Weil ganz anderes Ökosystem?habla2k schrieb:Ja, aber bei 700€ ist die Frage dann halt, warum nicht gleich ne PS5 Pro für den Preis.
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Bericht Do-it-Yourself-Anleitung: Valves neue Steam-Machine-Konsole selber bauen
FocusArt
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Die erste Steam Machine scheiterte nicht am Preis, sondern daran, dass Linux noch nicht für Spiele geeignet war. Das ist nun alles behoben, und dieser Würfel wird Kultstatus erreichen.LikeHike schrieb:Aus meiner Sicht MUSS die Steam-Maschine unter 500€ liegen. Die Hardware ist jetzt schon veraltet bzw. schlecht und wird von Konsolen geschlagen. Der Formfaktor mag besonders sein, ist mir aber eigentlich egal.
Wenn das Ding über 500€ kosten soll, wird es floppen, wie schon die erste Steam Maschine.
supermanlovers
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Deutlich mehr Auswahl an Spielen? Speziell wenn man schon eine große Sammlung an Steam spielen hat. PS5 Spiele sind auch teurer (obwohl PC Spiele inzwischen auch bis 70-80€ kosten)habla2k schrieb:Frage dann halt, warum nicht gleich ne PS5 Pro für den Preis.
Ich könnte mir so eine Kiste auch irgendwann vorstellen wenn ich irgendwann noch weniger Zeit zum zocken haben und keinen neuen 2.000€ PC kaufen möchte. Oder halt Nvidia Remote Play (?)
Zuletzt bearbeitet:
Flutefox
Lieutenant
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Interessanter Artikel, hier könnte man sich vmtl. aber noch mehr Inspiration von /r/sffpc holen. 
Undervolting der CPU und GPU wären auch ein interessantes Thema.
Undervolting der CPU und GPU wären auch ein interessantes Thema.
Hast du da aktuell keine Probleme? Ich musste meine Installation auf Bottles ändern mit Custom GE, da Lutris bei mir nur noch mucken gemacht hat.JuRotti schrieb:WoW läuft zB super darauf. - check
bigdaniel
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Wie mein Beitrag zeigt ist der Reale Preis eines vergleichen Systems mit Standardteilen 740€
https://www.computerbase.de/forum/t...ne-konsole-selber-bauen.2257770/post-31077197
Valve hat hier die Chance einen Preis von 650€ zu realisieren weil folgende Ersparnisse möglich sind:
Was dagegen spricht: Höhere R&D Kosten & unsichere Marktlage
https://www.computerbase.de/forum/t...ne-konsole-selber-bauen.2257770/post-31077197
Valve hat hier die Chance einen Preis von 650€ zu realisieren weil folgende Ersparnisse möglich sind:
- kein Zwischenhändler wie bei PC-Teilen
- nur ein kleines PCB statt zwei bei standard PC Teilen
- kleines simples Case
- kleines open frame 300W Netzteil, das von der Systemkühlung mitgekühlt wird.
- hohe Stückzahlen mit immer den gleichen Komponenten
- nur ein Kühler statt zwei bei standard PC Teilen
Was dagegen spricht: Höhere R&D Kosten & unsichere Marktlage
Haggis
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Weil eine Playstation kein PC ist und da nicht alle Steam-Games drauf laufen.habla2k schrieb:Ja, aber bei 700€ ist die Frage dann halt, warum nicht gleich ne PS5 Pro für den Preis.
Ich verstehe den Sinn vom Artikel nicht so ganz....
- Wenn es darum geht eine eigene Steam-Box zu bauen, ist doch essenziell das SteamOS, sodass das wie eine Konsole bedient werden kann. Das wurde aber gar nicht installiert/getestet, mit dem Hinweis "vielleicht geht´s"?!?!
- Wenn es um den Preis geht, hat es doch wenig Aussagekraft z.B. so ein teures Netzteil zu nehmen oder teure Mainboards, nur damit sie ins teure Gehäuse passen.
Für mich wird es am Ende ne Überlegung wert sein, hängt natürlich auch vom finalen Preis in Deutschland ab. Neuer Rechner steht nächstes Jahr an, die Preise entwickeln sich aber eher wieder in die Richtung die ich nicht wollte ^^ Zu Konsolen will ich nicht zurück (aktuell), hatte PS5 und Series X, letztere war völlig eingestaubt und fast null benutzt, die PS5 zumindest in den ersten Jahren recht viel. Am Ende zocke ich aber inzwischen lieber kleine Games, Indie-Titel, AA-Games, etc. hier kann ich mit wenig Zeit Spaß und Entspannung haben, ich hab immer weniger Freude an AAA-Titel mit Open-World und 100+ Stunden. Klar, ich ab auch ein Cyberpunk gespielt und andere "große" Games.
Ein wirklich leises System ist mir echt wichtig, weil ich eben auch aktuell noch einen nervigen Gaming-Laptop nutze, der es halt ohne Kopfhörer nervig macht zu zocken, auch wenn Anno 117, Diablo 4 und Co. darauf noch gut genug laufen (RTX 3080, Ryzen 7 5800h, 16GB RAM + 16GB VRAM für die GPU). Da fällt mir auf, wild, selbst mein alter Gaming-Laptop hat 16GB Videospeicher vs. 8. bei der Steam Machine...
Lange Rede, kurzer Sinn, ich brauch keine Monster-Maschine eigentlich und kein RGB Bling Bling Transparent-Riesengehäuse
ein leises ordentliches System wäre schonmal wieder was. Aber wenn ich mir nen neuen Desktop-Rechner hole, solls halt was vernünftiges sein, was auch aufgerüstet werden kann und leise ist und zukunftssicher(er). Bei ner Steam Machine zu einem brauchbaren Preis wäre das noch zu vernachlässigen für mich, immerhin leise und für meinen 1440p Monitor wohl wahrscheinlich gut genug. Aber ja, die 8GB VRAM, die ältere RDNA-Natur und kein neues FSR sind halt schon problematisch(er).
Ein wirklich leises System ist mir echt wichtig, weil ich eben auch aktuell noch einen nervigen Gaming-Laptop nutze, der es halt ohne Kopfhörer nervig macht zu zocken, auch wenn Anno 117, Diablo 4 und Co. darauf noch gut genug laufen (RTX 3080, Ryzen 7 5800h, 16GB RAM + 16GB VRAM für die GPU). Da fällt mir auf, wild, selbst mein alter Gaming-Laptop hat 16GB Videospeicher vs. 8. bei der Steam Machine...
Lange Rede, kurzer Sinn, ich brauch keine Monster-Maschine eigentlich und kein RGB Bling Bling Transparent-Riesengehäuse
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h00bi schrieb:Aus welchen Gründen habt ihr da die Verbatim SSDs im Build, aber kein Review dazu?
Specs. PCIe4-SSD. Zum Netzteil und Gehäuse haben wir auch kein Review.
Syrato schrieb:@AbstaubBaer ein 7.2L DanCase würde es doch auch tun.
Imo nicht. Das ist kaum zu bekommen, teurer, und erfordert einen ultraflachen, lauteren CPU-Kühler.
Enurian schrieb:
- Wenn es um den Preis geht, hat es doch wenig Aussagekraft z.B. so ein teures Netzteil zu nehmen oder teure Mainboards, nur damit sie ins teure Gehäuse passen.
Es geht um den Einsatzzweck und auch den Formfaktor, der nun einmal auch ein Kostenpunkt ist. Einen ATX-Tower stelle ich mir nicht ins Wohnzimmer. Und so viel günstiger wäre der auch nicht.
SteamOS selbst müsste laufen, es gibt aber afaik keinen offiziellen Support, ein Linux mit Big Picture Modus aber auf jeden Fall. Dann habe ich etwas vergleichbares.
SavageSkull
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Kannst du schon seit langem zb mit Bazzite out of the box nutzen. Da muß auch im Selbstbau nix gefrickelt werden.Enurian schrieb:[*]Wenn es darum geht eine eigene Steam-Box zu bauen, ist doch essenziell das SteamOS, sodass das wie eine Konsole bedient werden kann.
SaxnPaule
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Kann ich dir nicht mehr genau sagen. Allerdings wäre da eher unpraktisch. Weill dann der PC immer angehen würde, auch wenn man nur TV gucken will.Brrr schrieb:Kann das auch den PC aufwecken oder funktioniert das nur in eine Richtung?
alyk.brevin
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dank spieleshopmonopol mit 30% gebühren kann das ding ja locker mit verlust verkauft werden, wie auch schon xbox.
eine riesige gewinnmarge beim hardwareverkauf wie apple können sie ja nicht erreichen, da die hardware einigermaßen standard ist und die software von jedem selbst installiert werden kann.
eine riesige gewinnmarge beim hardwareverkauf wie apple können sie ja nicht erreichen, da die hardware einigermaßen standard ist und die software von jedem selbst installiert werden kann.
Wir sprechen hier in beiden Fällen von Linux.TechFA schrieb:Oder Proton-Experimental-basiert? Was ist der Kicker, was ist besser, was das Besondere an Bazzite?
Linux wissen viele, hat viele Versionen (steinigt mich nicht, ich versuche es in leichter Sprache auszudrücken), Bazzite wird von einem anderen Team entwickelt, welches sich aber stark an SteamOS orientiert hat.
Der Unterschied ist, dass SteamOS von Valve gepflegt wird und bei der Hardware hauptsächlich auf die Radeon Basis optimiert wird, wobei auch ARC laufen sollte, da die Treiber mit Linux kommen.
Bazzite läuft prinzipiell auch auf PCs mit Jensens A. I. Beschleunigern und ist bei der Konfiguration näher an einem Desktop-Betriebssystem, als SteamOS selbst.
In der Benutzung nehmen sich beide Systeme zum zocken recht wenig.
h00bi
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stimmt, Silverstone und Bequiet sind ja absolut dafür bekannt, Mist auf den Markt zu werfen.AbstaubBaer schrieb:Zum Netzteil und Gehäuse haben wir auch kein Review.
Als SSD hätte man da auch durchaus die wenige Euro teurere Kioxia G3 nehmen können, die auch einen Stammplatz in den idealen gaming-pc und office-pc Listen seit angem vertreten ist.
CB sollte es bei SSDs doch mittlerweile echt besser wissen, als auf Basis von Specs was zusammen zu klicken. By the way, falls es noch nicht selbst aufgefallen ist: Es ist ein essentieller Teil des CB Geschäftsmodells, sich nicht auf Specs zu verlassen, sondern Produkte kritisch zu hinterfragen.
Nur weil ihr 120 EUR für ein Netzteil kalkuliert, kostet das nicht so viel in der Herstellung. Bei BeQuiet ist ein super Service mit Vor-Ort austausch drin. Das gibts bei ner 08/15 Konsole nicht. Gehäuse, Netzteil, Kühler sind in hoher Stückzahl in Summe keine 50 EUR!
Ich sehe es realistisch unter 600 EUR. Ob die 500 geknackt werden, muss man schauen, was an Marge drinbleiben soll.
Ich sehe es realistisch unter 600 EUR. Ob die 500 geknackt werden, muss man schauen, was an Marge drinbleiben soll.
bigdaniel
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Punkt 1 und 2 gehe ich mit. Punkt 3 sehe ich mit einer 65W CPU nicht. Einen 7500f schafft ein L9a auch leise.AbstaubBaer schrieb:Imo nicht. Das ist kaum zu bekommen, teurer, und erfordert einen ultraflachen, lauteren CPU-Kühler.
Syrato schrieb:Welches war die ERSTE Steam Machine?
Die erste industriell nutzbare Dampfmaschine wurde 1712 von Thomas Newcomen gebaut. Diese atmosphärische Maschine diente hauptsächlich dazu, Wasser aus Bergwerken zu pumpen. Obwohl sie nicht aus eigener Kraft andere Maschinen antreiben konnte, war sie die erste praktisch verwendbare Dampfmaschine und eine bedeutende Erfindung für die beginnende industrielle Revolution. Vorläufer gab es bereits von Denis Papin
Da.
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