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Ensign
- Registriert
- Jan. 2011
- Beiträge
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Hallo, es gibt bei mir zwei Möglichkeiten 4,4 GHZ Taktfrequenz einzustellen. Entweder mit 210x21 (BCKL x Multiplikator) und DDR3-1684 oder 191x23 und DDR3-1528.
Das Problem ist jetzt, dass das Mainboard den Multiplikator irgendwie an den CPU Spannungsoffset koppelt, der bei Last addiert wird. Das bedeutet je niedriger der Multiplikator, desto höher muss der Offset im BIOS gewählt werden, damit die selbe Spannung unter Last anliegt.
Das führt leider dazu, dass bei der ersten und subjektiv besseren Möglichkeit, das Mainboard im Idle die Spannung nur geringfügig für meinen Geschmack zu wenig runterregelt und zwar auf 1,28 v. Bei der anderen Einstellung sind es immerhin 1,15 v, wobei die CPU-Spannung unter Last zumindest im meiner Meinung nach bezüglich Alltagsmaximallast aussagekräftigsten AIDA64 Stabilitätstest (ohne FPU), in beiden Fällen nach einer Stunde Laufzeit durchschnittlich 1,467 Volt beträgt samt 365 Watt Durchschnittsstromverbrauch.
Zwar sind 1,28 v immer noch besser als ununterbrochen kontinuierlich nahezu 1,5 v CPU-Spannung, aber ist es möglich das so einzustellen, dass die CPU/das Mainboard die Spannung so niedrig wie möglich im Idle einstellt, am besten < 1 Volt wenn das noch okay ist und es ausreicht um damit ohne Last stabil zu laufen, gerade bei der automatisch verringerten Taktfrequenz von 2,5 GHZ? Es wäre gut für die Lebensdauer, da bei mir das Verhältnis keine Last/Last und damit niedrige Spannung/hohe Spannung grob 75 zu 25 beträgt.
Nur so nebenbei es hat sich mir nie entschlossen, warum die Hersteller nicht eine Funktion einbauen die dafür sorgt, dass der Prozessor immer die niedrigmöglichsten Spannungen bekommt, die er gerade für die anliegenden Taktfrequenzen braucht um noch 100% stabil zu laufen.
Ich meine immerhin leben wir im Jahre 2016. Damit wäre das lästige Zeitverschwenden mit Stabilitätstesten beim Übertakten endlich Geschichte.
Das Problem ist jetzt, dass das Mainboard den Multiplikator irgendwie an den CPU Spannungsoffset koppelt, der bei Last addiert wird. Das bedeutet je niedriger der Multiplikator, desto höher muss der Offset im BIOS gewählt werden, damit die selbe Spannung unter Last anliegt.
Das führt leider dazu, dass bei der ersten und subjektiv besseren Möglichkeit, das Mainboard im Idle die Spannung nur geringfügig für meinen Geschmack zu wenig runterregelt und zwar auf 1,28 v. Bei der anderen Einstellung sind es immerhin 1,15 v, wobei die CPU-Spannung unter Last zumindest im meiner Meinung nach bezüglich Alltagsmaximallast aussagekräftigsten AIDA64 Stabilitätstest (ohne FPU), in beiden Fällen nach einer Stunde Laufzeit durchschnittlich 1,467 Volt beträgt samt 365 Watt Durchschnittsstromverbrauch.
Zwar sind 1,28 v immer noch besser als ununterbrochen kontinuierlich nahezu 1,5 v CPU-Spannung, aber ist es möglich das so einzustellen, dass die CPU/das Mainboard die Spannung so niedrig wie möglich im Idle einstellt, am besten < 1 Volt wenn das noch okay ist und es ausreicht um damit ohne Last stabil zu laufen, gerade bei der automatisch verringerten Taktfrequenz von 2,5 GHZ? Es wäre gut für die Lebensdauer, da bei mir das Verhältnis keine Last/Last und damit niedrige Spannung/hohe Spannung grob 75 zu 25 beträgt.
Nur so nebenbei es hat sich mir nie entschlossen, warum die Hersteller nicht eine Funktion einbauen die dafür sorgt, dass der Prozessor immer die niedrigmöglichsten Spannungen bekommt, die er gerade für die anliegenden Taktfrequenzen braucht um noch 100% stabil zu laufen.
Ich meine immerhin leben wir im Jahre 2016. Damit wäre das lästige Zeitverschwenden mit Stabilitätstesten beim Übertakten endlich Geschichte.