Glasfaser FTTH Vodafone

Holzkopf schrieb:
Aber in Deutschland hat sich bei einigen ISP ja durchgesetzt, ein neues FTTH netz mit 18 Jahre alter Technology zu betreiben
Wenn Du damit auf die Verwendung von GPON anspielen solltest:
a) GPON, zumindest die ersten ITU Standards haben mehr als 18 Jahre auf dem Buckel, aber IEEE 10Gbps Ethernet ist auch von 2002...
b) GPON wird auch in vielen anderen Laendern beim FTTH-Ausbau eingesetzt (aber klar, gibt auch Laender mit XGSPON als Altefnative).

Persoenlich, wuerde ich mich ueber ein halbwegs gut verwaltetes/betriebenes GPON freuen, auch wenn ich bei meinem 100/40er (116/37-er Sync) Anschluss mit der Geschwindigkeit zufrieden bin, aber mehr Stoerungstoleranz waere mir einen Wechsel wert.
 
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pufferueberlauf schrieb:
Persoenlich, wuerde ich mich ueber ein halbwegs gut verwaltetes/betriebenes GPON freuen, auch wenn ich bei meinem 100/40er (116/37-er Sync) Anschluss mit der Geschwindigkeit zufrieden bin, aber mehr Stoerungstoleranz waere mir einen Wechsel wert.

Hallo Pufferüberlauf :) schön dich hier auch zu lesen.

Ein Wechsel macht meiner Meinung nach immer Sinn da es betriebswirtschaftlich kaum große kosten unterschiede zwischen CU und FTTH in den monatlichen Kosten gibt. Das ist gerade für Eigenheim Eigentümer interessant weil der "erst" Anschluss meistens bei der Nachfrage kostenlos ist. Wenn man später angeschlossen werden möchte wird häufig ein vierstelliger Betrag fällig.

Da kann man lieber 24 Monaten den FTTH Anschluss nutzen und wenn man nicht möchte immer noch kündigen und zur SVDSL Variante wechseln wenn möglich.
 
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f1d1l1ty` schrieb:
Tarif: Red Internet & Phone 1000 Glasfaser inkl. 5 Euro Regio-Zuschlag
Warum der Regio-Zuschlag?
Hat Vodafone das Netz bei euch nicht selbst gebaut?

f1d1l1ty` schrieb:
  • Bisher lehnt Vodafone eine Portierung eines eigenen Kunden ONT ab.
Immer noch?
Glaube ohne juristische Auseinandersetzung wird es da wohl nicht weiter gehen. :(

xarfei schrieb:
2022 will Vodafone im Ort bei mir Glasfaser FTTH zur verfügung stellen, dann weiss ich zumindest das ich mir den wechsel darauf sparen kann.
Bei 'nem Kumpel liegt das Kabel schon seit diesem Jahr im Haus und sollte ursprünglich auch dieses Jahr in Betrieb gehen. Aktuell wurde es auf 2023 verschoben... :rolleyes:
 
blastinMot schrieb:
Warum der Regio-Zuschlag?
Hat Vodafone das Netz bei euch nicht selbst gebaut?


Immer noch?
Glaube ohne juristische Auseinandersetzung wird es da wohl nicht weiter gehen. :(

1) Nein, das passive Netz wurde nach Vorgabe des Atenekom Materialkonzept von der Gemeinde über einen Breitbandzweckverband realisiert. Somit ist Vodafone nur Pächter der Infrastruktur.

2) Anscheinend hat Vodafone eine andere Auffassung von Endgerätefreiheit als viele Enthusiasten und der BNetzA. Sie zum Beispiel den Artikel Keine Ausnahme von der Routerfreiheit für Vodafone bei golem.de vom 28. August 2019 oder Routerfreiheit gilt laut Bundesnetzagentur auch für FTTH bei golem.de vom 17. September 2020
 
Zuletzt bearbeitet: (Quellen ergänzt)
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f1d1l1ty` schrieb:
1) Nein, das passive Netz wurde nach Vorgabe des Atenekom Materialkonzept von der Gemeinde über einen Breitbandzweckverband realisiert. Somit ist Vodafone nur Pächter der Infrastruktur.

2) Anscheinend hat Vodafone eine andere Auffassung von Endgerätefreiheit als viele Enthusiasten.
1) Also nicht mal selbst gebaut und trotzdem vertrödelt entsprechend aufzurüsten bei höherer Last im Netz.
Mann mann mann...

2) Nicht nur als die Enthusiasten, sondern auch als die BNetzA.

Frage mich manchmal wirklich warum Vodafone sich unbedingt selbst ein Bein stellen möchte.
 
blastinMot schrieb:
1) Also nicht mal selbst gebaut und trotzdem vertrödelt entsprechend aufzurüsten bei höherer Last im Netz.
Mann mann mann...

2) Nicht nur als die Enthusiasten, sondern auch als die BNetzA.

Frage mich manchmal wirklich warum Vodafone sich unbedingt selbst ein Bein stellen möchte.

1) Vodafone gehört nur die aktive (Nokia GPON) Technik meiner Meinung nach wie oben schon geschrieben liegt der Flaschenhals nicht an der im POP verbauten Technik, sondern eher am BNG.

2) Weil es Geld kostet man müsste ja ein System entwickeln, worüber die Kunden Ihr eigenes ONT portieren lassen können etc. Ich glaube, die Anzahl der Kunden, die Ihr eigenes ONT portieren lassen möchten, sind sicherlich marginal. Im Umkehrschluss kann man auch die These aufstellen es kostet nur Geld und bringt keinen mehr Profit.

Es hat aber den anscheinend das Vodafone sowie so kein Freund von der Routerfreiheit Endgerätefreiheit ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
f1d1l1ty` schrieb:
Es hat aber den anscheinend das Vodafone sowie so kein Freund von der Routerfreiheit ist.

Das ist sicher nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig. Dem Einsatz eines eigenen Routers steht bei VF-FTTH soweit ich das erkennen kann nichts entgegen, lediglich die Verwendung eines eigenen ONTs wird nicht unterstützt. Die BNetzA unterstützt die Endkundenansicht, der ONT befindet sich auf der Kundenseite des passiven Netzabschlusses und sollte daher auch vom Kunden frei gewaehlt/ersetzt werden koennen; die BEREC hat aber eine Liste mit verschiedenen Moeglichkeiten fuer den Netzabschluss der halt auch erst am/hinter dem ONT sein kann/darf. D.h. solange das hier nicht vor Gericht geklaert wird duerfte es bei der Verzoegerungstaktik der ISPs bleiben die ONTs unter ihrer Kontrolle behalten wollen....

Gruss
P.

P.S.: Meiner Meinung nach waere es TKG-konform wenn VF den ONT als aktiven Bestandteil des eigenen Netzes deklariert, muesste dann aber dann fuer den Stromverbrauch aufkommen (pauschal oder gemessen); und weil das TKG da eine klare Option aufzeigt, wundere ich mich dass die BNetzA da nicht staerker durchgreift....
 
1) Ja, denke da hast du Recht. Aber trotzdem bezeichnend.

2) Klar kostet das Geld, aber umgesetzt werden muss es trotzdem.
Die Telekom hat ja zumindest bei FTTH 1.7 auch kein Self-Service Portal und es ist trotzdem möglich.
 
pufferueberlauf schrieb:
Das ist sicher nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig. Dem Einsatz eines eigenen Routers steht bei VF-FTTH soweit ich das erkennen kann nichts entgegen, lediglich die Verwendung eines eigenen ONTs wird nicht unterstützt. Die BNetzA unterstützt die Endkundenansicht, der ONT befindet sich auf der Kundenseite des passiven Netzabschlusses und sollte daher auch vom Kunden frei gewaehlt/ersetzt werden koennen; die BEREC hat aber eine Liste mit verschiedenen Moeglichkeiten fuer den Netzabschluss der halt auch erst am/hinter dem ONT sein kann/darf. D.h. solange das hier nicht vor Gericht geklaert wird duerfte es bei der Verzoegerungstaktik der ISPs bleiben die ONTs unter ihrer Kontrolle behalten wollen....

Gruss
P.

P.S.: Meiner Meinung nach waere es TKG-konform wenn VF den ONT als aktiven Bestandteil des eigenen Netzes deklariert, muesste dann aber dann fuer den Stromverbrauch aufkommen (pauschal oder gemessen); und weil das TKG da eine klare Option aufzeigt, wundere ich mich dass die BNetzA da nicht staerker durchgreift....

Du hast Recht, meine Argumentation war nicht ganz sauber formuliert. VF schränkt die Router Auswahl nicht ein, aber die Endgerätefreiheit.

Ich finde es aber gerade prekär, dass sich einige ISPs anscheinend nicht Compliance zum Gesetz sind. Gerade wenn der Ausbau staatlich gefördert wurde, finde ich diesen Graubereich fehl am Platz. Salopp gesagt beißt man die Hand, die einen füttert.

Also die GEREK-Leitlinie ist mir natürlich bekannt. Aber die BNetzA hat ja im Rahmen der ATRT Projektgruppe dazu ja einen Praxisleitfaden veröffentlicht.

Nach meiner laienhaften Beurteilung wird im Art. 3 Abs. 1 TSM-VO einem die Endgerätefreiheit zugesichert und diese darf auch nicht vertraglich nach Art. 3 Abs. 2 TSM-VO eingeschränkt werden. Auch nach §73 Abs. 3 S. 1 TKG darf das Anschalten von z. B. einem Telekom Glasfasermodem 2 oder das ONT der AVM Fritzbox 5530 meiner Meinung nach nicht verweigert werden. Da ich ja kein Jurist bin, ist das nur meine Interpretation der Gesetze.

Die BNetzA hat aber klargestellt, dass Provider grundsätzlich ein ONT als Standardangebot anbieten dürfen. Da es erst zu einem Problem mit dem TKG wird, wenn der Kunde einen passiven Anschluss verlangt diesen aber nicht erhält.

Vielleicht hatte die BNetzA auch die Hoffnung, wenn Sie die Meinungsdifferenzen bezüglich des ONTs mit dem BUGLAS klärt, auch alle anderen Anbietern nachziehen. Wenn du dir die Argumentation des BUGLAS durchliest, sieht man auch, wie dünn deren Argumente sind. Das hat die BNetzA auch sehr gut kommentiert. Der BUGLAS hat abschließend aber bekannt gegeben, dass es zeitnah eine Schnittstellenbeschreibung für einen passiven Netzabschlusspunkt in FTTH-Netzen geben wird.

Ich gehe davon aus, dass dies langfristig mit IFG Anfragen bei den entsprechenden Breitbandzweckverbänden, die auch Mitglied sind, überprüfen wird. Immerhin ist das Schreiben vom BUGLAS fast ein Jahr alt.

Was ich sehr gut finde ist das die BNetzA damals vorsorglich mitgeteilt hat, dass es keine Ausnahme vom passiven Netzanschlusspunk nach §73 Abs. 2 S. 1 mit der damaligen Argumentation des BUGLAS geben wird. Somit glaube ich auch das deine Argumentation hinsichtlich der GEREK-Leitlinie hinfällig wäre.

Die italienische Regulierungsbehörde AGCOM hat aber Ausnahmen zur allgemeinem Endgerätefreiheit in FTTH Netzen zugelassen (siehe Schreiben der BNetzA). Somit bildet das ONT die passive Schnittstelle. Es darf aber keine weitere Funktionen beinhalten. Nach meiner Interpretation deckt sich das Vorgehen eher mit dem Standardangebot am deutschen Markt.

Wie schon eingangs gesagt glaube ich, dass es langfristig sicherlich eine gerichtliche Entscheidung klären wird. Trotzdem sollte man das Thema immer wieder aktuell halten, damit es nicht vergessen wird. Dafür hat man ja Juristen, die das sicherlich irgendwann klären und wir machen weiter die Technik.

Den technisch betrachtet hätte ein eigenes ONT schon Vorteile, wenn das vom Provider gestellte ONT nur über eine 1 gbit/s Schnittstelle verfügt und man einen 1gbit/s Tarif gebucht hat. Vorausgesetzt der Provider ist in der Lage, diese Geschwindigkeit auch konstant zuliefern.

Die DG portiert ja mittlerweile auch und die Dt. Telekom hat das von Anfang angemacht.
 
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Jein, alles gute Argumente, auch die Bemerkung, dass die BNetzA dem Wort fuer ONT-Freiheit zu sein scheint. ("Scheint" weil die BNetzA da IMHO auch haette durchgreifen koennen wenn sie gewollt haette, hat sie aber nicht). Und halt weil jeder ISP der nicht bereit ist, ONT-Freiheit zu gewaehren das laut TKG 145 auch vollumfaenglich tun kann:

§ 145 Netzinfrastruktur von Gebäuden
(1) Betreiber öffentlicher Telekommunikationsnetze dürfen ihr öffentliches Telekommunikationsnetz in den Räumen des Endnutzers abschließen. Der Abschluss ist nur statthaft, wenn der Endnutzer zustimmt und Eingriffe in Eigentumsrechte Dritter so geringfügig wie möglich erfolgen. Die Verlegung neuer Netzinfrastruktur ist
nur statthaft, soweit keine Nutzung bestehender Netzinfrastruktur nach den Absätzen 2 und 3 möglich ist,
mit der der Betreiber seinen Telekommunikationsdienst ohne spürbare Qualitätseinbußen bis zum Endnutzer bereitstellen kann. Soweit dies zum Netzabschluss erforderlich ist, ist der Gebäudeeigentümer dazu verpflichtet, dem Telekommunikationsnetzbetreiber auf Antrag den Anschluss aktiver Netzbestandteile an das Stromnetz zu ermöglichen. Die durch den Anschluss aktiver Netzbestandteile an das Stromnetz entstehenden Kosten hat der Telekommunikationsnetzbetreiber zu tragen.

Ich vermute der Unwille stammt daher, dass man bei ONT-Freiheit nicht mehr die Provisionierungsloesungen der Herstellen nutzen kann (ich erwarte, dass z.B. Huawei Tools fuer Huawei-ONT-Provisionierung bereitstellt, aber eben nicht zwingend fuer Nokia oder Adtran (keine Ahnung ob die ale ONTs herstellen ;)))

IMHO kann ich auf ONT Freiheit gut verzichten, da so wie ich es sehe ein ISP letztlich root-Rechte auf einem ONT hat (wie auch auf einem DOCSIS-Router) und ich wenig Sinn darin sehe Dritten die Schluessel zu meinem Netzwerk zu uebergeben.... (OK, Kontrolle ueber einen ONT ist jetzt auch kein Beinbruch, weil der ISP sieht ja letztlich die selben Pakete, aber als Endnutzer sehe ich nicht was ich am eigenen ONT konfigurieren koennte was einen solchen besser als einen ISP-ONT machen wuerde*).

Gruss
P.

*) Bin kein Mbps-Maximierer, ~940 Mbps Netto-Durchsatz statt ~1000 sind fuer mich persönlich kein Problem, aber das ist natuerlich Geschmackssache, und nicht besser oder schlechter als die alternative Sichtweise, dass dieser Durchsatz-Zugewinn die Probleme beim ONT-Ersatz wert sind.
 
xarfei schrieb:
Die frage ist halt dann was bringt mir FTTH für vorteile gegenüber DOCSIS?
Maximal 64 (*) Kunden im Segment. Bei DOCSIS sind tatsächlich vereinzelt Segmente mit über Tausend Kunden dokumentiert worden und selbst bis vor kurzem waren es im Schnitt noch 300.

* Bei der Gelegenheit: Kennt man die Vorgaben von Vodafone, MNET, Netcologne, DG,... zur maximalen Anzahl von Anschlüssen im Segment?
Von Telekom sind ja die Vorgaben bekannt, da sind es bisher maximal 32 mit mehr oder weniger konkreten Plänen für maximal 64 bei XGS-PON.
 
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Nore Ply schrieb:
Bei DOCSIS sind tatsächlich vereinzelt Segmente mit über Tausend Kunden dokumentiert worden und selbst bis vor kurzem waren es im Schnitt noch 300.
So? Wo ist das denn dokumentiert?
Ich kenne das Märchen, aber nicht das Buch, wo es drinsteht. Zeig doch Mal...
 
bender_ schrieb:
So? Wo ist das denn dokumentiert?
Ich kenne das Märchen, aber nicht das Buch, wo es drinsteht. Zeig doch Mal...
Frag doch mal @robert_s wie viele es aktuell bei ihm sind.
Lässt sich ja auslesen mit entsprechenden Equipment.
 
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Nore Ply schrieb:
* Bei der Gelegenheit: Kennt man die Vorgaben von Vodafone, MNET, Netcologne, DG,... zur maximalen Anzahl von Anschlüssen im Segment?
Von Telekom sind ja die Vorgaben bekannt, da sind es bisher maximal 32 mit mehr oder weniger konkreten Plänen für maximal 64 bei XGS-PON.
Wenn Telekom das Splitting für XG(S)-PON ändern wollen würde dürfte sie ihre ganze FTTH-Infrastruktur quasi nochmal aufbauen aufgrund des doppelten Platz-/Faserbedarfs. Es sollte mich schwer wundern, wenn die Telekom nicht auf Combo-SFPs setzen würde, die GPON und XG(S)-PON gleichzeitig senden & empfangen, sprich beides zusammen auf einer Faser über das bestehende PON.

DG hat Berichten nach 1:64 im Einsatz, einem Youtube-Video von der Begehung eines PoPs auch 1:32. M-Net setzt beim Splitting auf irgendwas zwischen 1:4 und 1:32 als Anbindung für ONT oder G.Fast-DPU, die haben das recht flexibel gestaltet.
 
xarfei schrieb:
Die frage ist halt dann was bringt mir FTTH für vorteile gegenüber DOCSIS?

Nur mal rein theoretisch mein Haus verfügt aktuell über 6 Fasern. Damit wäre mit aktueller Technik (DWDM)

80 Kanäle pro Faser mit jeweils 100 Gbit/s bzw. mit dem C- und L-Bandes sogar 160 Kanäle möglich. Also 16.000 GBit/s pro Faser * 6 Fasern = 96.000 Gbit/s

Ich weiß das keiner einen DWDM im Nahbereich haben möchte. Ich wollte nur damit darstellen das wir in Zukunft im TAL Bereich in Zukunft kein Kapazitätsproblem der passiven Komponenten haben werden.
 
@foo_1337
Danke für den Link. Schon ein Jährchen alt, aber wenigstens Mal sowas wie ein Beleg für die Überbuchungsmärchen, die hier gerne reflexartig als Ursache für Probleme rausgehauen werden, wenn irgendwie Vodafone involviert ist. Wirklich ein vermeintlich sehr stark belastetes Segment.
@robert_s
Hat bisher noch kein Nodesplit stattgefunden?
 
pufferueberlauf schrieb:
GPON erlaubt, meine ich mich zu erinnern, bis zu 128 ONTs per OLT....
Pro Port. Pro OLT wäre etwas armseelig ;)

Aber "erlauben" heißt nicht, das man dann 128 Kunden brauchbar mit Internetzugang bei heutigen Bandbreiten versorgen kann.
bender_ schrieb:
@robert_s
Hat bisher noch kein Nodesplit stattgefunden?
Wenn ich seine Geschichte bei OK richtig verfolgt habe wurde der Upload seitdem segmentiert, aber nicht der Download. Zudem hat er Tiefbauarbeiten zu einem Vrp in der Nähe gesehen.
 
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rezzler schrieb:
wurde der Upload seitdem segmentiert, aber nicht der Download. Zudem hat er Tiefbauarbeiten zu einem Vrp in der Nähe gesehen.
Danke!
Wäre natürlich schlecht fürs zweite gern erzählte Märchen, dass Vodafone ja eh nie ausbaut.
Schön zu sehen, dass allen Unkenrufen bzim trotz sich auch da was bewegt.
 
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