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Notiz DLC-Pläne: The Outer Worlds wird nächstes Jahr erweitert

Super Nachrichten! Eins meiner Top Titel dieses Jahr!
 
grossernagus schrieb:
Okay, den Preis ist es auch wert würde ich sagen. Aber 60€ sind für das Gebotene einfach zu teuer. Die Spielzeit fand ich eigentlich gut. Wäre die noch länger gewesen, hätte ich wahrscheinlich keine Lust mehr gehabt es zu beenden.
Ich habs für einen Euro mitm xbox ultimate Pass gespielt, das Angebot von Microsoft war und ist da spitze (aktuell glaub wieder 3 Monate Probe fürn Euro). Nebst Gears5, Metro Exodus und Vampyr :D
 
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Schlechte Grafik und keiner deutsche Vertonung nur bei Rollenspielen lege ich da Wert drauf.
 
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Bei dem Spiel hat man das Gefühl es besteht nur aus Dialoge mit NPC und Mails lesen. Und es sieht extrem altbacken aus.
 
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Manegarm schrieb:
Bei dem Spiel hat man das Gefühl es besteht nur aus Dialoge mit NPC und Mails lesen.
Das und irgendwie kommt weder Story noch Feeling rüber. Habe es nach einer Stunde deinstalliert, Ich mag keine Spiele bei der die Entwicklung der Nebenquests mehr Zeit beansprucht hat als die Entwicklung der Hauptstory.
 
War zum einmal durchspielen durchaus in Ordnung. Glaube aber nicht, dass ich es nochmal auspacken würde.
 
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Manegarm schrieb:
es besteht nur aus Dialoge mit NPC und Mails lesen.
Es war irgendwann echt ermüdend, immer in diese Gesichter zu starren, die halt auch echt nicht gut aussahen.
 
Kann mich der Kommentaren hier nur anschließen.. das Spiel war echt so lala. Ich persönlich habe es nicht durchspielen können, wegen dem Absturzbug am Ende des Spiels. Habe es mir dann auf YouTube angeschaut. Installieren werde ich es auch nicht mehr.
 
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Habe es nach ca. 10 Stunden abgebrochen, hatte nach dem 'Hype' mehr erhofft.
Vielleicht gebe ich dem Spiel in Zukunft nochmal eine Chance..
 
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Palmdale schrieb:
Ich habs für einen Euro mitm xbox ultimate Pass gespielt, das Angebot von Microsoft war und ist da spitze (aktuell glaub wieder 3 Monate Probe fürn Euro). Nebst Gears5, Metro Exodus und Vampyr :D
Vielen Dank für diesen Hinweis. :) mfg
 
Naja, Geschmackssache ... ich finde, die Grafik auf den Screenshots sieht nun nicht gerade toll aus.

Die Texturen sind matschig, die Polygon-Modelle z.T. extrem kantig, ... aber am allerschlimmsten sind diese seltsamen Artefakte, die alles aussehen lassen, als wäre es total blurry und dann nachgeschärft.
Gut zu sehen auf diesem Bild hier, beim Baum links und dem NPC, der daneben steht.

Das sieht ehrlich gesagt sogar richtig extrem grottenhässlich aus.
Scheint ein "Feature" der Unreal Engine zu sein ... der Gothic1-Remake-Teaser leidet scheinbar unter den selben Unzulänglichkeiten.

Die Beleuchtung wirkt irgendwie auch total fake.
Vor allem hier zu sehen und auch wieder im ersten Beispiel mit dem Baum.
Manche Objekte wirken durch Fake-Beleuchtung wie als ob sie nachträglich in die Szene geschnitten wurden.

Und in welcher Realität ist das hier bitte gute Grafik?
 
Das Spiel ist einfach altbacken. Punkt
 
USB-Kabeljau schrieb:
Gut zu sehen auf diesem Bild hier, beim Baum links und dem NPC, der daneben steht.

Der Effekt nennt sich Chromatic Aberration. Ist natürlich Geschmackssache, ich mag ihn. Lässt sich bei The Outer Worlds in den Konfigurationsdateien abschalten, wenn man denn unbedingt will.

USB-Kabeljau schrieb:
in welcher Realität ist das hier bitte gute Grafik?

In welcher Realität bereisen wir denn fremde Planeten? ;)
 
Du hast die Bilder ja auch noch verkleinert dargestellt, da sieht es dann eh besser aus, als im echten Spiel.

Aber sehr häufig hatte man ja einen solchen Anblick vor sich:
The Outer Worlds 25.10.2019 07_53_25.png
 
Jup, das Spiel sieht altbacken aus. Das Ziel der Entwickler war eindeutig, Look and Feel von Fallout in den Weltraum und auf eine neue Engine zu kopieren. Die Stärke der Engine sind nunmal surreale Effekte in plastisch wirkenden Umgebungen. Atmosphärisch passt das schon irgendwie. Schrammt aber knapp an einem einprägsamen Stil vorbei. Wie eine Mischung aus Mass Effect und Schwarz-Weiß Science Fiction Parodie. Aber da ist noch mehr:
  • Man hat sich im Gegensatz zu Fallout nicht einmal die Zeit genommen, mehr als zwei grundlegende Charaktermodelle(männlich/weiblich) in Form und Größe zu gestalten. Wenigstens Schlüssel-NPCs hätten doch mal dick, dürr, klein, groß oder sonstwie sein können.
  • Auf allen Planeten leben die gleichen Tiere
  • Die Texturen sind nicht besonders detailliert, die Sichtweite nicht sehr hoch, die Polygonzahl zu gering, vor allem in Gesichtern mit ihren emotionslosen Mugshots
  • Selbst die größte Stadt wirkt so tot wie eine aus einem MMORPG aus den frühen 2000ern, wo die NPCs sich auch nicht bewegen konnten
  • Selbst das Schiff/Crew-System, nett abgekupfert von Bioware, wirkt nur halbherzig, weil die Geschehnisse auf dem Schiff sich ständig wiederholen. Die einzige Crew-Quest, die ich in Erinnerung hab war der Drogentrip des Priesters. Rest war so "Ja, lass mal mit abhaken."
  • Spieldauer ist echt nicht der Rede wert
Da kommt es einem schon so vor, als wäre die Unreal-Engine der RPG-Maker der 3D-Rollenspiele. Die Story war cool, wenn man die geklauten Teile als Hommage betrachtet, aber die Komposition hat echt kein gutes Gefühl hinterlassen. Der Humor war auch nicht zum totlachen, sondern höchstens zum kichern. Das ewige 'Gehe von Quest-NPC zu A, Töte/Besorge B, schließe bei Quest-NPC ab' war auch einfach nur überholt und dröge. Und ganz ehrlich: Bei der Grafik sollte es auf einer 1070 auf Ultra HD mit 60 FPS laufen, nicht in FullHD.
Bin echt froh, es auch nur im GamePass erworben zu haben.
 
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grossernagus schrieb:
Du hast die Bilder ja auch noch verkleinert dargestellt, da sieht es dann eh besser aus, als im echten Spiel.

Ich habe nichts verkleinert? Die liegen in voller Auflösung auf meiner Webseite. Sie sind natürlich als JPEG abgespeichert und etwas komprimiert, aber das sollte nicht so schlimm sein. Und die Screenshots habe ich ja selber erstellt, also weiß ich ja, wies In-Game aussieht.

ToKnight schrieb:
Jup, das Spiel sieht altbacken aus.

Kann ich schlichtweg nicht nachvollziehen. Sieht für mich gut aus. Sehr stimmig, schön designt und absolut passend zum Stil des Spiels. Auch die Vegetationsdichte und Detaildichte in den Städten und Innenräumen kann mich überzeugen. Da sah/sieht beispielsweise das ebenfalls aktuelle GreedFall deutlich schlechter aus.

Und besser als ein angegrautes Fallout 4 oder - grusel - 76 siehts allemal aus.
 
MaverickM schrieb:
Kann ich schlichtweg nicht nachvollziehen. Sieht für mich gut aus. Sehr stimmig, schön designt und absolut passend zum Stil des Spiels. Auch die Vegetationsdichte und Detaildichte in den Städten und Innenräumen kann mich überzeugen. Da sah/sieht beispielsweise das ebenfalls aktuelle GreedFall deutlich schlechter aus.

Und besser als ein angegrautes Fallout 4 oder - grusel - 76 siehts allemal aus.

Wie gesagt, der atmosphärische Aufbau ist in Ordnung. Man verwendet mit vielen Post-Processing-Filtern und bunten Effekten aber quasi Tricks, um es so aussehen zu lassen. Die Unschärfe, Nebel, fliegende Partikel und die Verschiebung der Farbpalette zu Gelb-Orange-Blau auf den Screens von @USB-Kabeljau zeigt das ganz gut. So hat man auch jedem Planeten einen eigenen Stil verpasst, vor allem durch wechsel der Farbpalette.
Wären diese Tricks nicht da, wäre es alles nur noch sehr grober, grauer Matsch und mäßige 3D-Modelle. Das ist bei Fallout nicht besser, fällt aber dank klarer Sicht und mit der Realität vergleichbarer Objekte deutlicher auf. Durch deutlich geringere Abwechslung in sehr begrenzten Arealen fällt das aber meines Erachtens bei Outer Worlds mehr ins Gewicht und deshalb dürfte man auch deutlich bessere Performance erwarten.

Dann ist da auch noch die Stilfrage. Bei Fallout sind einige Dinge verzeihlich, weil man in der DNA des Spiels noch immer die sanfte Evolution der isometrischen Spielwelt aus Fallout 1 und 2 mit ihren groben Darstellungen sieht. Auch diese plastische Frontalansicht der Gesichter in Dialogen, deren platte Gefühlsdarstellung und das Ausblenden der Umgebung gehören da dazu. Hier hat man aber nicht die Ausrede, dass man eine sanfte Evolution betreibt. Hier ist es schlichtweg eine für die Entwickler sehr bequeme Kopie, um von der Marke, an der man nicht mehr arbeiten durfte, zu profitieren.
 
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"Tricks"!? Dafür sind Post-Processing-Effekte da. Natürlich siehts anders aus, wenn Du alle Effekte weglässt, dann sieht auch jedes andere Spiel bescheiden aus. Was ist denn das für eine Logik?

Und Obsidian besteht u.a. aus Mitarbeitern, die damals schon an Fallout 1 und 2 mitgewerkelt haben. Und natürlich Fallout: NV. Da hat man nichts kopiert, sondern nur seinen eigenen Stil fortgeführt. Gesichtsanimationen könnten in der Tat besser sein, aber was genau stört dem am Bokeh-Effekt (Tiefenunschärfe) bei den Dialogen?
 
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Gut, dass ich nicht auf Kommentare im Internet gehört und das Spiel gekauft habe. Das Spiel wurde soweit ich weiß mit geringerem Budget entwickelt. Grafik ist nicht alles. Schon tausend mal gesagt. Das Gesamtkonzept empfand ich aber als sehr stimmig. Die Welt war glaubhaft, auch wenn einiges überspitzt dargestellt wird. Nach 2-3h war ich eingesogen und als der Abspann lief, hätte ich gerne noch weiter gespielt. Das Konzept des enviromental storytelling, wie es auch hier zum Einsatz kommt (viel Dialoge, Emails aus der Vergangenheit etc.) muss man natürlich mögen. Im Gegensatz zu Fallout übrigens machen die Kämpfe extrem Spaß, das Waffenhandling ist um Welten besser und direkter.
In der derzeitigen Spielelandschaft bin ich heilfroh mal wieder ein abgeschlossenes, quasi fast bugfreies Singleplayerspiel (mit Falloutcharakter) zu bekommen.

Edit: und was die Screenshots von @MaverickM amgeht: Was habt ihr bitte? Sieht doch super aus. Wenn man natürlich Fotorealismus erwartet, schauts schlecht aus, aber das sollte man hier auch nicht.

Ich verstehe diese Erbsenzählerei was die Grafik angeht nicht.
 
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