Build pipeline mit jenkins und docker nach AWS umziehen

teufelernie

Commander
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Hi there,

ich habe hier aktuell eine build pipeline auf einem Jenkins laufen. Die muss auf AWS umgezogen werden.
Dabei wird als SCM gitlab.com genutzt. Eigentlich soll das alles mal in eine gitlab-ci, aber es sind SO viele builds, dass der Jenkins erstmal 1:1 in die Cloud muss und ich dann (in Ruhe) die builds sukzessive anpasse.

Das mit jenkins nach AWS ist soweit kein Problem, allerdings werden im Rahmen der builds eine ganze Reihe docker-container auf einem remote dockerhost gespawnt. Ich überlege noch, ob ich den Dolckerhost 1:1 in die Cloud schiebe, z.B. als EC2, oder ob ich AWS fargate oder so, was ebenfalls bereits genutzt wird, einsetzen möchte.
Denkbar ist auch ein DinD, also Docker-in-Docker service zum bauen, den ich bereits bei einer gitlabci einsetze.

Irgendwelche Anregungen, was ich mir dazu mal ansehen/evaluieren wollte?
Hat alles so seine pros und cons, einen tollen Gamechanger suche ich aber noch.

Viele Grüße...!
 
Warum willst du überhaupt zu AWS?

Nen Blech habt ihr doch sicher eh da oder worauf läuft das aktuell?

Oder wollt ihr so extrem skalieren um die build Zeiten zu drücken?

AWS ist halt nicht günstig auf Dauer
 
Ist nicht meine Entscheidung. Ich bin auch dagegen.
Ist an der Stelle allerdings meine Arbeit das zu tun.

Migriere das jetzt job per job von jenkins auf eine gitlab-ci. Allerdings ist der gitlab-runner mit Kubernetes auf AWS nicht so toll, weil langsam. Da muss noch etwas anderes her.
 
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