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Die Platter lassen sich mit großem Aufwand analysieren. Die werden in ein neues Gehäuse gesetzt und durchgeprüft mit entsprechender Software (so wurde mir das zumindest mal erklärt) somit ist es hier leichter die daten zu Bergen.
Ist aber die mappingtabelle des nands weg ists nicht mehr möglich und die Daten der SSD sind definitiv weg
Angenommen, ich möchte nun gerne 2 Partitionen auf der SSD haben; weshalb ist es dann "besser" (so klang es jedenfalls), im Zuge der Win 10 Installation Windows in den "nicht zugewiesenen Speicher" zu installieren und diese Partition erst nachträglich zu verkleinern, anstatt direkt zwei Partitionen zu erstellen und Win 10 dann in die erste zu installieren?
Wegen der versteckten Partitionen, die der Installer z.B. auch für den Bootloader anlegt und außerdem bekommst Du Probleme Windows zu installieren, wenn Du bei der Vorabpartitionierung die falsche Art der Partitionierung (MBR oder GPT) auswählst. Die korrekte Art der Partitionierung hängt vom BIOS oder UEFI und der UEFI Einstellung ab, im UEFI Modus muss es GPT sein, bei einem alten BIOS oder im CSM Modus MBR.
Am besten macht man also weder noch, sondern wählt während der Installation direkt die gewünschte Größe für C: aus!
Früher wollte man noch sicher sein, dass die "erste" bzw. "linke" Partition auch wirklich "innen" auf den Scheiben liegt und somit die dort liegende Partition schneller ist. Man wollte damit Windows im schnellen Bereich halten.
Zum Kleinhalten von Images. Es ist sicher praktisch, wenn heute ein Update schief läuft und ich daher ein Image von gestern einspiele. Häufig hat der faule Mensch aber ein Image von Ostern oder älter, was somit entsprechend obsolet ist. Zusätzlich kann man bei vielen Image-Programmen einstellen, was ins Image soll und was nicht - als Beispiel Veeam.