Bombwurzel
Admiral
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"Der Herr der Ringe" ist spätestens mit dem Start des dritten Teils am 17. Dezember Geschichte. Doch J.R.R. Tolkien schrieb zur Freude Hollywoods auch eine Vorgeschichte dazu: "The Hobbit" heißt sie und erzählt die Abenteuer von Frodos Onkel Bilbo Beutlin in jungen Jahren, als er in Gollums Höhle den Ring fand. Dieses Buch würde Regisseur Peter Jackson nach seinem nächsten Projekt ("King Kong ") ebenfalls gern verfilmen - doch er darf nicht. Bislang jedenfalls nicht.
Denn Tolkiens Sohn Christopher weigert sich, die Rechte daran zu verkaufen, da er diese Geschichte für genauso unverfilmbar hält wie sämtliche andere aus der Feder seines Vaters. Die drei "Herr der Ringe"-Filme konnte er nicht verhindern, weil ausgerechnet sein Vater schon 1969 die Filmrechte daran verkauft hatte - für heute lächerliche 10.000 Pfund. Die Produktionsfirma New Line Cinema verhandelt gerade mit ihm - allerdings mit wenig Aussicht auf Erfolg.
Quelle: http://freizeit.stimme.de/0,1334159121,0,0,0,0.html
Find' ich total doof.
Hab mich eigentlich schon auf einen weiteren Film gefreut. Gerade "Der kleine Hobbit" hätte viel zum Verständnis der drei H.d.R.-Filme beigetragen. Insbesondere bei denen, die die Bücher nie gelesen haben.
Somit dürfte eine Verfilmung des Silmarillion wohl auch nicht zu erwarten sein. Das wäre eine wahre Herausforderung gewesen - ein Film mit so an die 100 Hauptrollen.