puhh...
schwer zu sagen. Hat Werkstatt A die Leitungen geprüft? Was hatte die Werkstatt alles geprüft beim ersten mal (Diagnose)
Kannst du einen Marderschaden ausschließen? (Wohnst gefährdet?)
Lt. Fehlerspeicher stimmt ja was an der Sonde nicht, Stromkreis fehlerhaft.
Was für ein Teil wurde verbaut (Erstausrüster / Orig?)
wie macht sich das Problem bemerkbar? oder geht einfach die Motorstörlampe an.
ABER kann auch ein Folgefehler sein, bei der Lamdasonde. (EDIT: im FS, vom Nockenwellensensor verusacht)
Lief der Motor schlecht vorher (Zündaussetzer oder so?), sowas kann die Lamdasonde aus dem konzept bringen. Das Steuergerät meint dann das die Sonde Kaputt ist.
Ich würd erstmal den Nockenwellensensor machen, erst wenn der Motor sauber läuft kann man die Lamdasonde richtig prüfen.
Alles andere spekulationen, mit den Daten, und die 77€ scheinen i.O. zu sein. Der müsste am Ventildecken unter der Ansaugbrücke sein, evtl. siehst den ja und kommst selber dran. aber bei 27€ A/E würd ich mir als Laie die finger nicht dreckig machen.
Lass dir das Altteil geben, so kannst sicher gehen das auch getauscht worden ist.
Gewährleistung übernimmt nicht die Werkstatt, die Rechnung wird mit dem Def. Teil dem hersteller gegeben (Hersteller zahlt dann Neuteil / A u. E.). Ist halt nur bischen mehr arbeit für die Werkstatt als eine Bar rechnung zu schreiben.
An sich sollte eine Werkstatt kein minus geschäfft machen bei Gewähr, wenn die nichts verbockt hat (Einbauschaden), solang das teil der Hersteller akzeptiert (das es ein Produktionsfehler ist), werden alle anfallene Kosten bezahlt.
Wichtig ist das der Fehlerspeicher gelöscht wird, falls was sein sollte hast dann neue einträge.
achso,
Ein Nockenwellensensor ist ein normales verschleißteil bei 10 Jahren und 115tsd, passt das so in den Schnitt eines Sensorlebens rein.