Eure Lieblings-TV Serien

@strempe
Mit der 4. Staffel, spätestens aber mit dem Endsieg gegen Negan hätte man einen Schlussstrich ziehen sollen.
 
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Karan S'jet schrieb:

So, Staffel 1 durch. Fazit: Mega :D
Hat für mich definitiv das Zeug dazu in die Fußstapfen von The Vampire Diaries zu treten. Hoffentlich macht Netflix eine zweite Staffel....


Mit "For all Mankind" geht es auch endlich weiter.

 
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andi_sco schrieb:
Was ist mit dem Ableger The Originals?
Bin beim Spin Off noch nicht über die erste Staffel hinweg gekommen
Vampire Diaries fand ich ganz spannend bis plötzlich
der "Doppelgänger" auftaucht
, ab da hat es mich genervt. The Originals hab ich nicht mal die 1. Staffel komplett geschafft. Leider. Eigentlich mochte ich die Urvampire in VD sehr.
Karan S'jet schrieb:
So, Staffel 1 durch. Fazit: Mega :D
Hat für mich definitiv das Zeug dazu in die Fußstapfen von The Vampire Diaries zu treten. Hoffentlich macht Netflix eine zweite Staffel....
Hab bisher 3 Folgen gesehen. Lässt sich gut an. Bin mal gespannt was noch kommt.
 
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Ich habe eine weitere klasse Serie bei Sky (WoW) gefunden, die geradezu süchtig macht: Boardwalk Empire. Die Mafia-Serie spielt in den USA während der Prohibition. Vollgepackt mit tollen Schauspielern u. a. mit Steve Buscemi, Michael Shannon, Gretchen Mol, Vincent Piazza und mehr. Kann ich nur empfehlen! :D
 
Karan S'jet schrieb:
Mit "For all Mankind" geht es auch endlich weiter.

Davon habe ich gerade erst letzte Woche die 1. Staffel durchgebinged. Eher zufällig drauf gestoßen und konnte nicht fassen, wie die unter meinem Radar bleiben konnte.
 
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Da es missverständlich, zu Recht, rüberkam, jetzt ganz trocken = The Boys. Herrlich wie das nahtlos weitergeht.
 
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TheManneken schrieb:
Eher zufällig drauf gestoßen und konnte nicht fassen, wie die unter meinem Radar bleiben konnte.

Naja ATV+ hat man ja nicht immer abonniert. For all mankind ist auch eine der wenigen Serien die ich dort schaue.

Wenn schon nicht passiert, unbedingt auch in "Foundations" reinschauen. Wenn man schon gerade ATV+ abonniert hat. Fand ich echt nice.

 
Offenbar läuft ab dem 27.06. die vierte Staffel Westworld auf Sky. Ich weiß ja nicht, ob ich mir das noch geben soll.
Staffel 2 und 3 waren relativ schwach.
 
Zur Zeit:
Dr. Who
Dr. Who Classics (aber nur einzelne Folgen, teilweise lustig aber teilweise auch so grottenschlecht dass es schmerzt)
Elementary (erst dreimal durch, gibt immer noch was neues zu entdecken)
Hör mal wer da hämmert (gut gealtert)
Last Man Standing (herrlich wenn er abgeht wie ein Minzbonbon in der Colaflasche)

Auf der Watchlist:
Per Anhalter durch die Galaxis (die BBC Serie)
Wer ist hier der Boss
Mit Schirm, Charme und Melone (die kamen mal von Anfang bis Ende auf Arte - habe ich aufgenommen)
 
Sky Ticket Wow Account mal erstellt. Freue mich auf Gomorrah, Sopranos, The Wire und ggf. noch GoT 🤗
 
Habe endlich mal "The Boys" auf Prime angefangen - finde das Setting und den schwarzen Humor köstlich, hundert Mal besser als die tausendste immergleiche Marvel Abklatsch Serie.

The Lincoln Lawyer (Netflix) war auch ziemlich gut.

Mein Favorit der letzten Zeit war eindeutig Sisyphus (Netflix) - schwer darüber zu schreiben ohne zu spoilern :)

Nobody007 schrieb:
Mit der 4. Staffel, spätestens aber mit dem Endsieg gegen Negan hätte man einen Schlussstrich ziehen sollen.
Man hätte vor allem den Storybogen den man in Staffel 1 angefangen hat (was tun wir eigentlich gegen die Apokalypse? Kann man ein Heilmittel entwickeln?) nicht ab Staffel 2 komplett über Bord werfen sollen - alles was folgte war ja Kampf gegen die Psychopathen des Tages (oder der Staffel) während die Zombies immer irrelevanteres Kanonenfutter wurden.
 
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Magellan schrieb:
alles was folgte war ja Kampf gegen die Psychopathen des Tages (oder der Staffel) während die Zombies immer irrelevanteres Kanonenfutter wurden.

Aber genau das ist Walking Dead. Die Suche nach einem Heilmittel wurde eingestellt. Eugene hat gelogen als er sagte er kenne die Lösung. Auch das ist Walking Dead. Die Veränderung des Mensch seins in Extrem-/Notsituationen.
 
Das wäre alles ok aber es gab ab da ja schlicht überhaupt keine übergeordnete Handlung mehr - dafür war praktisch jeder Mensch den man trifft ein Psychopath und jeder Psychopath hat versucht noch nerviger als sein "Vorgänger" zu sein. So wurde das ganze stetig langweiliger, vorhersehbarer, stumpfsinniger und abstruser.
 
Eugene ist doch auch erst in Mitte Staffel 4 langsam eingeführt worden.
Bis dahin war das Kind doch schon in den Brunnen gefallen. Ich hab die Serie echt verschlungen, aber spätestens Terminus war es bei mir vorbei.
Nachdem man das Gefängnis aufgegeben hat um dann eine Staffel lang nach Terminus zu suchen und kaum ist man angekommen waren die natürlich gemein und Supercarol hat in alter Terminatormanier die Sache geregelt, war das Kind bei mir in den Brunnen gefallen.
Als dann Negan auftauchte kamen noch ein oder zwei Highlights, aber alles in allem GÄHN. Die Whisperer waren dann wieder etwas interessanter.
 
Ab Staffel 4 war Walking Dead absolut generisch und das Schema F immer gleich:

Ein Sanctuary wird gesucht > Ein Sanctuary wird gefunden > Ein Sanctuary wird aufgebaut > Ein Antagonist tritt auf > Der Antagonist zerstört das "Sanctuary" > Loop.

Ein roter Faden hat aufgehört zu existieren, ich habe es mir noch einige Staffeln angetan in der Hoffnung ihn wiederzufinden, als ich dann irgendwann immer mehr am Vorspulen war, hab ichs ganz sein gelassen. Aber ansonsten war TWD die einzige Zombieserie die mir jemals zugesagt hat und das Thema spannend und nicht absurd übertrieben/kitschig/Marvel-Humor Style rüber brachte.
 
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FrankenDoM schrieb:
Die Whisperer waren dann wieder etwas interessanter.
Meiner Meinung nach waren die völlig nervig. Das war für mich dann zu übertrieben. Also versteht mich nicht falsch, eine Zombie-Serie ist eh nicht realitätsnah. Aber Negan hatte wenigstens noch Ähnlichkeit zum Mensch, was die Handlung irgendwie auch greifbarer machte.
 
Ich fand die Art der Whisperer mit der Apokalypse umzugehen absolut greifbar und komplett nachvollziehbar.
Diesen "Trick" sich als Zombie zu "verkleiden" haben ja die Guten auch genutzt am Anfang der Serie, aber dann scheinbar vergessen. Sich an den "Feind" anzupassen halte ich für sehr greifbar, fast noch greifbarer als mit Gewalt und noch mehr Gewalt auf alles einzudreschen wie Negan zu Beginn, wo abzusehen war, dass irgendwann der Stärkere kommen muss.
Ich mochte auch die beiden Hauptflüsterer gerne sehen.
Aber gut. Geschmäcker sind natürlich verschieden. Alles gut :)
 
The Walking Dead lebte nur noch von den Soap-Elementen und Apokalypse-Bedürfnis einer bestimmten, zivilisationsgesättigten Zielgruppe. Es war insgesamt wirklich eine qualitativ miese Serie.

Im Vergleich gefiel mir Black Summer sehr gut, aber ich drücke mich noch vor der zweiten Staffel.
 
Abe81 schrieb:
Im Vergleich gefiel mir Black Summer sehr gut, aber ich drücke mich noch vor der zweiten Staffel.
Bei mir war das eher umgekehrt. Ich fand und finde Black Summer grottenschlecht. Bei TWD hatte man zumindest eine große Auswahl an Charakteren, die man entweder komplett hassen oder halt mögen konnte. Das fehlt mir bei Black Summer total. Da sind mir alle Charaktere total unsympathisch. Na ja, das ist nur meine Meinung.:D
 
Auch ich kann mich der Kritik an TWD nur anschließen. Ab dem Govaneur lief alles nur noch nach Schema F ab.
Als nach Negan wieder ein neuer Bösewicht kam, wurde es mir dann endgültig zu blöd.
Nach dem Govaneur hätte man einen Schlusstrich mit den Kämpfen zwischen Gut und Böse ziehen können und sich wieder dem eigentlichen Topic, der Suche nach einem "Gegenmittel", widmen können.
 
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