News Entertainment Space: Android-Tablets erhalten Content-Hub für Multimedia

nlr

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Google selbst ist schon lange nicht mehr mit Hardware im Bereich Tablets aktiv und auch bei der Android-Software lag der Fokus die letzten Jahre primär auf dem Smartphone. Mit dem „Entertainment Space“ als Startseite für neue Filme, Serien, Spiele und Bücher soll Android-Tablets später im Jahr neues Leben eingehaucht werden.

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Hmm. Also ich bin erst einmal skeptisch. Wenn es anpassbar ist, könnte es ganz interessant werden.

Wenn allerdings nicht, dann hat es zu mindest für mich keinen nennenswerten Mehrwert. Da ich weder Bücher lese noch bei zig Streaming Portalen angemeldet bin, würde mich logischerweise nur Content interessiern, denn ich ohne zusätzliche Kosten ansehen kann.

Erinnert mich etwas an die Oberläche bei Android TV.
 
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Man könnte auch sagen das sich Google im Bereich der Produktivgeräte nun endgültig als von Apple geschlagen gibt und die eigenen Geräte wenigstens noch irgendwie als reine Konsumgeräte im Markt halten möchte...
 
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Erst bedient sich Amazon bei Google. Dann denkt sich Google das können wir auch. Erinnert an FireOS.
 
Ich denke, die wollen so nur mehr Werbung vertreiben. Auf dem Startbildschirm möchte das keiner sehen und das Geschrei wäre groß, so umgehen sie das etwas.
 
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Ich persönlich finde, dass Google sich auf ChromeOS auf Tablets fokussieren sollte.
Die erhalten sogar länger Updates als iPads und man kann Android und Linux Applikationen installieren.
Das Lenovo Ideapad Duet ist z.B. ein guter Anfang. 300€ mit Tastatur, welche besser ist als die vom iPad, sowie einem Standard für Stifte, sodass man jeden nutzen kann ist super.
 
Kein Wunder, dass soetwas bei den "billig" Geräten ausprobiert wird. Mit den Werbeeinnahmen kann Google gut dazuverdienen. Problem ist halt nur, dass man mit Android Tablets schlichtweg nicht so gut ausgestattet ist, was die Produktivität mit Office etc. angeht, im Vergleich zu iPadOS.
Vielleicht sollte man Android Tablets einstampfen und als ChromeOS Tablets ab sofort vermarkten, mit einer Langzeitverpflichtung der Hersteller auf min 3 Jahre oder mehr für Updates etc. Damit könnte man die zT Schrott-Notebooks elimieren und ein 2-1 Gerät schaffen, welches man zum Lernen nutzen kann und in der Freizeit für Streaming/Spiele.
 
MasterMaso schrieb:
Das Lenovo Ideapad Duet ist z.B. ein guter Anfang.
Wenn ich da mal Notebookcheck zitieren darf:
Auch der native Chrome Browser bringt den MediaTek SoC immer wieder zum schwitzen und man muss mit leichten Rucklern leben.Quelle.

Denke auch das man jetzt den Weg einschlägt:
  • Android auf Tablets für reinen Konsum
  • ChromeOS auf Tablets/2-in-1 für Konsum + Produktivität
 
Denke das ist das Problem von Android Tablets.
Der Markt wurde mit ultra billig schrott überflutet die nur auf Fotos gut aussehen. Sobald man die aber benutzen will, wird man mit veralteten Androidversionen und hoffnungslos überforderter Hardware vergräzt.
Sowas bleibt in den Köpfen vieler.
Android Tablet = unbrauchbar.
Da halfen auch zahlreiche Topgeräte für "Top Preise" nichts.
So ein Hardware "Recycling" gabs bei iPads einfach nicht. Da gabs eben nur gut. Okay, der Preis war auch gesalzen aber was soll man mit nem Billig Teil das zu nix zu gebrauchen ist?

Google hätte da auch mindestanforderungen/Regeln schaffen sollen.
 
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Ich trauere immer noch Chameleon nach. Eine Oberfläche, bei der alles auf einem Blick zu erkennen ist, egal ob eMails, soziale Netzwerke, Newsfeeds, Wetter und alles, was man sonst über diverse Widgets auf den Homescreen bringen kann. Das vermisse ich für Tablet extremst.
 
Ein weiterer halbgarer und sinnloser Versuch Googles…
 
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"watch, games und read" Tab klingt ähnlich was ich mit Samsung Free schon habe. seit kurzem wurde "Free" mit Samsung Tv plus erweitert welches allerdings auch einzeln über den Galaxy Store erhältlich ist.
 
Ist halt die Frage, ob das wirklich vergleichbar ist. Ein Chromebook ist ja quasi nicht viel mehr als ein Browser.
 
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