News Bundesregierung: Glasfaserausbau als „überragendes öffentliches Interesse“

Pesky_ schrieb:
Glasfaser kann ich bei mir vergessen, Neubau von 2017, jedoch zur Miete in einem MFH.
DSL kann man 250Mbit buchen, faktisch kommen aber nur 102-105Mbit an.
Soll ich den Deal mit dem Teufel (Vodafone) wagen und mal den COAX Kram ausprobieren?
Nein, ich würde mich bei der Telekom für Glasfaser anmelden!
Und bei Werbeveranstaltungen in Süpermärkten den Jungs sagen,
dass du unbedingt Glasfaser oder ne 1000 DSL willst!
 
Alexander 65 schrieb:
dass du unbedingt Glasfaser oder ne 1000 DSL willst
Bringt halt alles nichts, wenn der Vermieter nein sagt.
Restliche Mieterschaft besteht größtenteils aus Rentnern, ich glaube das wird schwierig.
 
Weyoun schrieb:
Es lohnt sich nun mal nicht, 3 einzelne Häuser mit Glasfaser zu erschließen, die vom übrigen Wohngebiet einige 100 m entfernt stehen und extra erschlossen werden müssten.
Jein!
Ich kenne hier eine Immobilie die nicht nur alleine mindestens 100m weg liegt von der Hauptleitung, sondern auch noch ziemlich steil. Jedenfalls ziemlich aufwendig die anzuschließen. Theoretisch wird sich der Aufwand vermutlich ewig nicht rechnen und die Kosten für den Anlieger ggf. indiskutabel hoch. In der Praxis bekommt der Subunternehmer aber entweder einen Pauschalbetrag pro Anschluss oder einen Fixpreis für den Gesamtauftrag womit auch die Problemfälle abgedeckt sind bzw. durch einfache Anschlüsse amortisiert werden.
Das Ganze natürlich nur bei Neuerschließung einer ganzen Kommune oder Stadtteil. Aber wenn du diesen kostenlosen Problemanschluss als Eigentümer nicht nutzt, reicht ein Klammerbeutel zum Pudern nicht aus.
 
Schon ein Geschmäckle mit Dobrint in der Regierung. Der ist nicht nur die gescheiterte Maut mitverantwortlich. Nein, dank ihm haben wir in Bayern das "tolle" Vektoring. Und wer das Glück hat Vektoring zu haben, kommt natürlich die näcshten Jahre kein FTTH :daumen: :kotz:

Aber immerhin ist der jetzt nur InnenMinister. So kann jetzt beim Netzausbau wer anderes rumpfuschen.
 
CDU, keine Ahnung vom Netz aber jetzt ist es plötzlich von Interesse. Wird bestimmt wieder irgendein Verwandter mit nem Posten supported.
 
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foofoobar schrieb:
Es gibt kein Recht auf risikolose unternehmerische Aktivitäten
Genau…und im Umkehrschluss kein Recht auf Glasfaser.
Ergänzung ()

lynx007 schrieb:
Schon ein Geschmäckle mit Dobrint in der Regierung. Der ist nicht nur die gescheiterte Maut mitverantwortlich. Nein, dank ihm haben wir in Bayern das "tolle" Vektoring. Und wer das Glück hat Vektoring zu haben, kommt natürlich die näcshten Jahre kein FTTH :daumen: :kotz:

Aber immerhin ist der jetzt nur InnenMinister. So kann jetzt beim Netzausbau wer anderes rumpfuschen.
Und? Für was brauchst du mehr als 50.000?
 
@Firefly2023
Das Grundgesetz Artikel 87f gibt Bund plus Bundesrat das einzige Gestaltungsrecht zur Telekommunikation.
100% FTTH bis Ende 2030 - so auch die einfache Rechtslage in Deutschland. Die EU hat das Datum aufgeweicht, wird also bei uns auch so kommen.
Nur, die Telekom hat bisher nicht schriftlich incl. Schadensersatzpflicht publiziert, dass DSL auch 2031 und später noch funktioniert. Also, DSL ist dann wie ein alter Gebrauchtwagen ohne jede Garantie.

‐---------------------------
'Und? Für was brauchst du mehr als 50.000?'

GPON liegt bei grob 50-80.000 kBit/s auf Glasfaser - abhängig der Zahl der Teilnehmer an der Faser. Peakleistung dann nahe Gigabit, mehr hat die EU auch nicht als Vorgabe.

Bei Computerbase Test zu NVME PCIe SSD mit 100.000.000 kBit/s, die mit nur 50.000.000 kBit/s sind die Rentner SSDs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Firefly2023 schrieb:
Genau…und im Umkehrschluss kein Recht auf Glasfaser.
Das ist eine ganz gewöhnliche gesamtgesellschaftliche Entscheidung ob es dieses Recht geben soll oder nicht.
Und auch die Existenz des Konstrukts "Eigentum" ist eine ganz gewöhnliche gesamtgesellschaftliche Entscheidung.
 
Keine Ahnung was du meinst.
Ergänzung ()

RKCPU schrieb:
@Firefly2023
Das Grundgesetz Artikel 87f gibt Bund plus Bundesrat das einzige Gestaltungsrecht zur Telekommunikation.
100% FTTH bis Ende 2030 - so auch die einfache Rechtslage in Deutschland. Die EU hat das Datum aufgeweicht, wird also bei uns auch so kommen.
Nur, die Telekom hat bisher nicht schriftlich incl. Schadensersatzpflicht publiziert, dass DSL auch 2031 und später noch funktioniert. Also, DSL ist dann wie ein alter Gebrauchtwagen ohne jede Garantie.

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'Und? Für was brauchst du mehr als 50.000?'

GPON liegt bei grob 50-80.000 kBit/s auf Glasfaser - abhängig der Zahl der Teilnehmer an der Faser. Peakleistung dann nahe Gigabit, mehr hat die EU auch nicht als Vorgabe.

Bei Computerbase Test zu NVME PCIe SSD mit 100.000.000 kBit/s, die mit nur 50.000.000 kBit/s sind die Rentner SSDs.
Beantwortet meine Frage nicht. Ich behaupte, unabhängig davon, dass ich zur Fraktion gehöre, die grundsätzlich Pro Glasfaser ist, dass für den 3-4 Personenhaushalt ein 50Mbit Anschluss völlig reicht. Wir sind hier nicht der Durchschnittsnutzer. Natürlich finde ich 250.000 Geschwindigkeit toll, wenn ich ein Game herunterlade oder ein Programm, aber das ginge eben auch mit 50.000.

Ich wiederhole mich. Ich finde die Anspruchshaltung einiger bezüglich was ein Vermieter liefern muss, unmöglich. Nicht mehr und nicht weniger.
 
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@Firefly2023
Bei GPON landet man typisch auch bei 50-70 Mbit/s je Haushalt als Designregel. Weil aber Optik und Elektronik nur 10€ bis 2.500/ 1.250 MBit/s kostet kommt auch noch auf Peakperformance bis (fast) Gigabit.

Nur, da DSL und VDSL E.O.L ist, also nun die Elektronik unvermeidbar dem Siliziumhimmel entgegen migriert ist Umstieg nötig.
Die Telekom wollte vor 3 Jahrzehnten maximalen Profit bei DSL und hat eigene Entwicklung nach USA / Adran verschoben, Siemens & Nokia Patente dorthin verkauft. Zum Wohle des Aktionäre, hat mir Damals locker +1 ct je Aktie privat gebracht. Gut gemacht Telekom!

Gemäß Grundgesetz Artikel 87f hat der Vermieter null Mitwirkungsrecht. Im Steuerrecht ist der Betrag auch als 'zumutbare Belastung' errechenbar, soweit nicht eh als Modernisierungskosten anrechenbar.

Wer eine 2/3 Mehrheit für Grundgesetzänderung findet hätte Alternativ verfügbar, gewiss.
 
Holzkopf schrieb:
Wichtig wäre Open-Access auf der Entbündelten Faser vorzuschreiben.
Kann man angesichts der Anzahl der Anbieter auf den existierenden Open-Access-Netzen mit entbündelten Fasern wohl auch ignorieren. Flächendeckene Verfügbarkeit alternativer Netzbetreiber gabs ja schon bei der entbündelten Kupfer-DA nie.

Das die Vorschrift zudem eh ca. 15 Jahre zu spät käme hätte man eh nur einen weiteren Flicken zu dem bestehenden Flickenteppich hinzugefügt.
Ergänzung ()

Rainbowprincess schrieb:
Für diese Geschwindigkeiten gibt es ganz normale LWL-switches.
Halt recht teuer.
Rainbowprincess schrieb:
ein passiv optisches glasfasernetz (PON) realisiert deinen Anschluss, indem teure Spezialhardware zum Einsatz kommt, welche bis zu 64 Kundenanschlüsse auf eine Faser legt,
Durch den weltweit massigen Einsatz ist das halt, gerade als GPON, billige Massenware.
Rainbowprincess schrieb:
Der nachteil hier ist, dass die Bandbreite auf der Faser begrenzt ist.
Ist sie auch ohne PON.
Rainbowprincess schrieb:
Der Nachteil? Du teilst dir diese Bandbreite mit allen anderen Anschlüssen, die mit an dem optischen Splitter hängen. Sprich es ist ein shared medium, genauso wie DOCSIS (vodafone Kabel).
Es ist halt Überbuchung in Hardware bzw. im Netz anstelle nur an der aktiven Technik.
Rainbowprincess schrieb:
Und da kommt auch das traffic shapen zum Einsatz. Du buchst den tarif 100/50mbit und die software des Providers sorgt dafür, dass dein Anschluss nur jene Bandbreite zugeteilt wird. Das ist grauenhaft für jeden technik affinen, der weiß, zu was eine Glasfaser im Stande ist.
Trotzdem würden 1000 Gigabit-Kunden auch nur mit bestenfalls 1x 10G an der aktiven Technik angebunden werden...
Rainbowprincess schrieb:
Die Technik ist günstiger, aber benötigt etwas mehr elektr. Energie.
"Etwas" ist halt untertrieben. Man versorgt aus einem halben 19"-Rack halt einfach mal 3000 Kunden. Dementsprechend kleiner kannst du deine Standorte samt Klima planen und, wie eine Telekom zeigt, auch aus dem Bestandsnetz noch sehr viel rausholen ohne alles neubauen zu müssen.
Rainbowprincess schrieb:
Der riesige Vorteil für den Kunden hingegen ist, dein Anschluss hat seinen eigenen Port an den switches. Die Geschwindigkeit deines Anschlusses wird allein dadurch beeinflusst,
Nein, was du bestellt hast. Nur weil der Port Gigabit kann heißt das nicht, das der für dich Gigabit durchlässt.
Rainbowprincess schrieb:
Dem betreiber des Netztes ist das scheiß egal. Darum bieten Provider, die diese Netze nutzen auch meist nur einen Einheitspreis.
Nein, weil die Preise für die aktive Technik auch stark verschieden sind.
 
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Also, wenn Combo XGS-PON /GPON genutzt wird, dann hängen 16x 9,5 GBit/s shared an entweder 100 G oder 200 G LAN zum nächsten Switch. Das wären dann bis 64* 16 Teilnehmer = 1.000 Haushalte.

24 × 200 GBit = 4.800 GBit für 24.000 Teilnehmer gegen dann z..B. mit 8* 400 GBit = 3.200 GBIt weiter, kostet etwa $12.000 also 50 ct/Kunden einmalig auf 7-15 Jahre.

Die Verdichtung PON am Anfang ist genau zu planen, spart aber Unmengen an Hardware und Energieverbrauch ein. Dafür wird danach, wie auf Ebene einer Stadt, nicht mehr signifikant gedrosselt.
 
RKCPU schrieb:
Also, wenn Combo XGS-PON /GPON genutzt wird, dann hängen 16x 9,5 GBit/s shared an entweder 100 G oder 200 G LAN zum nächsten Switch.
Nein. Mich würde da mehr als 2x10G überraschen.
RKCPU schrieb:
24 × 200 GBit = 4.800 GBit für 24.000 Teilnehmer gegen dann z..B. mit 8* 400 GBit = 3.200 GBIt weiter, kostet etwa $12.000 also 50 ct/Kunden einmalig auf 7-15 Jahre.
Mal wieder eine Milchmädchenrechnung. Schon ein (1) 400G-QSFP kostet dich beim Chinesen fs.com ~8000€. Die eigentliche Linecard samt sonstiger Hardware, Konfiguration und sonstiger Infra nicht eingerechnet.
 
@RKCPU:
Oh man, seit dem frühen Morgen geht's schon wieder von Dir los...
RKCPU schrieb:
100% FTTH bis Ende 2030 - so auch die einfache Rechtslage in Deutschland.
Grrrr... hör' endlich auf hier solche "Volten" zu verbreiten - die könnte noch jemand glauben. 🤨
Es ist einfach zum wiederholten Mal faktisch FALSCH, was Du da schreibst - es ist lediglich als erwünschtes Ziel ohne jegliche gesetzliche Verpflichtung postuliert!​
Die rechtliche Situation bezüglich 100% FTTH (Fiber To The Home), also der vollständigen Glasfaser-Versorgung bis in die Wohnung, ist in Deutschland noch nicht ganz klar definiert. Es gibt weder eine gesetzliche Pflicht zur Umstellung noch einen Anspruch auf einen Glasfaseranschluss.
Und ansonsten einfach mal diesen netzpolitik.org-Artikel dazu aufmerksam lesen - ist sogar noch Stand Ende letzten Jahres, der allerdings auch da schon die tendenzielle Entwicklung aufzeigte.
RKCPU schrieb:
Nur, die Telekom hat bisher nicht schriftlich incl. Schadensersatzpflicht publiziert, dass DSL auch 2031 und später noch funktioniert.
Muß sie auch (zumind. noch) nicht. 🤷‍♂️

Btw.:
RKCPU schrieb:
GPON liegt bei grob 50-80.000 kBit/s auf Glasfaser - [...]
DAS war NICHT die (an Dich gerichtete) Frage von @Firefly2023!
Sorry, aber Du bist (leider) ein [d/t]rolliges Paradebeispiel für Whataboutism. 🤦‍♂️
 
Zuletzt bearbeitet: (Typo korrigiert)
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rezzler schrieb:
Trotzdem würden 1000 Gigabit-Kunden auch nur mit bestenfalls 1x 10G an der aktiven Technik angebunden werden...
Wenn man natürlich nix daran ändern möchte, dann ja.

rezzler schrieb:
Durch den weltweit massigen Einsatz ist das halt, gerade als GPON, billige Massenware.
Und handelsübliche LWL switches, die seit zig jahren in Rechenzentren eingesetzt werden, sind Exoten?

rezzler schrieb:
Ist sie auch ohne PON
Bei nem gewöhnlichen PON Netz hast du ne 2,5/1,3gbit Limitierung für 64 kunden. Auf einem dedizierten Port hast du eine 1/10/25gbit Limitierung pro Kunde.
Muss man natürlich von der telekom-sparfuchs-denke weg kommen und den Pop mit 100gbit anbinden und nicht wie du sagst mit 10.
10gbit würde man auch nur in Deutschland wählen. Init7 zeigt wie's anders geht, sonst könnten sie keine 25gbit anbieten.

All deine Kontraargumente sind eigentlich nur ein Indikator dafür, dass man es gar nicht anders machen möchte sondern in typisch deutscher netzplanungsmanier ein "weiter wie bisher" anstrebt. Man fasst gar nicht ins Auge, Mal ne Schippe drauf zu legen, da ja aaaangeblich die Kosten explodieren würden. Ist ja nicht so dass Provider sich in Deutschland irgendwelche billo Verbindungen bereits fürstlich entlöhnen lassen.
 
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Rainbowprincess schrieb:
Wenn man natürlich nix daran ändern möchte, dann ja.
Mich würde es wundern, wenn die Anbieter plötzlich das Leitungslimit als einzigen Tarif verkaufen würden. Warum Einnahmen entgehen lassen während man in der Zuführung stark steigende Kosten damit verursacht, weil man ja die 90% der beworbenen Geschwindigkeit garantieren muss?
Rainbowprincess schrieb:
Und handelsübliche LWL switches, die seit zig jahren in Rechenzentren eingesetzt werden, sind Exoten?
Es sind halt LWL-Switche, die in RZ eingesetzt werden. Damit ganz andere Ansprüche, Kosten und Funktionen.
Rainbowprincess schrieb:
Bei nem gewöhnlichen PON Netz hast du ne 2,5/1,3gbit Limitierung für 64 kunden. Auf einem dedizierten Port hast du eine 1/10/25gbit Limitierung pro Kunde.
Die Port-Geschwindigkeit ist ja, wie oben geschrieben, eh selten das Limit.
Rainbowprincess schrieb:
Muss man natürlich von der telekom-sparfuchs-denke weg kommen und den Pop mit 100gbit anbinden und nicht wie du sagst mit 10.
Das ist halt nicht Telekom-spezifisch, Überbuchung in dem Bereich ist branchenüblich.
Rainbowprincess schrieb:
All deine Kontraargumente sind eigentlich nur ein Indikator dafür, dass man es gar nicht anders machen möchte sondern in typisch deutscher netzplanungsmanier ein "weiter wie bisher" anstrebt.
Evtl. sind deine Pro-Argumente auch einfach etwas idealistisch gefärbt und würden sich mit Einblick in die Realität ändern? Es gibt ja Anbieter, die ein PtP-Netz aufbauen. Und lassen dann ein PON drüber laufen, weil die Technik weniger Platz braucht und damit alles günstiger wird.
Rainbowprincess schrieb:
Man fasst gar nicht ins Auge, Mal ne Schippe drauf zu legen, da ja aaaangeblich die Kosten explodieren würden.
Kennst du die Preise der Technik? Wobei man seit geraumer Zeit eine gewisse Innovations-Müdigkeit bei den Anbietern schon feststellen kann. Andererseits hat VF ja selbst erstmal genug eigene Probleme und der Verlust an Lebensqualität hält sich ohne Gigabit-Anschluss schon arg in Grenzen.
Rainbowprincess schrieb:
Ist ja nicht so dass Provider sich in Deutschland irgendwelche billo Verbindungen bereits fürstlich entlöhnen lassen.
Vielleicht beim falschen Provider unterwegs?
 
RKCPU schrieb:
Nokia hat sein Design nur etwas langsamer gestaltet.
Die Frage war aber
rezzler schrieb:
Du weißt, was dieser Begriff bedeutet?
Sag doch einfach, das du nicht weißt, was die Fachbegriffe bedeuten und du deshalb halbwissend mit Begriffen und Zahlen um dich wirfst, in der Hoffnung, das sie deinen Standpunkt untermauern.
 
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