AW: Formula-1 Talk
Außerdem gäbe es extreme Klimaveränderungen wenn plötzlich alle Fahrzeuge in der Stadt Wasserdampf in die Atmosphäre abgeben!
Ohja, es ist so ungemein schädlich für die Umwelt wenn ich in der Statt als Endprodukt 5 Liter Wasser in die Luft abgebe, das könnte bei Astmatikern ja sogar zur Endheilung führen und bei diverse Lungenkrankheiten helfen.
Mal ehrlich, träumst du? Luftfeuchtigkeit ist doch nicht schlecht. Außerdem verlagert sich das wassser nur. Und in ein paar tausend Metern Höhe würde es gefrieren, runterrasseln, wieder gefrieren und sich irgendwann wieder irgendwo als Regen bemerkbar machen. Silumiert wird das natürliche Gleichgewicht und dabei wird es nichtmal beeinflusst.
Insofern wäre Wasserstoff die allerbeste Lösung überhaupt. Vor 8 Jahren gabs das erste Wasserstoffauto, welches 240km/h Spitze schaffte, etwa einmal am Tag aufgetankt werden soll (und damit könnte man an die 500km schaffen) - und welches nur knapp 20.000€ kosten sollte. Achja, geben sollte es die ab ... 2002 mit vorheriger Umstellung der Tankstellen auf ein Teil-Wasserstofflager (da Wasserstoff ja stark komprimiert wird, sollte das kein Platzproblem sein).
Aber was war? Natürlich sind die Tankstellen abhängig vom normalen Spritt. Da gabs eine schöne "Falls" Verhandlung und im Endeffekt wurde der Wasserstoffplan aufgegeben, weil zuviele Tankstellenbesitzer die Kosten für den Anbau nicht tragen konnten uder wollten.
Lösung 2: DIe Ölindustrie zahlte einmalig ein paar Hundert Euro und im Gegenzug wurde was unterschrieben.
Wenn die F1 auf Wasserstoff umsteigt, braucht sie erstmal gescheite Regenreifen
mfg,
Markus