Leserartikel Curve Optimizer Guide Ryzen 5000

Das wären ziemlich gute Werte für einen 5900x, zumindest im Vergleich zu meinem.

14 Stunden sind allerdings auch nicht allzu viel, auf den einzelnen Kern runter gebrochen waren das dann ja nur ca. 1,2 Stunden (ja, die Freuden von Single-Core-Übertaktung).
Wenn du bislang nur mit Prime95 getestet hast, kannst du auch mal auf y-Cruncher wechseln, Kagari als Test scheint da ziemlich gut zu stressen.
 
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Sir Unreal schrieb:
Ich habe zusätzlich zum RibBot264 nun auch Handbrake im Test. Muss mich da aber erstmal reinfuchsen. Den Denoisefilter MDegrain hatte ich in meiner Beispieldatei tatsächlich im Einsatz. Die GPU ist eine AMD RX550, also kein encodingfähiges Gerät
Das ist der Grund weshalb ich keine AMD Karten mag fürs Video-Encoden sind die nicht zu gebrauchen selbst meine Steinzeit GTX960 kann schon in Handbrake Hardware Encoding via NvEnc.
Die Neueren AMD Karten gehen zwar mittlerweile die Bildqualität u. Geschwindigkeit lassen aber zu wünschen übrig m Vergleich zu Nvidia/Intel.

Sir Unreal schrieb:
CoreCycler im AVX2-Mode lief bisher 1x durch. Ich lass den heute Nacht durchlaufen und editier das Ergebnis hier rein. EDIT: kaum geschrieben, da ist Core #3 weggeschmiert. Leider direkt per Systemreset.

Ich denke wenn du mit Handbrake 6 Monate gearbeitet hast wird keiner deiner Kerne noch auf -30 stehen egal was der CoreCycler dazu sagt.

Ich nutze CoreTemp damit ich bequem auf dem Desktop immer den Zustand meiner Kerne sehen kann (Balken). Dabei ist mir aufgefallen das Handbrake wenn man Filter nutzt sich einen Dreck um CPPC Preferred Cores schert.
Beim Balken Diagramm kann man sehen das immer 1 Kern stärker ausgelastet wird als alle anderen. Vermutlich ist das der Kern der zusätzlich zur Filter Arbeit noch die Steuerung des Programms u. die Synchronisierung zwischen CPU u. GPU übernimmt.

Jedenfalls sollten solche zusätzlichen Arbeiten eigentlich auf die "besseren" Kerne der CPU ausgelagert werden. Zumindest ist das bei Photoshop u. den Games die ich zocke so.
Die beiden am Stärksten ausgelasteten Kerne sind immer auch die beiden Preferred Cores der CPU.
Bei Handbrake ist das nicht so der nimmt immer einfach random einen k. a. warum das so ist.

Jedenfalls must du wirklich schauen das ALLE deine Kerne wirklich genug Saft haben da das Programm wirklich jeden Kern hart rannehmen kann nicht nur deine Preferred Cores.
Würde man jetzt festlegen können bei Handbrake welchen Kern er außergewöhnlich belastet würde ich es glatt empfehlen zusätzlich zu Prime u. y-Cruncher mit als Test in den CoreCycler aufzunehmen.
 
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Danke euch beiden.

@4BitDitherBayer Weißt du zufällig, ob Handbrake bei Cores mit zu großem Offset abschmiert oder das ganze OS abschmiert? Oder ob irgendwo unerkannt Bildfehler reincodiert werden? Könnte ich nämlich gleich mit Handbrake die Stresstests machen.
 
4BitDitherBayer schrieb:
Würde man jetzt festlegen können bei Handbrake welchen Kern er außergewöhnlich belastet würde ich es glatt empfehlen zusätzlich zu Prime u. y-Cruncher mit als Test in den CoreCycler aufzunehmen.
Man kann ja alle Programme per Affinity-Setting auf nur bestimmte Kerne beschränken, CoreCycler macht ja genau das. Das Problem ist dann immer nur, einen aufgetretenen Fehler auch zu erkennen, ohne eine Logausgabe des Programms ist das so gut wie unmöglich. Und gerade bei Videoencoden wäre das ja gegebenenfalls einfach nur ein Bildfehler, den man überhaupt nicht abfangen kann.
 
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sp00n.82 schrieb:
Das Problem ist dann immer nur, einen aufgetretenen Fehler auch zu erkennen, ohne eine Logausgabe des Programms ist das so gut wie unmöglich. Und gerade bei Videoencoden wäre das ja gegebenenfalls einfach nur ein Bildfehler, den man überhaupt nicht abfangen kann.
Die Crashs, die beim Testen mit dem Corecycler aufgetreten sind, finde ich auch als WHEA Ereignis in der Windows-Ereignisanzeige wieder. Auch die betroffenen Cores stimmen überein. Ich würde davon ausgehen, dass das ebenfalls der Fall ist, wenn Probleme außerhalb von Corecycler, also in einem Spiel oder einer normalen produktiven Umgebung auftreten.
 
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Sir Unreal schrieb:
@4BitDitherBayer Weißt du zufällig, ob Handbrake bei Cores mit zu großem Offset abschmiert oder das ganze OS abschmiert? Oder ob irgendwo unerkannt Bildfehler reincodiert werden? Könnte ich nämlich gleich mit Handbrake die Stresstests machen.
Bei mir startet sich immer der Rechner neu bei einem Fehler ich schau danach in der Ereignisanzeige welcher Kern das war, führe dann einen Scandisk alles SSD´s aus man weis ja nie u. gehe dann ins Bios um den schwachen Kern zu fixen.
Bildfehler habe ich noch nie bemerkt also z.B. einen einzelnen grün oder pink verfärbten Block sowas eben würde man ja sehen. sowas hab ich noch nie gehabt auch Audio ist immer Sync.

Teilweise hab ich auch HWInfo im Hintergrund laufen da ich immer noch versuche meine GPU Lüfter Steuerung etwas leiser zu bekommen. Direkt darunter sieht man ja auch die Fehler in Windows Korrigierbar/Unkorrigierbar usw. da ist auch immer alles ok.

Wenn was ist startet sich mein Rechner immer gleich neu auch beim Corecycler den ich aber immer nur mit y-Cruncher betreibe ist das so.
Das einzige Programm das CPU Fehler anzeigt ohne immer gleich einen Neustart zu verursachen ist OCCT wobei wenn es zufiele Fehler werden schmiert die Kiste damit auch ab

Ich muss sagen das ich mittlerweile sehr zufrieden mit meinem UV bin.
Begonnen hab ich mit dem Corecycler quasi fürs Grobe wobei ich damals dachte das ich alles fertig habe ^^
Dann hab ich einen Streaming Dienst abonniert u. angefangen Serien mit Handbrake zu archivieren da man ja nie genau weis wie lange was wo bei welchen Dienst verfügbar sein wird oder man sich das Abo noch leisten will.
Da gab es dann noch einige bittere Momente mit abstürzen so 5 bis 8 mal danach war erst mal lange Zeit alles gut.
Dan gab es dann immer mal wieder in Handbrake abstürze so alle 1 bis 2 Monate mit der Zeit bemerkte ich das es sich immer um den Selben Kern handelt der wird quasi immer schlechter.

Dieser Kern hat mal mit einem CO-Wert von -27 begonnen mittlerweile ist er bei -8 angelangt.
Der nächst schlechteste liegt bei -19 nur mal zum vergleich.
Die Letzten 8 Abstürze gehen alle auf das Konto von besagtem Kern welcher dazu noch Nr.2 in der "Bester Kern" Reihenfolge ist. Die Nr.1 liegt übrigens bei -27.
Den letzten Absturz hatte ich vor etwa 5 Wochen worauf hin ich den Kern von -9 auf -8 gestellt habe.
Mal sehen wievielte Wochen das wieder halten wird.

Habe mir überlegt wenn der bei -0 ankommt ist das ja quasi der Stock Wert, dann eine RMA anzustoßen oder den Ganzen Mist zu verscherbeln u. auf AM5 auf zu rüsten. Kommt drauf an ob u. wie lange das alles dauern wird.
 
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Hmmm... keine Ahnung, ob das hier passt, aber: mein Ryzenmaster gibt mir für den 5900x ganz seltsame Werte. Liegt ggf auch am neuen Board (TUF GAMING X570-Pro (Wi-Fi). Das ist die aktuellste Version (2.12.0.2806).

Normalerweise regel ich das mit der PBO mit Ryzenmaster, weil ich für den Guide ehrlich gesagt nicht mehr dei Geduld habe. Aber ich denke, dass kann ich erstmal vergessen.

Auch irritierend. Gestern RM noch mal gestartet, und plötzlich meint er, dass mein 5900x nicht übertaktbar sei

.
Screenshot 2024-02-08 125754.png


Ein Neustart vom RM hats zwar wieder gerichtet, aber dennoch... seltsam
 
Ich bin irgendwie ratlos. Ich habe einen 5700X auf dem MSI B550-A Pro mit aktuellem BIOS drauf, aber mir fehlt der Curve Optimizer in den BIOS-Einstellungen. Ich mache die Einstellungen daher aktuell manuell mit dem PBO2-Tuner. Da habe ich die beste Performance, wenn ich alle Kerne mit dem Wert "-15" laufen lasse. Ich habe gerade mal einen Bench mit Cinebench 2024 gemacht und die 900-Punkte-Marke geknackt. Kann mir bitte jemand sagen, ob ich eine BIOS-Version runtergehen müsste, um die Einstellungen im BIOS vornehmen zu können. Das jedes Mal manuell zu machen, nervt nämlich, Danke!

Hier mal ein Bild von Cinebench 2024:
 

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Ich habe den CoreCycler zuletzt auch wieder angeschmissen, da ich mich die aktuellen Preise verleitet haben auf einen 5950X aufzurüsten.

Die CPU ist nach mehreren CC-Test und Einstellungen zuletzt über ~ 4 Stunden CC ohne einen Absturz gelaufen. (Der aktuelle CC wirft mir keine Fehler aus, sondern der Rechner stürzt ab und startet neu)
Gestern ~ 2 Stunden Robocop auch ohne Probleme gezockt.
Ich beende das Spiel zurück auf den Desktop und zack --> Bluescreen.

Ich denke das kommt aus einer Teillast, nachdem das Spiel ja gerade beendet wurde.
Wie testet Ihr ob die CPU auch ohne Last stabil ist und in diesem Teillast- Niedriglast-Bereich der minus Offset nicht vielleicht schon zu viel ist?

Einfach beim Surfen, Homeoffice, etc. und wenn nichts ist, ists gut?
Oder gibts eine Möglichkeit, wechselnde Lastszenarien zu simulieren, was der CC je Kern ja eigentlich macht?
 
Discovery_1 schrieb:
Kann mir bitte jemand sagen, ob ich eine BIOS-Version runtergehen müsste, um die Einstellungen im BIOS vornehmen zu können. Das jedes Mal manuell zu machen, nervt nämlich, Danke!
Diese Option ist im Bios etwas verschachtelt.
Du musst links erst mal auf OC gehen
dann bei Advanced CPU Options so heißt das glaub ich, das ist ziemlich weit oben.
Danach noch PBO von Auto auf Advanced stellen danach werden unterhalb neue Optionen sichtbar.

Melde dich wenn du es immer noch nicht finden solltest dann kann ich dir Bilder machen.
 
Buggs001 schrieb:
Einfach beim Surfen, Homeoffice, etc. und wenn nichts ist, ists gut?
So hab ich es gemacht, im Alltagsbetrieb.

Project Hydra hatte mir damals etwas zu optimistische Werte rausgehauen, die im CoreCycler durchgingen, aber im Alltagsbetrieb im Idle – also völligem Nichtstun – und Teil-Last Probleme machten in Form von Abstürzen und/oder Neustart.

Minus Offset also anpassen.

Bei mir deckte sich die manuelle Anpassung dann vielleicht auch nur zufällig mit dem, was Hydra für mittlere Offsets empfahl.
 

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4BitDitherBayer schrieb:
Melde dich wenn du es immer noch nicht finden solltest dann kann ich dir Bilder machen.
Danke! Jemand bei den Luxxern hat mir schon geholfen.;) Ich war einfach nur blind. :D Aber es ist echt der Wahnsinn, was für einen guten 5700X ich erwischt habe. Dieser Prozessor macht so ziemlich alles mit, was ich so im BIOS einstelle. Nach längerem Testen, habe ich den Curve Optimizer am Ende so eingestellt, dass alle Cores mit dem Wert "-20" laufen. Zusätzlich noch +200MHZ (Boost Clock Override) und fertig. Einen 5800X (Standardwerte) lasse ich mit diesen Einstellungen z. B. deutlich hinter mir. Mal sehen, ob ich demnächst noch mehr rausholen kann, aber das langt mir jetzt erstmal.:)
 
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Wenn man etwas Wissen, Lust und Zeit hat, ist der 5700X sicher eine gute Wahl.
Wird im Prinzip das gleiche CCD wie beim 5800X sein, nur mit weniger TDP und niedrigerem Takt.

Also einfach beides auf + und schon hat man einen 5800X bei ~ € 30 Ersparnis.
Ist jetzt nicht die Welt, ein paar Bierchen gehen sich aber aus. :schluck:
 
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Discovery_1 schrieb:
Nach längerem Testen, habe ich den Curve Optimizer am Ende so eingestellt, dass alle Cores mit dem Wert "-20" laufen. Zusätzlich noch +200MHZ (Boost Clock Override) und fertig. Einen 5800X (Standardwerte) lasse ich mit diesen Einstellungen z. B. deutlich hinter mir. Mal sehen, ob ich demnächst noch mehr rausholen kann, aber das langt mir jetzt erstmal.:)
Jupp, einen 5700x kann man in der Tat hübsch undervolten und bei Bedarf auch übertakten bzw. von den Limit aufmachen. :)
Um auf Nummer sicher zu gehen: Nach dem Anheben des Boostclock Override hattest du schon nochmal getestet, oder? (was bei 4.65 GHz stabil ist, war es bei mir nicht unbedingt bei 4.85Ghz - ich musste mit manchen Cores im CO wieder ein bisschen hochgehen, nachdem ich den vollen Boost Override dazu genommen habe.
Grundsätzlich klingen die Ergebnisse aber realistisch - bei Lust das weiter auszuoptimieren könnte man auch noch einzelne Cores die nicht gecrasht haben wieder absenken.
Bei mir laufen die Cores aktuell zwischen -22 und -30.
Ja nach Kühlung und Interesse an Effizienz kann man auch noch manuelle Limits festlegen, etwa auf Niveau 5800x Eco Mode oder ein Stück darüber. Die 76W PPT limitieren schon noch spürbar, unlimitiert ist dann aber (mir) auch wieder zu viel. Über 100W PPT bringt dann aber nur noch recht wenig Zugewinn für die Wärme/Stromverbrauch. Meiner läuft aktuell auf 95W-70A-110A und kommt damit auf etwa 15550 Punkte Multicore und knapp 1600 Singlecore in Cinebench R23.
 
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@Flash_Muc
Ich habe meiner Kiste nach den PBO-Einstellungen einen prime95-Test unterzogen, über eine halbe Stunde, alles stabil. Stundenlanges zocken, dito. Ich lasse die Einstellungen erstmal so. Ich finde es beeindruckend, dass man durch Undervolting mehr Leistung und bessere Temperaturen rausholen kann und auch noch evtl. den Stromverbrauch sinken lässt. Selbiges werde ich nächste Woche noch mit meiner RTX 2070 Super versuchen. Nur stehen der Curve-Editor von MSI-Afterburner und ich generell auf dem Kriegsfuß. Mal sehen, was da gehen wird, ansonsten nehme ich halt den einfachen, nicht so effektiven Weg über das Powerlimit. ;)
 
Discovery_1 schrieb:
Ich habe meiner Kiste nach den PBO-Einstellungen einen prime95-Test unterzogen, über eine halbe Stunde, alles stabil. Stundenlanges zocken, dito. Ich lasse die Einstellungen erstmal so.
Kann man natürlich so machen. Ob's wirklich stabil ist, weißt du so erfahrungsgemäß noch nicht. Mit dem Corecycler durchzutesten gäbe da mehr Gewissheit. Aber einfach ausprobieren, ob es mal abstürzt oder nicht geht natürlich auch. Im Zweifel hilft dir evtl. die Windows Ereignisanzeige, falls es doch mal Reboots gibt.
Was ich aber definitiv nicht empfehlen würde, wäre einen Satz vielleicht instabiler CPU-UV-Settings dann mit RAM OC zu verbinden, der vielleicht auch instabil ist - und dann weiß man die genaue Ursache vielleicht nicht.
 
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Bin beeindruckt = mehr Leistung bei reduzierter Spannung und niedrigeren Temperaturen!
thx an @Verangry
Dabei stehe ich noch ganz am Anfang meiner Erfahrungen zum "PBO dis." mit:
Ryzen 5900X / Asus Prime B 550 Plus - BIOS 3405 / 2 x 16 GB G.Skill 3600 MHz - 16-19-19-39 / 1
Vordem war ein negatives Offset von - 0.0750 eingestellt.
Aktuell habe ich den ersten und einfachsten Schritt - weitere werden folgen - vollzogen. Seit 4 Tagen läuft der Rechner problemlos mit:
PBO = dis.
und
Curve Optimizer
All cores
Negative
Magnitudes
30
---
Kurzer Dauertest und Belastungstests beschränken sich bisher auf 20 Minuten Stress-"AIDA" = CPU und FPU, alle 4 Versionen Cinebench, die Ultra und CPU-Tests aus dem "3DMark" = alles problemlos = keine Abstürze u. kein Blackscreen! Bei früheren - zu optmistischen Übertaktungsexperimenten (VCore und Multiplier) ging der Rechner entweder sofort aus oder es gab einen Blackscreen mit nachfolgendem Reset.
Das Lüfterprofil ist manuell eingestellt und die Lüfter drehen nach 20 Minuten im Stresstest von "AIDA" nicht am Maximum bei einer Raumtemperatur von aktuell 19 Grad Celsius.
Screenshots = jeweils mit PBO "on" vs. "dis." = negative - mag- -30:
AIDA CPU Queen
AIDA FPU Julia
CPU-Z Bench
---
AIDA Stress CPU-FPU - 20 min / PBO dis. - mag. -30
 

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Das Seltsame bei mir ist, wenn ich in den PBO-Einstellungen die Cores um nur einen weiteren Punkt absenke "-21", dann ist nichts mehr stabil. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob All core oder ob ich jeden Core einzeln mit "-21" teste. Bei "-20" All core, bzw. Single Core ist Schluss, aber dafür stabil. Vielleicht liegt es ja tatsächlich daran, dass ich auch meinen RAM leicht übertaktet habe, auf DDR4-3400, Infinity Fabric (1.700 MHz). Na ja, egal. Diese Woche werde ich mich intensiver mit dem Undervolting meiner RTX 2070 Super beschäftigen. Da soll man mit dem Curve Editor ja auch noch so einiges an Leistung rauskitzeln können. ;)
 
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