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Notiz Epic Games Store: 12 Gratisspiele im Holiday Sale ab dem 19. Dezember

Warum kann Konkurrenz in Form eines anderen Online-Vertriebs sinnvoll sein?

Hier kommen wir zu (simplen) BWL:

"Konkurrenz belebt das Geschäft" "Wasser ist nass"

Platzieren sich mehrere Anbieter eines ähnliches Produktes auf dem Markt, kommt es zu einem Überangebot.
In diesem Fall steht dem Angebot dieser Vertriebe lediglich ein begrenzte Abnahmemenge der Nachfrager gegenüber. Die Anbieter Epic, GOG und Steam (als Beispiel) müssen folglich um die Gunst der Spielerschaft konkurrieren und ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit erhöhen, indem Sie z.B. Titel deutlich vergünstigten, verschenken oder exklusive Titel anbieten. Ob man letztendlich den Epic Launcher, GOG Galaxy oder Steam besser findet ist eine Glaubensfrage - richtig gut ist keiner der drei Launcher, und Spieler werden sich, wenn Sie Titel über diesen Vertriebsweg kaufen, so oder so alle Drei und noch etliche weitere installieren müssen - ein weiterer Launcher ist also kein Argument gegen Epic sondern generell eine Krankheit, der man leider nicht mehr her werden wird weil sich der Markt so diversifiziert hat und die großen Publisher Ihre eigenen Plattformen haben. Gut bei einem größeren Markt: Die Anbieter werden daran feilen Ihre Plattformen besser als die anderen zu machen.

Fazit: Für den Kunden wird das Angebot also weiter diversifiziert und wahrscheinlich langfristig auch günstiger. Die Plattformen der Anbieter werden tendenziell besser.

Im Umkehrschluss möchten die Entwickler aber, vor allem die kleinere Spieleschmieden, die Ihre Spiele über diese Vertriebswege verkaufen, eine besser Marge erzielen. Bisher hatten diese Entwickler quasi nur einen Anbieter zur Auswahl, wollten Sie Kunden zu einem marktrelevanten Anteil erreichen, nun gibt es mehrere - Sie können sich die Plattform, die die besten Konditionen bietet, aussuchen. Nehmen Sie z.B. Epic erhalten Sie ein nettes Handgeld und eine deutlich höhere Gewinnmarge - ein Argument auf das hier irgendwie gar nicht eingegangen wird - dabei sollten doch auch die Spieler darauf erpicht sein, dass die Entwickler die Motivation, neue Spiele zu entwickeln, nicht verlieren.

Fazit: Kleinere Studios haben eine größere Motivation Spiele zu entwickeln, da sie tendenziell von den großen Vertrieben bessere Konditionen und vllt. sogar finanzielle Unterstützung erhalten, selbst Titel die nicht AAA-Verkaufszahlen vorweisen können könnten sich so finanziell rechnen.

Zu euren "moralischen Bedenken": Man mag die Geschäfts"gebaren" von Epic finden wie man will (Es handelt sich um normale marktwirtschaftliche Methoden) - wenn es nur einen relevanten Online-Vertrieb für Spiele gibt spiegelt sich das im Preis wieder: Man schaue in den PSN oder XBox-Store - die Preise für die Spiele sind nicht mehr feierlich - und wenn man sich wünscht, das Steam seine Monopolstellung behält, darf man sich nicht beschweren wenn man irgendwann auch auf dem PC-Spiele-Markt ähnliche Verhältnisse hat. Daher kann man nicht Steam glorifizieren und zugleich die Moralkeule gegen Epic schwingen - Steam hat eine Monopolstellung und zieht den Entwicklern deutlich mehr aus der Tasche als andere Vertriebe.
 
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kaxi-85 schrieb:
vielleicht sollte man nachdenken, bevor man persönlich beleidigend wird.
Wenn ich am Verstand zweifle ist das ganz sicher nicht beleidigend. Und warum es bei Steam keine Exklusiven Spiele außer die Valve eigenen gibt, habe ich wohl auch schon tausend mal in zig Threads hier geschrieben.
kaxi-85 schrieb:
Man schaue in den PSN oder XBox-Store
Ja, anders kommst du gar nicht auf die Konsolen! An deinem Beispiel sieht man ganz deutlich, dass du rein gar nichts verstanden hast. Auf dem PC kannst du aber immer noch ganz ohne irgendeine Plattform ganz klassisch deine Software verkaufen. Zum Download auf irgendeiner Webseite oder klassisch auf DVD im Laden. (In wieweit das überhaupt noch relevant ist, spielt keine Rolle. Es geht aber auf jeden Fall.)
 
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grossernagus schrieb:
Wenn ich am Verstand zweifle ist das ganz sicher nicht beleidigend. Und warum es bei Steam keine Exklusiven Spiele außer die Valve eigenen gibt, habe ich wohl auch schon tausend mal in zig Threads hier geschrieben.

Ja, anders kommst du gar nicht auf die Konsolen! An deinem Beispiel sieht man ganz deutlich, dass du rein gar nichts verstanden hast. Auf dem PC kannst du aber immer noch ganz ohne irgendeine Plattform ganz klassisch deine Software verkaufen. Zum Download auf irgendeiner Webseite oder klassisch auf DVD im Laden. (In wieweit das überhaupt noch relevant ist, spielt keine Rolle. Es geht aber auf jeden Fall.)
Um es in deinen Worten auszudrücken : Lüge. Etliche hunderte Titel erschienen nicht mehr auf DVD/blu ray oder in anderen Online-Stores als auf Steam, weil es sich für die Entwickler schlicht nicht gerechnet hat, und Steam hat dieses Monopol immer weiter ausgebaut. Und wo man bei Monoplen zwangsläufig landet siehst du eben auf den Konsolen, daher auch dieser treffende Vergleich von mir. Dazu hast du meine Posts scheinbar überhaupt nicht komplett gelesen, da spreche ich z.B. sogar davon, dass Spiele zwar im Laden erscheinen, in dem Cover aber nur ein Steam-Code liegt. Du hast es schlicht in deiner blinden Wut auf Epic nicht verstanden.

Reg dich ruhig weiter auf - Ich nutze derweil alle Vertriebswege und bin ausgeglichen und glücklich.
 
Sie sind aber nicht exklusiv auf Steam, weil Valve das so wollte, sondern weil die Entwickler und Publisher es so wollten. Sie haben sich förmlich darum gerissen, auf Steam zu veröffentlichen. Steam hat nie in irgendeiner Form dafür gezahlt. So stellt ihr es aber immer dar, deswegen ist es auch eine Lüge!

Es war ohnehin nur das Bestreben der Publisher den Gebrauchtmarkt auszutrocknen, ohne die anderen Konsequenzen zu bedenken.
 
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grossernagus schrieb:
So stellt ihr es aber immer dar, deswegen ist es auch eine Lüge!

Hat hier keiner mit einem Wort so dargestellt - außer in deinem Kopf. Das Gegenteil ist sogar der Fall - daher zweifle ich daran, ob du meine Posts überhaupt komplett gelesen hast.

Den Gebrauchtmarkt hat u.A. auch Steam selbst ausgetrocknet - bzw. Steam war mit dem Online-Vertrieb ohne Verkaufsmöglichkeit von erworbenen Titeln der Grundstein dafür - die anderen haben sich daran ja nur ein Beispiel genommen.

//Edit: Eine Anekdote am Rande:
Als Steam 2003/2004 hier erschienen ist und alle darauf umstellen mussten um CS 1.6 zu zocken war es "en vogue" Steam total bescheiden zu finden, als es dann richtig mit dem Online-Vertrieb los ging und man in Deutschland z.B. von bestimmten Titel nur geschnittene Fassungen erwerben/aktivieren konnte gab es eine regelrechte Welle des "Hasses" gegen Steam - dazu findest du noch etliches in alten Foren und auf Blogs. Heute wird (von einigen) Gabe Newell mit Steam wie ein Heiland mit seiner goldenen Kuh verehrt - dabei hat er "nur" einen Online-Vertrieb für Spiele aufgebaut, und der hatte sich über viele Jahre hinweg auch noch eine Monopolstellung gesichert. Nicht falsch verstehen - ich hab ne fast dreistellige Steam-Bibliothek, ich finde Steam okay, aber ich finde auch andere Online-Vertriebe okay, es ist eine bequeme und schnelle Art Spiele zu erwerben und seine Bibliothek zu pflegen mit nettem Beiwerk, nicht mehr und nicht weniger.
 
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kaxi-85 schrieb:
Hat hier keiner mit einem Wort so dargestellt - außer in deinem Kopf. Das Gegenteil ist sogar der Fall
Du behauptest doch weiter, dass es Exklusives auf Steam geben würde. Aber sicher, nur in meinem Kopf. :rolleyes:
Ergänzung ()

kaxi-85 schrieb:
Den Gebrauchtmarkt hat u.A. auch Steam selbst ausgetrocknet
Wie soll das denn gehen? Wie haben sie denn die Publisher zur Veröffentlichung auf Steam gezwungen? Haben sie den Bossen eine Pistole an den Kopf gehalten?
 
grossernagus schrieb:
Du behauptest doch weiter, dass es Exklusives auf Steam geben würde. Aber sicher, nur in meinem Kopf. :rolleyes:

Gibt es ja auch - hast du selbst schon zugegeben:
grossernagus schrieb:
Sie sind aber nicht exklusiv auf Steam, weil Valve das so wollte, sondern weil die Entwickler und Publisher es so wollten.:rolleyes:
Das ist nicht von Steam mit Geld forciert - aber dahinter steckt durchaus marktwirtschaftliches Kalkül, Steam bietet seine Dienste nicht aus Altruismus an. Steam bietet jedem kleinen Studio eine Plattform, diese Studios haben finanziell gar nicht die Chance wo anders außer auf Steam zu veröffentlichen - diese Titel sind dann de facto Steam-Exklusiv, oder wie würdest du Titel bezeichnen, die nirgendwo anders erscheinen? (Es ist völlig egal wer das "gewollt" hat)
grossernagus schrieb:
Wie soll das denn gehen? Wie haben sie denn die Publisher zur Veröffentlichung auf Steam gezwungen? Haben sie den Bossen eine Pistole an den Kopf gehalten?
Brauchen Sie nicht - sie sagen einfach: Ihr erreicht den größten PC-Spieler-Markt weltweit, dafür bekommen wir aber auch ein schönes großes Stück vom Kuchen - ansonsten kommt ihr hier nicht rein. Und Spiele die man bei Steam kauft kann man eben nicht verkaufen.

Wie gesagt ... in deinem Kopf sieht das ganze eben anders aus, da hilft kein Argument, deine Meinung ist festgefahren. Daher lasse ich Dir deine Meinung, bitte dich aber im Gegenzug auch meine Meinung zu respektieren.
 
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kaxi-85 schrieb:
Platzieren sich mehrere Anbieter eines ähnliches Produktes auf dem Markt, kommt es zu einem Überangebot.
In diesem Fall steht dem Angebot dieser Vertriebe lediglich ein begrenzte Abnahmemenge der Nachfrager gegenüber. Die Anbieter Epic, GOG und Steam (als Beispiel) müssen folglich um die Gunst der Spielerschaft konkurrieren und ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit erhöhen, indem Sie z.B. Titel deutlich vergünstigten, verschenken oder exklusive Titel anbieten.
1) Auch ähnliche Spiele sind nicht unbedingt austauschbar.
Die Exklusivität sorgt genau dafür, daß eine Konkurrenz nicht stattfindet. Deshalb besteht auch keine Motivation dafür, um mit Preis oder Features um Kunden zu werben.

2) Die Preise in den Online-Stores machen i.d.R. die Entwickler.
Die einzige Form von Konkurrenz, die zu einer Vergünstigung führt, sind Key-Stores.
Steam ist grundsätzlich für sowas offen. Epic auch?

kaxi-85 schrieb:
Fazit: Für den Kunden wird das Angebot also weiter diversifiziert und wahrscheinlich langfristig auch günstiger. Die Plattformen der Anbieter werden tendenziell besser.
Das ist sehr unwahrscheinlich.
Zumal Epic doch schon zeigt, daß sie kein Interesse daran haben, über Preis oder Qualität zu konkurrieren, sondern stattdessen eben zu 100% auf Konkurrenz unmöglich machende Exklusiv-Deals setzen.

kaxi-85 schrieb:
Fazit: Kleinere Studios haben eine größere Motivation Spiele zu entwickeln, da sie tendenziell von den großen Vertrieben bessere Konditionen und vllt. sogar finanzielle Unterstützung erhalten, selbst Titel die nicht AAA-Verkaufszahlen vorweisen können könnten sich so finanziell rechnen.
Mal davon abgesehen, daß ich es ohnehin für sehr problematisch halte, wenn die Motivation, ein Spiel zu entwickeln, nur daraus besteht, einen möglichst hohen Profit zu erzielen, ist viel relevanter, wie viele Einheiten ein Entwickler absetzen kann und/oder ob er Geld per Micro-Transactions und ähnlichen Methoden generieren kann.

Die paar mehr Prozent bei Epic sind nice, keine Frage. Die nimmt man gerne mit.
Aber richtig Kohle wird dort gemacht, wo man etliche Millionen an Käufern bekommt und/oder genug Wale, die ordentlich reinbuttern.
Die Vorstellung, daß ein etablierter Epic-Store nun zu mehr tollen Spielen führt, halte ich für sehr optimistisch.

kaxi-85 schrieb:
Man schaue in den PSN oder XBox-Store - die Preise für die Spiele sind nicht mehr feierlich -
...
Daher kann man nicht Steam glorifizieren und zugleich die Moralkeule gegen Epic schwingen - Steam hat eine Monopolstellung und zieht den Entwicklern deutlich mehr aus der Tasche als andere Vertriebe.
Du widersprichst dir selbst.
Wie du doch feststellst, sind die Preise am PC deutlich günstiger als auf Konsolen. Irgendwie war es sogar so, daß die Preise seit Steam im Mittel deutlich gesunken sind. Die Entwickler können günstiger verkaufen, weil sie mehr absetzen. Es gab einen Indie-Boom. Perlen wie Stardew Valley kosten keine 15€.

Und zu deinem letzten Satz:
Falsch!
Wie gesagt sind 30% für Online-Stores absoluter Standard. Steam hat trotz seiner Stärke seine Marktposition eben nicht ausgenutzt, sondern sich an Apple/Google/etc. orientiert.

Nimm's mir nicht übel:
Aber man merkt wirklich, daß du einfach keine Ahnung hast, wovon du redest.
Deine Einschätzung basiert auf völlig falschen Vorstellungen und Erwartungen.
 
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kaxi-85 schrieb:
Brauchen Sie nicht - sie sagen einfach: Ihr erreicht den größten PC-Spieler-Markt weltweit, dafür bekommen wir aber auch ein schönes großes Stück vom Kuchen - ansonsten kommt ihr hier nicht rein.
Du begreifst das ganze System wirklich nicht. Damals, als das so langsam Fahrt aufnahm, ca. 2007/8, war Steam ein ganz kleines Licht. Die Publisher haben Steam überhaupt erst zu dem gemacht, was es heute ist. Sie hätten genauso gut damals schon gemeinsam einen Onlinestore entwickeln können. Haben sie aber nicht, sondern sie haben Steam gefüttert und hochgepäppelt.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Nimm's mir nicht übel:
Aber man merkt wirklich, daß du einfach keine Ahnung hast, wovon du redest.
Deine Einschätzung basiert auf völlig falschen Vorstellungen und Erwartungen.

Faktisch komplett eine Nullnummer, nicht verstanden was ich geschrieben habe, plus keine Ahnung von Marktwirtschaft , daher gebe ich den vorletzten Satz postwendend zurück. Nimms mir nicht übel.

Übrigens, den 30% Satz hat Steam definiert, nicht Apple oder Google, wenn du schon "Fakten" auftischts, dann bitte echte.
Ergänzung ()

grossernagus schrieb:
Du begreifst das ganze System wirklich nicht. Damals, als das so langsam Fahrt aufnahm, ca. 2007/8, war Steam ein ganz kleines Licht. Die Publisher haben Steam überhaupt erst zu dem gemacht, was es heute ist. Sie hätten genauso gut damals schon gemeinsam einen Onlinestore entwickeln können. Haben sie aber nicht, sondern sie haben Steam gefüttert und hochgepäppelt.

Und? Verstehe tatsächlich nicht, was DU Aussagen möchtest. Bei der kompletten übrigen Resonanz zu deiner Meinung zu diesem Thema solltest du dich vllt. fragen ob DU das ganze vllt. nicht verstehst?

"Wenn man überall faulen Fisch riecht sollte man sich fragen, ist man vllt. selbst der faule Fisch?"
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Die Exklusivität sorgt genau dafür, daß eine Konkurrenz nicht stattfindet. Deshalb besteht auch keine Motivation dafür, um mit Preis oder Features um Kunden zu werben.

Das gilt allenfalls bei ganz herausragenden AAA Titeln wie GTA oder Red Dead Redemption. Ansonsten sind Spiele doch recht austauschbar, man schafft ohnehin nicht alles, was so auf den Markt kommt.
Daher kaufe ich mit meinem begrenzten Zeitbudget und ggf. auch begrenzten Geld das, was mir am ehesten zusagt.
Wenn Steam mir ein gutes Angebot im nett gestalteten Weihnachtssale macht, dann kaufe ich halt ein Spiel bei Steam statt ein exklusives Spiel bei Epic.
Wenn Steam aber keinen interessanten Sale bringt, dann kaufe ich z.B. Phoenix Point bei Epic.

Für mich eindeutig eine Konkurrenzsituation. Wer mein Geld will, der muss was bieten und um mich werben.
 
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Huch, muss noch schnell The Escapists schnappen, mein Sohn liebt das!

Ich mag Epic. Ich mochte Epic auch schon, bevor sie Spiele verschenkt haben. Fortnite ist zwar nicht so meins, aber sonst haben die immer gute Sachen gemacht. Das momentane Battle find ich irgendwie lustig und süß. Fans aus den Lagern Epic und Valve standen sich schon mal gegenüber, ich kann mich noch an Gestreite auf dem Schulhof erinnern, ob denn nun Unreal oder Half-Life besser ist. Ich persönlich fand ja Half-Life viel viel besser. =D

Steam mag ich auch ganz gerne. Valve gibt echt Gas bei VR und dafür bin ich denen sehr dankbar. Auch wenn ich selbst Oculus nutze, dankenswerterweise unterstützt Steam die Rift ja hervorragend.

Über das ganze Exklusiv-Gedöns kann man sich den lieben langen Tag aufregen. Nützt halt nix. Gibt es mindestens seit den Tagen des NES. Davor bestimmt auch schon, aber da hab ich's nicht so mitgekriegt. Big Mac gibt's nur bei Mc Donald's, Gut und günstig gibt's nur bei Edeka, Spiel XY gibt's nur bei Epic, Spiel YZ nur bei Steam und Spiel ZY nur bei Oculus. Jeder will sich halt irgendwie absetzen. Muss einem nicht gefallen, aber so funktioniert der Markt nun mal. War noch nie anders. Mag sein, dass jeder andere Mittel wählt, um sich exklusive Marken zu sichern. Aber am Ende ist es das gleiche Resultat, also was soll die Heulerei.
 
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Hoffentlich kommt Subnautica noch mal. Ich hab mir das mal auf Steam gekauft und ich liebe es. Hab schon oft meinen Freunden gesagt, dass die das unbedingt mal spielen müssen. Aber zum Kauf hat sich noch keiner durchringen können. Was ich leider sehr schade finde. Subnautica war für mich DIE Überraschung der letzten Jahre. Hier stimmt bis auf kleine Performance Problemchen fast alles. :love:
 
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