieb:
Hat Werkstatt A die Leitungen geprüft? Was hatte die Werkstatt alles geprüft beim ersten mal (Diagnose)
Kannst du einen Marderschaden ausschließen? (Wohnst gefährdet?)
Lt. Fehlerspeicher stimmt ja was an der Sonde nicht, Stromkreis fehlerhaft.
Was für ein Teil wurde verbaut (Erstausrüster / Orig?)

Keine Ahnung was alles geprüft wurde. Marderschaden würde ich ausschließen. Im April wurde "Lambdasonde Rena" verbaut für 78,- Euro.

Sasi Black schrieb:
wie macht sich das Problem bemerkbar? oder geht einfach die Motorstörlampe an.

Letzteres, wirklich etwas bemerkt habe ich nicht.

Dann lasse ich den Sensor mal wie angeboten taucshen. Danach sehen wir weiter was die Sonde sagt. Ist es üblich sich Altteile geben zu lassen? Ich hätte (und habe) eigentlich Vertrauen in die Werkstatt. A ist übrigens eine ATU Filliale.
 
Sasi Black schrieb:
mein ich ja, oder hab ich es unverständlich geschrieben....
Ich habe es nur bestätigt. Ich verlasse mich oft nicht nur auf eine Aussage aber wenn 2 Aussagen ähnlich sind hilft das mehr.
 
Halloa zusammen,

ich hoffe das ihr mir etwas Helfen könnt.
Erstmal die Fahrzeugdaten:
Polo 5 (6R) BJ. 2
Leistung: 90PS
Hubraum: 1,2l
Ist einer mit dem BMT Technologies (Start-Stop, etc)
Laufleistung: 50.000
Fehlerbild:
Aktuell haben wir in gut vier Wochen 4x diesen Fehler gehabt.
Der Fehler taucht sporadisch nach dem Starten des Motors auf.
Es leuchtet die EPC Lampe und das Kombi Instrument sagt Start-Stop-Fehler. Der Motor läuft auch im Notlauf, das heißt kaum Gas Annahme und eine schlechte Beschleunigung. Motor läuft aber ruhig, keine Fehlzündung oder unruhiger Motorlauf.
Wenn nun die Zündung aus und der Motor wieder gestartet wird, ist der Fehler weg.
Ich habe versucht mit einem OBD Stecker den Fehler auszulesen. Benutzt habe ich die App Torque (Lite) Der Fehler wird unter Unbearbeitete Fehler angezeigt.
Fehlercode: P344a

Ich hoffe ich habe das Fehlerbild genau genug beschrieben, falls ihr noch Informationen benötigt, sagt Bescheid.
Danke schon mal im Voraus!
 
Mal schnell gegoogelt deutet vieles auf Lader bzw Ladedrucksteller (den es nur zusammen mit dem Lader gibt) hin. Aber googeln kannst du sicher selber...
 
Hast noch eine Garantie dergleichen?
Fahr erstmal zu deinem Vertragspartner, wo du das Auto her hast.

scheint ofters bei dem Motor vorzukommen, aber bei der Laufleistung darf sowas nicht sein.
 
lord-of-fire schrieb:
Mal schnell gegoogelt deutet vieles auf Lader bzw Ladedrucksteller (den es nur zusammen mit dem Lader gibt) hin. Aber googeln kannst du sicher selber...
Ich habe gegooglet, aber in der Regel wurde der Fehlercode um die zusätzlichen Nummern 00 angegeben, deswegen war ich etwas verunsichert.

@Sasi Black: Nein er ist seit zwei Jahren nicht mehr in der Garantie.
Ja werde ich wohl müssen. Wollte mich vorher nun vergewissern, was das Problem sein könnte.

Danke erst mal für die Hilfe.
 
Wenn das Auto keine Garantie mehr hat und bevor du einen Lader auf Verdacht wechselst, kannst du schauen, ob es für den Motor die Unterdruckventile (beim 2.0 TFSI heißt das N75, meine ich) gibt. Das hatten die TFSI der früheren Baujahre auch öfter mal und das hat auch einen Fehler wegen Ladedruck geworfen.
Kostet dann aber erheblich weniger als ein Turbolader.
Das nur mal als Hinweis. Der Vertragspartner tauscht gerne direkt aus und so ein Turbolader kostet sicher auch seine ~750€ + Einbau.

Ansonsten Fehler mal wegdrücken (lassen) per Diagnose und alle Anschlüsse prüfen, soweit möglich.

Leider war es bei den Fällen, die man sonst so findet, auch der Fall, dass der Turbolader getauscht wurde. Dann eventuell auf Kulanzantrag gehen. Funktioniert aber in der Regel nur bzw. besser, wenn Serviceheft nur beim Vertragspartner gestempelt wurde.
 
auch ohne Garantie, kannst ja noch Kulanz raus bekommen, 50tsd das ist nichts. Da darf kein Lader bzw. Verstelleinheit kaputt gehen. Sowas kann man den Kunden nicht zumuten.
Ich würde das Thema ansprechen, da du auch nicht der erste sein wirst mit dem Problem.

P.s. ich hab schon AT-Motoren verbaut, in 10. Jahre alten Autos. Auf Herstellerkosten. (ausnahmen, nur mal zu zeigen was möglich ist.(BMW))
wie gesagt 50tsd sind lachhaft für soeinen schaden.
 
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